Tempest hat geschrieben: ↑23. Dez 2020, 00:20 Also ich habe das Spiel aufgrund der Reviews nach dem Erscheinen auch direkt abgehakt. Aber dank Jochens Podcast und auch auch der sehr positiven Bewertung bei den Spieleveteranen haben ich dem Spiel eine Chance gegeben und fand das Game und auch die Story wirklich fantastisch.
Joah die Story macht zwar wenig neu und Bemerkenswert™, aber sie hat dafür sehr gute , starke und glaubwürdige Charaktere.
Auch wenn Jochen Boozer als ziemlich weinerlich empfunden hat, fand ich den Charaktarer ab Iron Mikes Camp eigentlich auch sehr gut. Ohne Arm steckt er hat in einer Existenzkrise, denn gerade als ehemaliger Biker ist er ja bis er die Protese bekommt, wirklich stark eingeschränkt. Und die Szene mit dem Hund war wirklich super toll
Auch Sarah als starke, relativ unabhängige Frau die eigentlich Deacon nicht braucht und Lisa die eigentlich durch uns erst in diese Scheiße gerät aber dafür dann am ende als eigenständiger Drifter (wie Deacon am Anfang) auftritt, sehr gelungene Entwicklungen.
Und ich hab festgestellt, dass ich generell kein Problem mit Kinderzombies habe. Nur mit denen von Dying Light. Wenn dich die Viecher angreifen, dann ist es viel einfacherer darin kein Kind zu sehen
Das Worldbuilding hört eigentlich nie auf, aber bis zum 2. Camp & dass du Lisa rettest würde ich auf jedenfall spielen. Danach nimmt das ganze Pfad auf weil die Ripper eine prominentere Rolle bekommen.