En Detail: XCOM 2

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Feamorn
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En Detail: XCOM 2

Beitrag von Feamorn »

Ich bin noch relativ am Anfang der Folge, amüsiere mich aber sehr darüber, dass Jochen das "echte" Tutorial gespielt hat, während Dom sich (versehentlich) das Tutorial wegkonfiguriert hat (kann sein, dass das mit Iron Man wegfällt, bin mir nicht mehr sicher, hab das auch nur einmal gespielt damals). (Edit: Und beide rätseln, warum die Mission so unterschiedlich ist. :D Tut der Diskussion aber tatsächlich vielleicht sogar gut.)

Trotzdem sehr spannend, wie das Spiel die Themen da trotzdem noch vermittelt bekommt.
KingMorta
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von KingMorta »

Ja, es ist so wie Du es schreibst. Der aktive Iron Man Modus deaktiviert das Tutorial.
Numfuddle
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Registriert: 21. Mär 2018, 22:51

Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Numfuddle »

Bin noch nicht durch. Aber mal sehen ob und wenn ja wann sie merken dass sie nicht die gleiche Mission spielen
meieiro
Beiträge: 1136
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von meieiro »

Fun Fact zum Startmenü.
Wenn man das Spiel schon gespielt hat, ist das nicht irgendein Soldat, sondern einer der Soldaten aus dem aktuellen Savegame, mit der passenden Rüstung und Bewaffnung, die er gerade hat. Außerdem glaube ich hängt der Gegner auch vom aktuellen Spielstand ab. Es kommt im Prinzip kein Gegner, den man im Spiel noch nicht getroffen hat
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echtschlecht165
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von echtschlecht165 »

XCOM ist ein Spiel das von seiner DNA eigentlich genau in mein Schema passt, ich jedoch jedesmal die Lust verlor, wenn ich Optik und Spielprämisse genauer ansehe.
Die Folge hat mir aber wieder mal Bock gemacht, vielleicht spiele ich es wirklich mal an
In Stein gemeißelt
Voigt
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Voigt »

Ich empfehle ansonsten auch immer Xenonauts, hat mich von Optik viel mehr angesprochen als X-Com.
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Arroc
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Arroc »

Ich finde die Folge ein bisschen anstrengend, eben aus dem Grund das die beiden nicht die selbe Mission gespielt haben, daher auch völlig andere Einstiege hatten und deshalb so ein bisschen aneinander vorbeireden. Gerade als jemand der XCOM2 selbst gespielt hat, fand ich die Idee nochmal durch das Tutorial zu gehen und das nochmal ganz genau durchzugehen, aber so ist das etwas schade.
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Grimlock42G1
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Grimlock42G1 »

Ich bin bei Jochen. Schon bei Cannon Fodder auf dem Amiga durften Jools und Jops auch nicht sterben. :ugly:
Me, Grimlock, not nice dino! Me bash brains!
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philoponus
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von philoponus »

Feamorn hat geschrieben: 20. Jan 2021, 08:51 Ich bin noch relativ am Anfang der Folge, amüsiere mich aber sehr darüber, dass Jochen das "echte" Tutorial gespielt hat, während Dom sich (versehentlich) das Tutorial wegkonfiguriert hat (kann sein, dass das mit Iron Man wegfällt, bin mir nicht mehr sicher, hab das auch nur einmal gespielt damals). (Edit: Und beide rätseln, warum die Mission so unterschiedlich ist. :D Tut der Diskussion aber tatsächlich vielleicht sogar gut.)

Trotzdem sehr spannend, wie das Spiel die Themen da trotzdem noch vermittelt bekommt.
Ja, die beiden haben zwei unterschiedliche Sachen analysiert 8-)
foxxio
Beiträge: 47
Registriert: 5. Nov 2020, 23:02

Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von foxxio »

Die Sache mit dem Ironman-Mode ist nicht so ganz einfach. Ich stimme Dom zwar zu, dass es eigentlich der Modus ist, den man wählen sollte, allerdings liegt die Spielzeit für einen Durchgang halt bei geschätzt 30h. In dem Spiel gibt es einfach sehr viele Situationen, die schief gehen können und die Konsequenzen "snowballen" auch recht stark. Unter den Rahmenbedingungen würde ich keinem Anfänger den Mode empfehlen.
Voigt
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Voigt »

Habe die Folge nich gehört, aber Anmerkung zu Ironman. Grundsätzlich kann man doch auch den selben Effekt haben, wenn man einfach nich lädt?

So wie ich mit Kumpel DOS2 Coop gespielt habe:
"Nein wir ladwn jetzt nicht neu, weil wir schlechten Dialog genommen haben, oder Quest gefailed haben, wir leben jetzt damit.
Nein hier laden wir auch nich neu.
Ok wir sind beim Gegner komplett gewipt, zum Glück spielen wir kein Ironman und können Gegner nochmal probiern.
Oder oh ok, das ist jetzt wirklich ein Bug, mal schaun ob neuladen das behebt, hoffentlich werden wir nicht zu weit zurückgesetzt"
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Feamorn
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Feamorn »

Voigt hat geschrieben: 20. Jan 2021, 21:22 Habe die Folge nich gehört, aber Anmerkung zu Ironman. Grundsätzlich kann man doch auch den selben Effekt haben, wenn man einfach nich lädt?

So wie ich mit Kumpel DOS2 Coop gespielt habe:
"Nein wir ladwn jetzt nicht neu, weil wir schlechten Dialog genommen haben, oder Quest gefailed haben, wir leben jetzt damit.
Nein hier laden wir auch nich neu.
Ok wir sind beim Gegner komplett gewipt, zum Glück spielen wir kein Ironman und können Gegner nochmal probiern.
Oder oh ok, das ist jetzt wirklich ein Bug, mal schaun ob neuladen das behebt, hoffentlich werden wir nicht zu weit zurückgesetzt"
Das Neuladen können bei Bugs ist einer der Gründe, warum zumindest einige Let's Player bei XCom 2 genau die Strategie fahren, sie spielen effektiv Iron Man, müssen aber nicht die ganze Kampagne beenden, wenn ein Mod oder so quer schießt.
Z.B. ChristopherOdd hat genau einmal richtig Iron Man gespielt, wenn ich mich Recht erinnere, danach nur noch mit Speichern aber ohne Neuladen bei Scheitern.
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Jon Zen
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Jon Zen »

foxxio hat geschrieben: 20. Jan 2021, 21:11 Die Sache mit dem Ironman-Mode ist nicht so ganz einfach. Ich stimme Dom zwar zu, dass es eigentlich der Modus ist, den man wählen sollte, allerdings liegt die Spielzeit für einen Durchgang halt bei geschätzt 30h. In dem Spiel gibt es einfach sehr viele Situationen, die schief gehen können und die Konsequenzen "snowballen" auch recht stark. Unter den Rahmenbedingungen würde ich keinem Anfänger den Mode empfehlen.
Leider sind die Timer Missionen in XCOM 2 so eng gestaltet (zumindest beim Release), dass man sie manchmal nur mit Glück schaffen kann, weil die Maps zu viele zufällige Elemente haben.
Ich hatte es damals auf Commander gespielt (2. höchster Schwierigkeitsgrad), eine Mission musste ich mittels mehrmaligem Neustarten min-maxen, damit der Laufweg zur Bombe passt. Im Ironman-Modus wäre das Frust pur.

Deshalb würde ich empfehlen, bevor man auf Iron Man spielt, das Spiel zuerst auf einem hohen Schwierigkeitsgrad durchzuspielen, damit man von den fiesen Designentscheidungen und Überraschungen eine Ahnung hat und dagegen gewappnet ist.

Ich brauchte ca. 70 Stunden zum Durchspielen (10 Stunden im Charaktereditor bereits abgezogen :D ).
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Dicker
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Dicker »

Oh ja, bevor man Iron Man macht, muss man das Spiel normal durchspielen. Anders kann man das gar nicht schaffen (oder braucht halt sehr sehr viele Versuche). Es gibt gewisse Weltereignisse, auf die muss man sich Einstellen. Wenn man da blind reinläuft, kann das bei Iron Man nichts werden.

Ich habs auch zuerst normal durchgespielt auf einem etwas höheren Schwierigkeitsgrad und dann im Iron Man auf einem normalen Schwierigkeitsgrad. Hat ein paar Anläufe gebraucht. Aber da gab es diesen Moment, in dem nur noch eine Hand voll Soldaten einsatzbereit war und ich wusste, die nächste Mission darfst du nicht verkacken, sonst ist ganz schnell Game Over. Und dann klappt zum Glück alles und die restlichen Soldaten gesunden wieder und eine wichtige Forschung wird fertig und vor einer Stunde stand man noch kurz vor Game Over und jetzt läuft es. Daran erinnere ich mich noch heute. Das war nervenzerreibend, aber auch geil.
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Alienloeffel
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Alienloeffel »

Ich bin noch nicht durch, aber das geile am Start Bildschirm ist ja gerade, dass Leute der eigenen Truppe da auftauchen, das dürft ihr doch nicht übersehen :-D

Ansonsten immer schön wenn xcom2 liebe bekommt, so ein grundsympsthisches Spiel.
dadadave
Beiträge: 200
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von dadadave »

würde es gerne wieder mal spielen, bin mir aber nicht sicher, ob in der Vanilla-Fassung, oder mit dem Addon. Letzteres hab ich noch gar nicht gespielt, aber andererseits bietet mir die Vanillafassung nach nur einmaligen Durchspielen vor langer Zeit mehr als genug, ich weiss gar nicht, ob ich das mit dem Addon verkomplizieren will. Hat da jemand eine Meinung dazu (also allgemein zum Addon, War of the irgendwas heisst's, glaub ich)

Hab das erste XCOM im Ironman-Modus gespielt und das war eine Offenbarung. Es war nur der normale Schwierigkeitsgrad, aber wie mir da in der zweit- oder drittletzten Mission quasion der ganze A Squad flöten ging und es am Schluss doch noch reichte, so eine Erfahrung bleibt einem einfach mit Save Scumming verwehrt. Aber allfällige Bugs und irrtümliche Klicks sind natürlich ein guter Grund, trotzdem Saves zu erlauben, es braucht dann einfach einiges an Selbstdisziplin.
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Feamorn
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von Feamorn »

dadadave hat geschrieben: 20. Jan 2021, 23:57 würde es gerne wieder mal spielen, bin mir aber nicht sicher, ob in der Vanilla-Fassung, oder mit dem Addon. Letzteres hab ich noch gar nicht gespielt, aber andererseits bietet mir die Vanillafassung nach nur einmaligen Durchspielen vor langer Zeit mehr als genug, ich weiss gar nicht, ob ich das mit dem Addon verkomplizieren will. Hat da jemand eine Meinung dazu (also allgemein zum Addon, War of the irgendwas heisst's, glaub ich)
Ich mag War of the Chosen echt gerne, aber es ändert schon einiges am Spielablauf. Das Auftreten der Chosen muss man mögen bzw. ab können (kann einem uU ganz schön den Tag versauen ;) ), andererseits fand ich besonders die drei neuen Fraktionen/Einheitenklassen echt cool.
Das Spiel wird damit durchaus komplexer, aber eben auch vielseitiger und interessanter.

Ich hab's jetzt eine Weile nicht mehr gespielt, kann mir aber, zumindest zur Zeit, keinen Grund vorstellen, das nochmal ohne WotC zu spielen.
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TheDarkShadow
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von TheDarkShadow »

Ich bin ein großer Fan der Neuinterpretierung der X-Com Reihe, umso enttäuschter war ich von diesem En Detail.
Vom Namen des Konzeptes erwarte ich ja das man sich mit diesen Spiel etwas genauer auseiandersetzt und ein wenig Zeit investiert, diesmal wirkte es aber eher so wie "Oh, wir haben noch nichts was wir Mittwoch in den Podcast werfen, lass uns, ah genau, nehmen wir hier X-Com, spielen ne knappe Stunde rein, passt schon!".
Ehe man mich falsch versteht, ich will damit nicht sagen das man sich jetzt hier undendlich viele Stunden an dem Spiel abarbeiten sollte, aber wenn man En Detail nicht mal merkt das man das Tutorial abgewählt hat und sich dann wundert das die kurze Spielerfahrung nicht zusammenpasst, wow...
Aber gut, vielleicht war ich auch relativ am Anfang deswegen und noch wegen einer anderen Aussage recht enttäuscht von dieser Folge, das mir deswegen sie dann gar nicht mehr gefallen hat, kann ja sein.
Der andere Punkt war die Aussage "Das Spiel kann und darf man nur im Ironmanmodus spielen!". Bin da vielleicht etwas empfindlich, aber wenn man mir sagt das nur die eine Art und Weise was zu machen richtig ist, dann entgeht mir eh die Lust. Das ist so wie wenn man mit einen Veganer (bitte nicht drauf versteifen, ist nur am einfachsten jetzt herzuleiten, das soll kein Affront an diese sein...) gemeinsam Essen geht und nachdem das Essen ankommt dieser auf das bestellte Steak schaut und durch den ganzen Laden ruft "Fleischesser sind Mörder!". Macht halt die gesamte Situation kaputt.

Wie dem auch sei, war enttäuscht, aber schwamm drüber, gibt ja genug andere tolle Formate hier.
501.legion
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Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von 501.legion »

In der Folge wird ja angesprochen, dass man das Auftreten des Commanders nicht ganz einordnen kann bzw. welche Person man eigentlich spielt, wenn der Commander noch nicht gerettet ist. Daran habe ich mich damals nicht gestört, da sich das Tutorial doch sehr stark selbst spielt und für mich die Situation damit erklärt wird, dass quasi Central, der Dude, der auch schon im ersten Reboot Unterstützung vom HQ aus geleistet hat, die Mission leitet (und dabei gleich zwei seiner Leute verliert, na Dankeschön). Sobald man dann gerettet wird, übernimmt man ja dann auch gleich die komplette Kontrolle. Ansonsten fand ich es schön wie die neue Lore fortgesetzt wird und die alte Crew wieder ihren Auftritt hat oder zumindest erwähnt und ihr Verbleib erzählt wird.
dadadave
Beiträge: 200
Registriert: 14. Apr 2018, 13:50

Re: En Detail: XCom 2

Beitrag von dadadave »

Feamorn hat geschrieben: 21. Jan 2021, 00:12 Ich mag War of the Chosen echt gerne, aber es ändert schon einiges am Spielablauf. Das Auftreten der Chosen muss man mögen bzw. ab können (kann einem uU ganz schön den Tag versauen ;) ), andererseits fand ich besonders die drei neuen Fraktionen/Einheitenklassen echt cool.
Das Spiel wird damit durchaus komplexer, aber eben auch vielseitiger und interessanter.

Ich hab's jetzt eine Weile nicht mehr gespielt, kann mir aber, zumindest zur Zeit, keinen Grund vorstellen, das nochmal ohne WotC zu spielen.
Danke für die Hinweise...hmmm, mal schauen, wenn's dann mal soweit ist und ich eine neue Kampagne starte...

Wo ich beim Podcast kurz stutzig wurde, war das Thema Line of Sight-Anzeige, da hab ich mir gedacht "da war doch was". Ich glaubte mich zu erinnern, dass die Funktion schon im Spiel war, aber etwas versteckt, über einen Hotkey oder so. In der Tat ist es aber so, dass bei Gegnern, die Line of Sight auf das anvisierte Feld haben, ein Icon neben der HP-Leiste erscheint. Das kann man auch mal übersehen und es ist möglich, dass man nicht genug herausgezoomt hat und auserhalb des Bildschirms noch einer ist, der auch eine LOS zum ausgewählten Feld hat. Wenn man's aber mal weiss, ist es eine ungemein nützliche Funktion. Gut denkbar, das spätere Spiele das besser lösen, aber die Funktion ist in XCOM 2 enthalten (ich glaube im Unterschied zu XCOM 1).

Und ganz kurz zur Würfelgeschichte: für mich sind das einfach unterschiedliche Geschmacksrichtungen, die aber beide total valide sind. Wahrscheinlichkeitsmanagement tut Strategie keinen Abbruch. Ich sehe das weniger als eine Krücke als einfach die Entscheidung, etwas Ungewissheit im Spiel zu lassen, was dazu führt, dass man sich immer wieder auf neue Situationen einstellen muss. Ist alles vorgegeben, erspart das einem den einen oder anderen Frustmoment, verhindert aber auch den Nervenkitzel und kann zum auch nicht für jeden idealen Spielfluss führen, dass man erstmal da sitzt und möglichst viele Züge in die Zukunft zu kalkulieren versucht. Eine Prise zufällige Variabilität verhindert auch, dass Singleplayer-Strategiespiele zu Puzzles werden.
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