Feierabendbier: Crusader Kings 3
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Feierabendbier: Crusader Kings 3
Bin fast durch mit der Folge, bisher sehr cool. Bissel schade das Andre wieder so früh abgebrochen hat mit dem Spiel, aber man kann ihn ja nicht zwingen.. nicht so wie bei Stellaris damals.
Gefühlt wird Dom immer weiter zu Paradox konvertiert, aber er bleibt dabei bei seiner Spielweise die glaube ihm auch länger die Faszination erhält.
Eine Sache die ich noch ausführen anders erklären würde wollen aus der Folge, war die angesprochene Assymetrie der Startposition der Politik.
Das Problem ist die Effizenz des Wachstums in der Startphase, wo der Spieler deutlich besser als eine KI ist. Daher im angesprochenen Beispiel in Spanien in Imperator Rome, wenn man wächst und das größte Land dann in Iberien ist, hat man nicht nur in Iberien keine wirklichen Feinde mehr, man ist wahrscheinlich auch schneller gewachsen als die "Gewinner" in Frankreich oder Italien. Das Problem existiert ja auch ein einem Civilisation wenn man auf Prinz spielt, daher ohne Cheats für die KI, mit etwas können ist man deutlich besser als die KI sobald man auf die trifft nach einiger Zeit.
Um das Problem zu begegnen gibt man der KI Cheats, in Civ halt direkt mit Produktionswerten aber auch teilweise start Technologien und Einheiten, in Paradox Spielen einfach nur durch die assymetrische Startposition. Da ist es "quasi" ein Cheat, wenn man in Europa Universalis als Mailand, Salzburg oder sowas startet und die KI den Startvorteil-Cheat hat, einfach dass die schon Frankreich oder Österreich ist, und mit dieser Startposition relativ schnell wächst.
Dann hat man aber am Ende auch nur die Herausforderung so effektiv zu spielen, um dne Startvorteil der KI möglichst schnell zu überholen. Das gibt für Optimierer halt paar Stunden mehr Spielspaß pro Partie.
Das finde ich erklärt auch die verschiedene Bewertung der Paradoxspiele.
Imperator Rome ist im Endeffekt ein Mappainter mit relativ symmetirschen Startbedingungen, daher weniger Herausforderung. Dazu noch keine Unterschiede im Gameplay je nach Startposition. Germanische, Britische, Afrikanische und Zentralasiatische Barbaren spielen sich alle gleich.
Europa Universalis ist auch primär Mappainter, hat aber assymmetrische Startbedingungen mit den großen Nationalstaaten in Europa den Kolonisieren in Amerika und Afrika, und Ming+Osmanen in Asien, im Vergleich mit all den kleinen Nationen die drumherum existiern. Auch spielen sich Regionen einigermaßen unterschiedlich.
Hearts of Iron IV hat ein festes Setup mit verschieden großen Nationen, da liegt die Würze in der Kürze. Da gibt es nur einen großen Weltkrieg wo man drauf hinarbeitet und dann versucht zu gewinnen, je nach Land. Nach dem Krieg ist man potentiell viel zu groß und mächtigstes Land auf der Welt ohne irgendeinen Konkurenten, aber ist egal Spiel ist ja schon rum.
Crusader Kings 3 ist da ein Mix, da es zwar bissel Mappainter haft ist, aber gleichzeitig halt auch dieses Rollenspiel hat. Solange man das Rollenspiel mitmacht, und sich bissel in seiner Ausbreitung limitiert kann man auch sehr lange in einem Spiel Spaß haben.
Wenn man beispielsweise nur die Britische Inseln einigen möchte als Irland, oder Iberien als Leon und dann nicht weiter expandiert sondern Rollenspiel betreibt, Kreuzzüge durchführt wo man Verwandte auf den Thron von Jerusalem bringt, Verbündeten hilft dann kann man seinen Spaß haben. Sobald man aber ein Riesenreich gründet über übernimmt (Byzanz, HRR) dann ist man quasi schon auf dem Pfad des Mappaintings mit all den Nachteilen (Verwaltung von zu vielen Vasallen) dass man relativ schnell genervt ist.
Gefühlt wird Dom immer weiter zu Paradox konvertiert, aber er bleibt dabei bei seiner Spielweise die glaube ihm auch länger die Faszination erhält.
Eine Sache die ich noch ausführen anders erklären würde wollen aus der Folge, war die angesprochene Assymetrie der Startposition der Politik.
Das Problem ist die Effizenz des Wachstums in der Startphase, wo der Spieler deutlich besser als eine KI ist. Daher im angesprochenen Beispiel in Spanien in Imperator Rome, wenn man wächst und das größte Land dann in Iberien ist, hat man nicht nur in Iberien keine wirklichen Feinde mehr, man ist wahrscheinlich auch schneller gewachsen als die "Gewinner" in Frankreich oder Italien. Das Problem existiert ja auch ein einem Civilisation wenn man auf Prinz spielt, daher ohne Cheats für die KI, mit etwas können ist man deutlich besser als die KI sobald man auf die trifft nach einiger Zeit.
Um das Problem zu begegnen gibt man der KI Cheats, in Civ halt direkt mit Produktionswerten aber auch teilweise start Technologien und Einheiten, in Paradox Spielen einfach nur durch die assymetrische Startposition. Da ist es "quasi" ein Cheat, wenn man in Europa Universalis als Mailand, Salzburg oder sowas startet und die KI den Startvorteil-Cheat hat, einfach dass die schon Frankreich oder Österreich ist, und mit dieser Startposition relativ schnell wächst.
Dann hat man aber am Ende auch nur die Herausforderung so effektiv zu spielen, um dne Startvorteil der KI möglichst schnell zu überholen. Das gibt für Optimierer halt paar Stunden mehr Spielspaß pro Partie.
Das finde ich erklärt auch die verschiedene Bewertung der Paradoxspiele.
Imperator Rome ist im Endeffekt ein Mappainter mit relativ symmetirschen Startbedingungen, daher weniger Herausforderung. Dazu noch keine Unterschiede im Gameplay je nach Startposition. Germanische, Britische, Afrikanische und Zentralasiatische Barbaren spielen sich alle gleich.
Europa Universalis ist auch primär Mappainter, hat aber assymmetrische Startbedingungen mit den großen Nationalstaaten in Europa den Kolonisieren in Amerika und Afrika, und Ming+Osmanen in Asien, im Vergleich mit all den kleinen Nationen die drumherum existiern. Auch spielen sich Regionen einigermaßen unterschiedlich.
Hearts of Iron IV hat ein festes Setup mit verschieden großen Nationen, da liegt die Würze in der Kürze. Da gibt es nur einen großen Weltkrieg wo man drauf hinarbeitet und dann versucht zu gewinnen, je nach Land. Nach dem Krieg ist man potentiell viel zu groß und mächtigstes Land auf der Welt ohne irgendeinen Konkurenten, aber ist egal Spiel ist ja schon rum.
Crusader Kings 3 ist da ein Mix, da es zwar bissel Mappainter haft ist, aber gleichzeitig halt auch dieses Rollenspiel hat. Solange man das Rollenspiel mitmacht, und sich bissel in seiner Ausbreitung limitiert kann man auch sehr lange in einem Spiel Spaß haben.
Wenn man beispielsweise nur die Britische Inseln einigen möchte als Irland, oder Iberien als Leon und dann nicht weiter expandiert sondern Rollenspiel betreibt, Kreuzzüge durchführt wo man Verwandte auf den Thron von Jerusalem bringt, Verbündeten hilft dann kann man seinen Spaß haben. Sobald man aber ein Riesenreich gründet über übernimmt (Byzanz, HRR) dann ist man quasi schon auf dem Pfad des Mappaintings mit all den Nachteilen (Verwaltung von zu vielen Vasallen) dass man relativ schnell genervt ist.
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Toller Podcast, vielen Dank! Gerade dass jeder unterschiedlich lang und intensiv gespielt hat, war sehr angenehm.
Aber was war den mit Andres Mikrofon los?
Aber was war den mit Andres Mikrofon los?
- DickHorner
- Beiträge: 958
- Registriert: 30. Aug 2018, 10:26
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Ich habe dazu nur eins zu sagen:
RIP Feierabendbier
RIP Feierabendbier
- philoponus
- Beiträge: 2588
- Registriert: 4. Apr 2017, 18:18
- Kontaktdaten:
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Ich begrüße sehr diesen Auftakt zur neuen Paradox- und-Strategiespiel-Reihe!
- Andre Peschke
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- Andre Peschke
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Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Nächstes Mal wieder mit Bier und Feier und am Abend!!!DickHorner hat geschrieben: ↑19. Nov 2020, 11:47 Ich habe dazu nur eins zu sagen:
RIP Feierabendbier
Andre
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Ja, fand es auch ein tolles Gespräch aber halt kein Feierabend Bier.DickHorner hat geschrieben: ↑19. Nov 2020, 11:47 Ich habe dazu nur eins zu sagen:
RIP Feierabendbier
Ist nichts tragisches für mich. Hat mir ja trotzdem etwa etwas gegeben. Aber bei Feierabend Bier hab ich halt irgendwie ne andere Erwartung was nun kommt.
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Hat sich die Definition von "Feierabendbier" nicht sowieso mittlerweile zu "Wir wollen über Thema X sprechen und es passt in kein anderes Format rein" gewandelt?
- bluttrinker13
- Beiträge: 4894
- Registriert: 4. Jun 2016, 22:44
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Genau das. Hatte ich ja schon woanders kritisiert, dass das Format mittlerweile keine klare Identität mehr hat.
An sich natürlich gute Gespräche, auch dieses hier. Aber um die ursprüngliche Idee tut's mir etwas leid, die fand ich nämlich gut.
An sich natürlich gute Gespräche, auch dieses hier. Aber um die ursprüngliche Idee tut's mir etwas leid, die fand ich nämlich gut.
- Andre Peschke
- Beiträge: 9847
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Naja, es ist immer noch "Sonntagsfolge, die nicht an einem Sonntag läuft"bluttrinker13 hat geschrieben: ↑19. Nov 2020, 23:04 Genau das. Hatte ich ja schon woanders kritisiert, dass das Format mittlerweile keine klare Identität mehr hat.
An sich natürlich gute Gespräche, auch dieses hier. Aber um die ursprüngliche Idee tut's mir etwas leid, die fand ich nämlich gut.
Nur nicht mehr eingegrenzt auf das ursprüngliche "ohne Vorbereitung wieder einfach drufflos".
Andre
- bluttrinker13
- Beiträge: 4894
- Registriert: 4. Jun 2016, 22:44
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Aber das war ja gerade die Idee die ich gut fand. Gerade auch weil die Sonntagsfolgen viel strukturierter geworden sind. Dieses "Stammtischgespräch nach der Arbeit am Donnerstagabend", mit Blick auf das was so passiert ist, und etwas Spontaneität bzw auch Kontrollabgabe...Andre Peschke hat geschrieben: ↑19. Nov 2020, 23:06 Nur nicht mehr eingegrenzt auf das ursprüngliche "ohne Vorbereitung wieder einfach drufflos".
Andre
Ich finde das nachwievor schade.
- DickHorner
- Beiträge: 958
- Registriert: 30. Aug 2018, 10:26
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Ich sag ja, RIP Feierabendbier.Andre Peschke hat geschrieben: ↑19. Nov 2020, 23:06 Nur nicht mehr eingegrenzt auf das ursprüngliche "ohne Vorbereitung wieder einfach drufflos".
War ein schönes Format, Mal wieder was anderes als mehr vom selben.
Mir fällt auf, Ihr lacht viel seltener in Euren Casts. Was echt richtig schade ist, wenn Ihr lacht muss ich eigentlich immer mitlachen. Und ich lache gerne Das war früher anders, als der frei-von-der-Leber-Anteil größer war. Und jetzt ist das letzte dezidierte frei-von-der-Leber-Format auch den Weg allen Fleisches gegangen.
- echtschlecht165
- Beiträge: 2393
- Registriert: 9. Jan 2017, 13:26
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
ein Feierabendbier hat gefälligst mit Spass , unvorbereitet und betrunken zu passieren. Und das jeden Dienstag um 19 uhr. Und bitte möglichst spontan.
Kennt ihr nicht die deutschen Feierabendrichtilinien?
Kennt ihr nicht die deutschen Feierabendrichtilinien?
In Stein gemeißelt
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
dediziertDickHorner hat geschrieben: ↑20. Nov 2020, 07:36 Und jetzt ist das letzte dezidierte frei-von-der-Leber-Format auch den Weg allen Fleisches gegangen.
Schwerkraft ist eine Lüge der Medien
- echtschlecht165
- Beiträge: 2393
- Registriert: 9. Jan 2017, 13:26
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Zur Folge selber habe ich jeztt auch mal was zu sagen:
Sehr gut. Als Paradoxveteran habe ich nix zu meckern. Ich finde es auch gut, wie ihr mit Andre, Dom und Reiner einen guten Querschnitt aus den typischen Paradoxspielertypen habt, und ich in diesem Cast sowohl die faszinierte Perspektive von Aussen (Andre), als auch die des Anfängers, der gerade den Zauber von paradox entdeckt (Dom) und dem Profi, der das Römische Reich mit einem Count aus Skandinavien mit links wiederherstellt (Reiner).
Ihr alle drei habt eure Sichtweise auf das Spiel, und alle drei haben imo recht.
Ich widerspreche ja auch niemandem, wenn er diese Spiele für Excelsimulatoren hält. Aber man kann auch mit Excel Spass haben.
In dieser Konstellation habe ich eigentlich das Spiel noch nicht besprochen gehört oder gelesen.
Entweder man liest Berichte von Freaks für andere Freaks, oder oberflächliches Marketingzeug von Menschen die das Spiel offensichtlich nicht viel spielten
Sehr gut. Als Paradoxveteran habe ich nix zu meckern. Ich finde es auch gut, wie ihr mit Andre, Dom und Reiner einen guten Querschnitt aus den typischen Paradoxspielertypen habt, und ich in diesem Cast sowohl die faszinierte Perspektive von Aussen (Andre), als auch die des Anfängers, der gerade den Zauber von paradox entdeckt (Dom) und dem Profi, der das Römische Reich mit einem Count aus Skandinavien mit links wiederherstellt (Reiner).
Ihr alle drei habt eure Sichtweise auf das Spiel, und alle drei haben imo recht.
Ich widerspreche ja auch niemandem, wenn er diese Spiele für Excelsimulatoren hält. Aber man kann auch mit Excel Spass haben.
In dieser Konstellation habe ich eigentlich das Spiel noch nicht besprochen gehört oder gelesen.
Entweder man liest Berichte von Freaks für andere Freaks, oder oberflächliches Marketingzeug von Menschen die das Spiel offensichtlich nicht viel spielten
In Stein gemeißelt
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Das zeigt aber jetzt auch, dass es garnicht sooo schwer ist Paradox Spiele zu besprechen und die Hörer zufriedenzustellen.
- echtschlecht165
- Beiträge: 2393
- Registriert: 9. Jan 2017, 13:26
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
lol , man braucht ja nur 2 Gäste , jede Menge Vorbereitung und einen gnügsamen Hörer, der nicht so pingelig ist
In Stein gemeißelt
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Naja ob man Dom noch so als Gast bezeichnen muss.
Und normale Spiele-Sonntagsfolge braucht ja auch bissel Vorbereitung, jetzt hat es auch mal für ein Paradoxspiel geklappt und lief ja ganz gut. Fühlte sich jetzt nicht an als wäre deutlich mehr Vorbereitungszeit als beispielsweise in ein Watch_Dogs Legion reingeflossen. Halt immernoch viel, aber nicht deutlich mehr. Aber vielleicht war es hinter den Kulissen ja noch deutlich komplizierter.
Und normale Spiele-Sonntagsfolge braucht ja auch bissel Vorbereitung, jetzt hat es auch mal für ein Paradoxspiel geklappt und lief ja ganz gut. Fühlte sich jetzt nicht an als wäre deutlich mehr Vorbereitungszeit als beispielsweise in ein Watch_Dogs Legion reingeflossen. Halt immernoch viel, aber nicht deutlich mehr. Aber vielleicht war es hinter den Kulissen ja noch deutlich komplizierter.
- Andre Peschke
- Beiträge: 9847
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Aber es ist deswegen doch nicht verschwunden. Die Folgen kommen genau so oft, wie vorher auch. Wir packen nur eben diese Art Folge da auch rein, weil es Quatsch wäre dafür jetzt nochmal eine andere Kategorie zu eröffnen.
Das es das "klassische" Feierabenbier zuletzt nicht mehr so oft gab: Ja. Liegt aber auch daran, dass es bei mir in letzter Zeit emotional nicht so die Feierabendbierstimmung war. Aber das kommt schon auch wieder, keine Bange. Das kann ich jetzt nur nicht quasi professionell simulieren... oder könnte vielleicht, will nicht.
Andre
Re: Feierabendbier: Crusader Kings 3
Mir geht es wie Andre. Ich will immer wieder in diesen Klub rein, merke aber dann, dass mir die Aufnahmebedingungen zu hart sind und gehe wieder nebenan in den WoW-Klub, wo Jeder reinkommt, und vertändel da meine zwei Stunden.