Das mit der Sterntopologie beschreibts perfekt.
DS2 ist wirklich so ein Spiel in dem, wenn ich nicht nen festen Plan vorher habe, zwei Spieldurchgänge komplett anders aussehen. Das habe ich grad letztens gemerkt, als ich teils unbewusst bei einem Spieldurchgang Dinge in einer ganz anderen Reihenfolge gemacht habe als bei dem darauf folgenden. Das wird auch durch diese Mechaniken durch die man bestimmte Items braucht um bestimmte Wege freizuschalten noch bestärkt.
Wenn Dom weiter farmt könnte er sogar schon viel früher im Shrine Of Winter landen als "vorgesehen"...
Bin noch recht am Anfang der 3. Folge wollte aber auch schon mal sagen, dass ich mich nie an die Piraten/Wikinger gewöhnen konnte. Ich kann nicht mal wirklich sagen wieso, schließlich hat Dark Souls schon immer komische Dinge gemischt. Aber irgendwie wirkten sie wirklich extrem fehlplatziert.
Da wirkte echt nur DS1 wirklich rund auf mich aber vielleicht auch nur, weil es das Spiel war, dass da meine Erwartungen etabliert hat.
edit: ich hoffe ja sehr, dass es Bloodborne Tagebücher geben wird. Nicht nur weils mein Lieblingsspiel von Fromsoft ist, aber auch weil es wieder gradliniger ist und es die beiden wieder etwas aus ihrer Comfort Zone holen wird. ^^
edit 2: ooooh, bin ein großer Fan von Doms Lore Analyse was die Bäume angeht. Grad die Interpretation, dass die Zombies/Hollows einfach ewig den Krieg gegen die Riesen weiter durchleben fand ich auch immer am logischsten. Das hollow werden hat ja mit dem Verlieren des eigenen Willens und Antriebs zu tun. Als Hollow wiederholt man nur noch sinnlos das was man immer getan hat bzw. zuletzt getan hat (das ist doch auch die Idee in Dawn of the Dead, oder? ^^). Und in diesem Fall ist es der Krieg gegen die Riesen.
Sehr cool!
Damit werden künftige Folgen gleich wieder weniger spannend, aus der Erfahrung von Teil 1 heraus.