[Sammelthread] Dark Souls Diaries

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MrSnibbles
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von MrSnibbles »

Varus hat geschrieben: 2. Mär 2021, 19:41 Hab gerade per Google festgestellt, dass ich bei meinem Eintauchen letztes Jahr auch den Atorias DLC verpasst habe... Wie soll denn jemand darauf kommen :/ "Grummel"
Beim Zugang zu den DLCs und versteckten Gebieten treiben sie es meiner Meinung nach zu weit. Wenn man möglichst blind spielen will, muss man ja fast in regelmäßigen Abständen die ganze Welt ablaufen um sowas zu finden.
Gleichzeitig verpasst man sehr viel, wenn man die Gebiete nicht findet. Bloodborne hat es da auf die Spitze getrieben. Man wird nach Beenden des Spiels ins NG+ geworfen ohne etwas dagegen tun zu können. Der Zugang zum DLC öffnet sich aber erst nach ca. 5h im Spiel. Falls man den DLC im ersten Run nicht gefunden hat, muss man also 5h NG+ spielen um dann völlig unterlevelt in den DLC einzutreten, der für das Endgame gebalanced ist. Das ist für mich einfach schlechtes Design. Ich google daher schon vor dem Spielstart immer wo und wann ich den DLC spielen kann.
Salvatore2910
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Salvatore2910 »

Also was das angeht muss ich leider zustimmen. Gerade bei Bloodborne war das schlimm. Als ich das das erste mal „durchgespielt“ habe, habe ich danach gegoogelt wie man an alle Trophäen kommt. Und habe dabei festgestellt das ich über 50% des Spiels gar nicht gesehen habe. Das war eine ziemlich ernüchternde Erfahrung für mich, wie unaufmerksam ich im Grunde spiele. 😅
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Stew_TM
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Stew_TM »

Salvatore2910 hat geschrieben: 3. Mär 2021, 10:56 Und habe dabei festgestellt das ich über 50% des Spiels gar nicht gesehen habe.
Also für mich macht genau dieser Aspekt einen großen Teil der Faszination der Souls-Designpilosophie aus. Dieses Gefühl, dass stets noch Unerforschtes hinter der nächsten Abzweigung oder Scheinbaren Wand wartet. Ein Winkel dieser Welt, den ich mir noch nicht erschlossen habe. Das weckt meinen Entdeckerdrang wie nichts anderes. Besonders, weil sich die Erkundung ja auch lohnt. Seien es nun versteckte
SpoilerShow
Bonfires, Abkürzungen, Ausrüstung, NPCs, Lore
oder mitunter eben selbst große, neue Gebiete.

Ich (habe Bloodborne nicht gespielt aber) würde zustimmen, dass From Software da einerseits große Meisterschaft drin erlangt haben, andererseits teilweise aber auch übers Ziel hinausschießen, und der DLC des ersten Dark Souls gehört definitiv dazu. Den neuen Inhalt hätte ich niemals ohne Guide gefunden. Ich finde aber, dass zumindest 98% von allem durch eigenes Erkunden und aufmerksames Spielen erreichbar sein muss. Den Weg nach Ash Lake finde ich daher absolut genial.
Ich bin nur immer extrem unglücklich damit, in Fanwikis nachlesen zu müssen o.Ä. Wie oft ich mich da schon aus Versehen für ganz andere Dinge gespoilert habe. :roll: In solchen Wikis stöber ich dann sehr gerne drin herum, nachdem ich mir ein Spiel ein- oder mehrmals erschlossen habe, aber nicht bei der Jungfernfahrt. Und ich bin mir immer noch unsicher, ob z.B. das Schmiedesystem mit Vorsatz so undurchsichtig ist, damit Leute sich online darüber austauschen, oder ob da einfach inkompetent designt wurde. ^^

Und aus diesen Gründen ist Hollow Knight übrigens auch das bessere Dark Souls. *duckundweg*
Voigt
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Voigt »

Hollow Knight hat mir im Gegensatzbzu Dark Souls bloß garkein Spaß gemacht. ^^

Wie ich Bloodborne gehändelt habe war, dass ich Gebiet erkundet habe, vorm Boss stand und dann Fanwiki mit tabllearisches Zusammenfassung für das Gebiet geöffnet habe, um zu schaun ob ich was verpasst habe.

DLC in Bloodborne habe ich nich gespielt, weil nich gekauft.
Karlo von Schnubbel
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Karlo von Schnubbel »

Bei Bloodborne habe ich mich sehr geärgert, dass plötzlich das NG+ begonnen wurde, obwohl ich noch gar nicht mit dem Addon durch war. Da hatte ich beim mutmaßlich letzten Addon-Boss relativ früh vorläufig aufgegeben, weil ich erstmal mit der Hauptstory weitermachen und dann später stärker wiederkommen wollte, ohne aber zu ahnen, dass ich bei der Hauptstory auch schon beim letzten Boss angekommen war. Das nahende Ende ist da anders als bei Dark Souls mMn auch wirklich alles andere als offensichtlich, und dass dann ungefragt der komplette Fortschritt zurückgesetzt wird und ich jetzt alles nochmal in superschwer hätte spielen müssen, um das Addon durchzuspielen, das hat mich schon echt sickig gemacht. Und natürlich habe ich das Addon jetzt nie durchgespielt, weil ich dann im Zweifel lieber ein neues Souls-Spiel anfange, als das gleiche direkt nochmal zu spielen. Ist mir auch ein Rätsel wieso sie es nicht einfach wieder so gemacht haben wie in Dark Souls 2, wo man ja ganz nett gefragt wird, ob man das NG+ beginnen möchte.

Ansonsten finde ich das natürlich auch super, dass es so viel zu entdecken gibt. Beim Dark-Souls-DLC-Einstieg haben sie es aber wirklich übertrieben, da muss man schon sehr viel Glück haben, um ohne Anleitung drauf zu stoßen. Ich müsste jetzt schon wieder nachlesen, wie es nochmal ging. :D Die optionalen Gebiete im Hauptspiel sind da ja im Vergleich noch viel einfacher zu finden.
Salvatore2910
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Salvatore2910 »

Ich finde das Ende in Dark Sound schon recht offensichtlich. Spätestens wenn man vorm Endboss steht, erkennt man ihn als solchen.
Und wenn ich dann merke, ich wollte ja noch was erkunden lasse ich mich einfach umbringen und gehe erkunden. 😅

Bei den Souls spielen kommt es ja auf die eine oder andere Millionen Seelen nicht an. 🤷‍♂️
Ich glaube das maximale was ich mal in einem Spiel insgesamt verloren habe warne gute 20mio Seelen.
Man muss einfach den Gedanken loslassen dass das schlimm ist. Ist es nämlich nicht wirklich. Seelen kann man ja unendlich viele bekommen und verliert dadurch halt maximal Zeit.

Allerdings muss ich zustimmen, eine einfache Frage am Ende ob man ins NG+ will oder nicht wäre schön.

Achja. Das NG+ empfinde ich persönlich normalerweise sogar als einfacher als das erste NG, einfach weil man ja alles schon kennt und ich am Ende von einem new Game in Souls spielen meistens gnadenlos überlevelt ist. Geht zumindest mir so.
Karlo von Schnubbel
Beiträge: 152
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Karlo von Schnubbel »

In Dark Souls fand ich es auch offensichtlich, in Bloodborne aber überhaupt nicht. Liegt vielleicht auch daran, dass ich die Story da noch weniger gerafft habe. :ugly:
Mahaman
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Mahaman »

Die aktuelle Folge war ja ein Wechselbad der Gefühle. Der arme André, der anscheinend nie das Glück hat Mitspieler zu finden, dann aber einwirft, dass man ja immerhin auch npc beschwören kann um am Ende dann aber doch alleine vor den gargoyles zu stehen, obwohl da ja eigentlich das Zeichen von solaire am Boden sein müsste. Da wusste ich dann nicht, ob er es übersehen hat oder das System mit Menschlichkeit vielleicht doch ein bisschen zu undurchsichtig ist. Ich habe das glaube ich auch nur durch das Schauen von lets plays gelernt.
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echtschlecht165
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von echtschlecht165 »

Und bei dom im gegensatz droppt da mal so easy im ersten Versuch das blackknight sword :D
Die beste Waffe im Spiel. :dance:
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Jörmungandr
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Jörmungandr »

echtschlecht165 hat geschrieben: 4. Mär 2021, 06:59 Und bei dom im gegensatz droppt da mal so easy im ersten Versuch das blackknight sword :D
Die beste Waffe im Spiel. :dance:
hm.. gibt noch bessere Waffen als das Black Knight Sword, gerade für den Anfang, aber so wie ich das Mitbekommen habe, haben die, die beste "anfänger"- Waffe direkt verpasst. Die braucht nämlich "nur" 16 Stärke und hat einen Grundschaden von 200 oder so :D

Ich hatte Das Glück bei einem anderen Schwarzen Ritter, dem man begegnen kann, Die Hellebarde zu bekommen, und das ist wirklich eine der besten Waffen im Spiel.
(Das BlackKnight Sword hab ich auch bekommen, wie Dom :whistle: )
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echtschlecht165
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von echtschlecht165 »

ja, eine "beste Waffe" gibts ja eh nicht im Spiel.
Aber das Schwert ist schon sehr geil.

Aber schön zu sehen im Diary, wie Dom sozusagen grade im "Easymode" durchs spiel spaziert, während Andre sich durchquälen muss.
Das zeigt anschaulich genau das, was ich im Thread zur "Schwierigkeit in Soulsspielen" mantraartig wiederholte.

Dark Souls HAT einen Easymode und hat immer einen gehabt. Es ist halt nur kein schnöder Menüpunkt, wo ich von Schwer auf Easy wechseln kann.

Die andere Waffe hatten sie ja schon zumindest gestreift.
Mit der spaziere ich dann immer durch den Anfang.
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Numfuddle
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Numfuddle »

Haben beide Solaire verpasst?
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echtschlecht165
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von echtschlecht165 »

also Andre hat zumindest seinen Namen vergessen. Also muss er ihn mal zumindest gesehen haben :ugly:
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bluttrinker13
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von bluttrinker13 »

Beste OP Waffe war für mich immer die Blackknight Hellebarde. Übelst Schaden und trifft durch diesen straighten Überkopfschlag auch irgendwie immer. :D
dadadave
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von dadadave »

Ich finde dieses Gefühl der Ermächtigung, wenn man irgendwo gescheitert ist in diesen Spielen und sich dann denkt "ich komme wieder!" und dann durch etwas Grinding oder Durchforsten des Inventars oder eines Shops oder dem Ausprobieren neuer Strategien (inkl. Cheesing-Versuchen) plötzlich einen zuvor übermächtig erscheinenden Gegner vernichtet: Das ist eine der grossen Stärken dieser Spiele.* Man bezwingt das Spiel mit Mitteln, die in der Spielwelt selbst angelegt sind (z.B. krasse Waffen, auf die man hinleveln kann). Hat mich sehr gefreut, dass beide diese Erfahrung machen konnten und bei Dom sogar gleich ein derart krasses Schwert gedropped ist!

*(und das ginge leicht verloren mit variablem Schwierigkeitsgrad via Menu-Auswahl, aber ich will hier nicht wieder diese Diskussion eröffnen... :-D )
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bluttrinker13
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von bluttrinker13 »

dadadave hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:33 wenn man irgendwo gescheitert ist in diesen Spielen und sich dann denkt "ich komme wieder!"
Das ist ein schöner Punkt, über den ich oft nachgedacht habe damals, und der mir immer Mut gemacht hat beim Weiterspielen (weiß nich ob der jetzt auch im cast vorkam, noch nicht gehört):
Ich bin als Widersacher aus Sicht der Bosse, oder auch der Standardgegner, eigentlich voll die Nemesis. Egal wie krass sie austeilen, egal wie blöd ich mich anstelle - ich komme wieder. Und wieder und wieder, und werde immer stärker dabei, und fieser. Und irgendwann mach ich dich alle. :twisted:
Eigentlich will man nicht in der Haut der Bosse stecken, so unfair ist das. :D

Weiß nicht ob das nachvollziehbar ist, aber sobald ich den Gedanken hatte damals, war ich was furchterregende Bosse angeht (und das geht imo schon mit den Gargoyles los), viel weniger betroffen und ängstlich.
dadadave
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von dadadave »

bluttrinker13 hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:43
Ich bin als Widersacher aus Sicht der Bosse, oder auch der Standardgegner, eigentlich voll die Nemesis. Egal wie krass sie austeilen, egal wie blöd ich mich anstelle - ich komme wieder. Und wieder und wieder, und werde immer stärker dabei, und fieser. Und irgendwann mach ich dich alle. :twisted:
Eigentlich will man nicht in der Haut der Bosse stecken, so unfair ist das. :D

Weiß nicht ob das nachvollziehbar ist, aber sobald ich den Gedanken hatte damals, war ich was furchterregende Bosse angeht (und das geht imo schon mit den Gargoyles los), viel weniger betroffen und ängstlich.
Sehr schön ausgedrückt!

Was mir auch grad noch einfällt: ein toller Aspekt von Dark Souls & Co. ist der hohe Skill-Ceiling, also wieviel möglich ist, wenn der Spieler entsprechenden Fähigkeiten entwickelt hat. Gepaart mit der offenen, zusammenhängenden Spielwelt kreiert das bei mir (ohne Skill :D) eine sehr intensive Immersion, weil die Gegner einfach so sind, wie sie sind und sie dort stehen, wo sie nunmal stehen und es dann mir überlassen ist, damit klarzukommen. Es gibt leichtere Routen für Anfänger, aber ein guter Spieler kann ohne weiteres auch Wege gehen, die für einen Anfänger unmöglich erscheinen.

So künstlich wie die Spielwelt, die Gegnerplatzierungen und die Spielregeln einerseits wirken und man die Hand der Designer erkennen kann: Für mich entsteht durch diese Offenheit, die nicht nur geographisch ist, sondern eben auch gameplaytechnisch, ein sehr starkes Gefühl einer kohärenten, realen Welt. Eben weil ich nicht erst in der Lvl-1 Zone nur auf Gegner treffe, die der Designer für Lvl-1 Charaktere vorgesehen hat und dann kommt Lvl-2 mit entsprechend stärkeren Gegnern usw. und auch vermieden wird, die Stärke der Gegner dynamisch an meinen Charakterlevel anzupassen, wie das oft bei Open Worlds die immersionshemmende Lösung ist.
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Heretic
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Heretic »

dadadave hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:33 Ich finde dieses Gefühl der Ermächtigung, wenn man irgendwo gescheitert ist in diesen Spielen und sich dann denkt "ich komme wieder!" [...]

*(und das ginge leicht verloren mit variablem Schwierigkeitsgrad via Menu-Auswahl, aber ich will hier nicht wieder diese Diskussion eröffnen... :-D )
Bei mir stellt sich dieses Gefühl bei Piranha Bytes-Spielen (trotz variablem Schwierigkeitsgrad ;)) regelmäßig ein, Bei den Souls-Spielen oder anderen Soulslikes seltsamerweise nur sehr selten. Ich vermute mal, weil letztere mir zu kampflastig sind, während man bei Gothic und Co. längere Ruhephasen hat, weil nicht hinter jeder Ecke ein Gegner lauert. Aber da dies wirklich nicht der Ort für die Schwierigkeitsgrad-Diskussion ist, entschwinde ich direkt wieder aus dem Thread und werde wieder zum stummen Mitleser... :D
Voigt
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Voigt »

So Folge 3 gehört:

Zum einen bin ich verwirrt wenn Dom und Andre immer von Skeletten reden in Undead Parish, das waren doch immer nur Hollows/Hüllen/Zombies? Skelette gibt es ja auch noch, und die sind nochmal einiges anders.

Echt schade dass die Gegner bei Dom so buggen, glaube das Wildschwein hat sich auch einmal bei mir festgehangen aber meist hat sich das immer wieder gelöst, dass auch noch ein Gargoyle am Dach festbuggte ist dann ja echt nervig.

Zu den Schmiedegeräuschen, ich fand die nie nervig, ist aber ja eventuell wieder diese Abneigung gegen Geräusche was Dom ja schon in der Long Dark Folge beschrieb.

Zuletzt für Andre, zum Coop summonen, eine Frage ob du eine wichtige Vorraussetzung erfüllst um die Signs überhaupt zu sehen, egal ob NPC oder Spieler, hat mit dem Menschlichkeitssystem zu tun, daher in spoiler, kannst selber schaun ob du lesen magst:
SpoilerShow
Hast du am Leuchtfeuer deine Aushöhlung entfernt? Bzw. dein Hollowing removed. Daher dass du wieder eine menschliche Gestalt annimmst. Nur damit schaltest du jegliches MP frei, heißt Coop aber auch dass du von Spielern invaded werden kannst. Das wird vom Spiel zwar schon erklärt, aber da muss man schon aufmerksam lesen bei einem NPC.
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Andre Peschke
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Re: Dark Souls Diaries

Beitrag von Andre Peschke »

Voigt hat geschrieben: 4. Mär 2021, 11:51 Zuletzt für Andre, zum Coop summonen, eine Frage ob du eine wichtige Vorraussetzung erfüllst um die Signs überhaupt zu sehen, egal ob NPC oder Spieler, hat mit dem Menschlichkeitssystem zu tun, daher in spoiler, kannst selber schaun ob du lesen magst:
SpoilerShow
Hast du am Leuchtfeuer deine Aushöhlung entfernt? Bzw. dein Hollowing removed. Daher dass du wieder eine menschliche Gestalt annimmst. Nur damit schaltest du jegliches MP frei, heißt Coop aber auch dass du von Spielern invaded werden kannst. Das wird vom Spiel zwar schon erklärt, aber da muss man schon aufmerksam lesen bei einem NPC.
Ja, ich kenne die Voraussetzungen. Es gab aber auch schon einen Moment wo ich dumm war und dachte es reicht, wenn ich Menschlichkeit habe (ohne mich damit zu ent-hollown). Vermutlich hab ich deswegen den Waldorf-Astoria-"Praise-the-Sun"-Dude bei den Gargoyles nicht gefunden (bzw sein Summon-Sign). Ich hab das aber inzwischen mehrfach korrekt ausprobiert.

Und die Hollows sind so dürr, ich finde die auch eher skelettig als zombie-ig. Auch wenn die richtigen Skelette natürlich noch skelettiger sind. ^^

Andre
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