Wie bei Hitchcock! Wenn man schon weiß, dass da ein Blighttown unter dem Tisch steht, ist es spannender!bluttrinker13 hat geschrieben: ↑5. Mär 2021, 09:51 @Vinter gut getroffen. Das ist wie bei einer spannenden Serie, wo man schon wissender ist als der Protagonist und dann so richtig mitfiebert.
"Oh nein, er wird doch nicht? OGott er geht links lang! Shuush! Zurück!!"
Ja aber man weiß ja dennoch nicht, wie weit die beiden sind und ob man dadurch nicht das blinde Erforschen versehentlich in andere Bahnen leitet!
Ich fands auch eher enttäuschend, wie die Gargoyles von beiden eher schnell abgehandelt wurden. Das war für mich der erste wirkliche Brocken und jedesmal ein Adrenalinschub.Vinter hat geschrieben: ↑5. Mär 2021, 04:17 Na ob der Dom da tatsächlich der Glücklichere ist, oder ob sich das durchstolpern nicht am Ende rächt, wird sich erst noch zeigen müssen. Die ersten Bosse sind so ein bisschen die Lehrmeister des Spiels. Gerade die Gargoyles sind so ein Make-or-break Moment, weil die tatsächlich echt hart sind und man einiges übers Movement, Ausdauermanagement und Timing lernt.
) erheblich schwieriger. 
Vinter hat geschrieben: ↑5. Mär 2021, 04:17SpoilerShow
Nicht weiterlesen, Andre! Letzte Warnung!SpoilerShow
Spannend ist ja, dass sie offenbar beide in den Darkroot Garden gehen. Und wie ich so drüber nachdenke: Das fühlt sich natürlich auch wie die offensichtlich richtige Richtung an. Die Tür zu den Depths ist aber auch wirklich an einer bescheuerten Stelle versteckt - ich bin damals nach den Gargoyles in die Katakomben gestolpert, weil ich ja eine Glocke in der Tiefe finden sollte. Schwerer Fehler...
Aber der Darkroot Garden ist natürlich auch die völlig falsche Richtung. Wenn sie Glück haben, drehen sie nach dem Moonlight Butterfly um, lassen sich von der Hydra abschreckt und kehren in die Burg zurück. Wenn sie sich da aber auch vorbeimogeln, sind sie völlig verirrt. Das wird echt interessant, ob sie die "Du hast hier nix zu suchen!" Hinweise des Spiels verstehen, oder "Das ist halt Dark Souls" Denken und am Ende gar rückwärts durch Blighttown laufen. Kommt man mit dem Masterschlüssel von hinten in die Kanalisation, oder stehen sie da dann vor verschlossenen Tore?
Außerdem hab ich den Eindruck, sie haben nach Demon's Souls eine völlig falsche Vorstellung von der Länge des Spiels. So kleinteilig, wie sie im Podcast vorgehen, werden da ja das ganze restliche Jahr noch Folgen kommen. Mir solls Recht sein
)
Haha, diese subjektive Empfindung was "viele" Tries anbelangt gefällt mir.Salvatore2910 hat geschrieben: ↑5. Mär 2021, 14:37 Ich verstehe was ihr mit den Gargoyles meint aber teile das nicht wirklich.
In meiner Spielerfahrung waren die Gargoyles immer recht einfach zu besiegen.
Mehr als 30-40 versuche hab ich da nie gebraucht.
) Herrgott, der Fume Knight!
Schlimmster von allen, definitiv ein 40+ bei mir.
Wäre bestimmt noch mal ein lustiges Erlebnis für das Diary, oder? Tipps fürs Beschwören des anderen gäbe es sicherlich hier.Vinter hat geschrieben: ↑5. Mär 2021, 14:56SpoilerShowNeee, du kommst vom Darkroot Garden über einen kleinen Pfad direkt zum Darkroot Basin. Das ist zwischen André und dem versteckten Leuchtfeuer. Da auf dem Pfad steht ein schwarzer Ritter, man kann ein paar items sammeln und dann steigt man ins Becken hinab.
Hui, ich bin da ein ganz anderer Spielertyp. Ich glaube, so viel Geduld und Hartnäckigkeit hätte ich gar nicht mehr. Wenn ich zwei-, dreimal an nem Boss gescheitert bin, suche ich sofort nach alternativen Routen, wo es vielleicht stattdessen weitergehen könnte. Immer den Weg des geringsten Widerstands sozusagen. Erst wenn ein Endboss unausweichlich schien, habe ich mich so richtig reingebissen - allerdings war es dann durch das In-der-Zwischenzeit-stärker-geworden-sein nie so richtig übel. Das hatte ich im ersten Demon's Souls mit der Peitsche beigebracht bekommen... Es war mein erstes Soulsspiel und der Firedemon hat mir so richtig die Fresse poliert, dutzende Male. Ich dachte damals aber, das ist ja erst die zweite Welt, der muss jetzt weg, sonst schaffe ich den Rest ja nie!Salvatore2910 hat geschrieben: ↑5. Mär 2021, 16:07 Und ja genau das meine ich. Bei mir fängt schwer und nervig irgendwo bei 50 versuchen an. Bis dahin empfinde ich es eigentlich als ganz human.
Aber gerade bei ersten Versuchen sind bei mir so eher 50+ versuche auch keine Seltenheit.
Das ist dann immer ein schönes Gefühl, wenn man beim Platin Run nachdem man alles kennt und sich informiert hat die meisten Bosse mit ein bis zwei Versuchen legt. Da fühlt man sich dann so, als ob man das spielt wirklich besiegt hat.
) 
Ja Gascoine war damals hart für mich. Das waren mindestens 50 Versuche, vermutlich mehr.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es sich zumindest bei mir aber vor allem um ein psychologisches Phänomen handelt, kein "schummeln" des Designers. Ähnliches habe ich auch schon in anderen Spielen erlebt.
