[Sammelthread] Dark Souls Diaries

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IpsilonZ
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von IpsilonZ »

Rigolax hat geschrieben: 23. Jan 2022, 17:48 (...)
Gibt in DS1 ja die Tomb of Giants, die finsterer kaum sein könnte. Okay, im ersten gab's keine "Fackel", nur eine Quasi-Fackel, die Skull Lantern. Zeigt ja aber schon, dass es an sich geht in der Dark-Souls-Reihe. Eine solche Finsternis wie dort, also in der Tomb of Giants, gibt's auch recht selten in anderen Spielen, fällt mir spontan The Long Dark ein, das seeehr dunkel sein kann (ich ignorier mal 2D-Titel, wie die dunklen Höhlen in Pokemon, für die man die "Blitz"-VM braucht). Absolute Finsternis wird imho allgemein zu selten benutzt in Spielen, das kann sehr krass sein designtechnisch imho.
Stimmt, Tomb of Giants ist n guter Punkt.
Aber DS2 hat dann halt noch mehr Spielereien. Geheimnisse wenn man bestimmte Fackeln anzündet, n Boss bei dem man vorher die Fackel nutzen kann um ihn etwas zu erleichtern, ein Areal wo eine Fackel einen... vielleicht unerwünschten Effekt hat. Usw. ^^
Rigolax hat geschrieben: 23. Jan 2022, 19:10 (...)
Und daher habe ich auch Vorbehalte gegenüber Elden Ring: Ich befürchte, durch die Open World könnte etwas verloren gehen; ich denke auch, eine gewisse Linearität ist ein wichtiger Aspekt von Souls-Spielen, einerseits ein gewisser horizontaler Freiraum, aber dann doch eine vertikale Determination, ein Druck bestimmte Stellen überwinden zu müssen durch Chokepoints, auf die man ständig unweigerlich zuläuft; ggf. hat Elden Ring die auch, aber die Open World macht's auf mich beliebiger und ohnehin kommt mir Elden Ring vor, als ob's ein best-of aller From-Titel ist und ich glaube, bald könnte auch eine KI solche Spiele stroryboarden, eine gewisse Beliebigkeit im Design und in der Story, und ich meine das nicht einmal abwertend per se, aber es ist dennoch so, man muss ja im Grunde nur alles austauschen, Eigenname A für Eigenname B, Mechanik A für B, es ist immer dieselbe Essenz, die ständige Wiederkehr des ewig gleichen.
Das was ich im Network Test gespielt hatte war als Welt finde ich schon sehr gut designed. Es gab immer wieder interessante Wege, die zu einem neuen Ort geführt haben usw. Aber klar geht ein bisschen was verloren und es wird ein bisschen was gewonnen. Es ist nicht einfach Lordran aber 10 mal größer. Aber es wird finde ich auch was neues gewonnen. Ich habe es sehr genossen in dieser Welt auch einfach mal herumzureiten, irgendwo ne neue Route zu planen, zu überlegen zu bestimmten Orten später zurückzukehren usw.
Und mir scheints es wird schon eine klare Linearität geben. Bei diesen Spielen skalieren die Gegner ja auch nicht, daher bin ich mir sicher, dass das Spiel einem einen relativ eindeutigen Pfad vorgeben wird.

Und ich kann mir auch schon vorstellen, wie sie diese Gradlinigkeit auflösen werden für die die das wollen.. :whistle:
my_d00m
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von my_d00m »

Vinter hat geschrieben: 23. Jan 2022, 23:48 Ich merke, wie DS2 anfängt, an meiner Geduld zu zerren. Bin jetzt an einem Punkt, wo ich das Gefühl habe, viel zu häufig nur noch mit Brute Force weiterzukommen.

Der Weg zum Blue Smelter Demon. Der Weg zu Alonne. Die Frigid Outskirts. Der König in Eleum Loyce. Jedesmal wirst du mit Gegnern totgeschmissen und der einzige Hoffnungsschimmer scheint zu sein, dass diese irgendwann despawnen. Shrine of Amana und der erste Teil von Iron Keep passen auch gut in diese Reihe. Ich fühle mich, als wäre ich das Meer, das einen Felsen aushöhlen muss. Ich hab schon angefangen, Netflix zu schauen und nebenbei mit einer Hirnhälfte die Gegner abzutragen.

Und das ist ein Gefühl, dass ich weder aus Dark Souls 1 und 3, noch aus Demon's Souls, noch aus Bloodborne oder Sekiro kenne. Natürlich auch, weil es dort keine despawnenden Gegner gab. Allerdings gab es dort auch keine Abschnitte, die bei jedem Bossrun erstmal 15 Minuten kleinteiliges Vorarbeiten durch ziemlich harte und /oder langwierige Trash Mobs verlangen. Aber ich erinnere mich, dass ich das bei DS2 auch bei früheren Runs schon hatte.

Und das fängt langsam an zu nerven, so sehr ich die DLC gestalterisch und vom Layout eigentlich mag...
Das würde ich, leider, genau so unterschreiben. Spiele gerade zum ersten Mal die DLCs, und habe jetzt Sunken King und Iron King durch, aber war tatsächlich von beiden eher genervt, als dass ich sie gut fand. Alonne und Fume Knight waren coole Kämpfe, aber viele Wege die absolute Hölle. Man bekommt leider das Gefühl, dass das "Gegner respawnen nicht mehr" als Designelement der Level verwendet wird, statt als kleine Erleichterung (wo ich persönlich es eher sehen würde).

Ich habe bis auf Demon's Souls alles gespielt und durch, inkl. diverser Soulslikes anderer Entwickler, und bei keinem kann ich mich an ähnlich anstrengende Boss-Wege erinnern wie in DS2.
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MrSnibbles
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von MrSnibbles »

Vinter hat geschrieben: 23. Jan 2022, 23:48 Ich merke, wie DS2 anfängt, an meiner Geduld zu zerren. Bin jetzt an einem Punkt, wo ich das Gefühl habe, viel zu häufig nur noch mit Brute Force weiterzukommen.

Der Weg zum Blue Smelter Demon. Der Weg zu Alonne. Die Frigid Outskirts. Der König in Eleum Loyce.
Wenn ich jemals einen Re-run mache, werde ich den Blue Smelter Demon und die Frigid Outskirts definitiv skippen. Der Completionist in mir wehrt sich zwar normalerweise dagegen, aber die Gebiete sind auf so einem hohen Bullshit Level, dass kein schlechtes Gewissen aufkommt. Bei den beiden genannten lohnen sich zudem die Bosse überhaupt nicht. "Die Gebiete sind auf Co-Op ausgelegt" ist für mich auch keine Entschuldigung. Gleiches gilt für die Höhle mit dem Gank Squad.

Ich finde es beeindruckend, wie die DLCs gleichzeitig mit die besten und schlechtesten Gebiete aller Souls Games hervorbringen.
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Vinter
Foul Tarnished
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Vinter »

MrSnibbles hat geschrieben: 24. Jan 2022, 07:25 Gleiches gilt für die Höhle mit dem Gank Squad.
Ich hab Sunken King bis zum Schluss aufbewahrt, weil mir der DLC damals, beim ersten Run, am besten gefiel. Aber auf den scheiß Encounter hab ich jetzt schon keinen Bock...
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Henselinho
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Henselinho »

Bin noch nicht wieder bei den DLCs angekommen, aber die getätigten Aussagen lassen da doch die eine oder andrere böse Erinnerung zurückkommen. Die Iron Passage war ja nicht nur mit (ziemlich starken) Gegnern zugemüllt, sondern die auch noch auf zwei parallel verlaufenden Wege verteilt die man nicht in einem Lauf clearen konnte. Und auf beiden Seiten Fernkämpfer... Schrecklich... Habe ich damals über mehrere Nachmittage komplett leergeräumt, viel mit Bogen, nur damit mir die Motivation beim Blue Smelter ausging. Werde mich auch eher auf die Gebiete konzentrieren die nicht komplett nerven.
Otis
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Otis »

Bei mir geht das jetzt auch los, dass Gegner nicht wieder spawnen, und ich hab' nichts aktiviert oder so. Habe wo gelesen, dass das von der gewählten Klasse abhängt, allerdings dachte ich immer, Dark Souls wäre an sich klassenfrei und was man am Anfang auswählt, bestimmt nur Start-Stats und -Equipment.

Was nervt, reduzierter HP-Balken. Sowas finde ich komplett unnötig.
Numfuddle
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Numfuddle »

Das Gegner irgendwann nicht mehr spawnen ist normal und dafür musst du nichts aktivieren
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Fährmann
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Fährmann »

mrz hat geschrieben: 23. Jan 2022, 10:44 Hier ein Vergleich. Dark Souls 2 hat eigentlich nur Sackgassen.
Bild

Hier DkS1, wo alles irgendwie miteinander verbunden ist zurückführt.
Bild
Bild
Ich verstehe diesen Punkt hier nicht so ganz. Klar stimme ich zu, dass DS1 grundsätzlich verschachtelter ist. Aber haben nicht beide Teile in etwa die selbe Menge an Sackgassen?

Bei DS1 fallen mir da die folgenden ein:

- Moonlight Butterfly
- O&S
- Nito
- 4 Kings
- Seath
- Izalith
- Sif
- Priscilla
- Ash Lake

Und dann könnte man noch über die Übergänge vom Iron Golem zu Anor Londo sowie vom Tutorial Gebiet zum Firelink Shrine reden, wo man letztendlich hingewarped wird.

Das Spiel macht möglicherweise einen anderen Eindruck, weil insbesondere am Anfang einige Loops erzeugt werden. Aber eigentlich gleichen sich beide Teile für mich sehr, mit dem Ziel, die Spieler*in recht schnell in linear abfolgende Levelstrukturen zu schicken.

Vom Gefühl her würde ich sagen, dass DS3 merkbar weniger Sackgassen hat. Gleichzeitig hast du dort insgesamt nicht so eine große Entscheidungsfreiheit mit alternativen Wegen.
Sdfendor
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Sdfendor »

Rigolax hat geschrieben: 23. Jan 2022, 19:10
In Dark Souls 1 kann man ja auch warpen, jedenfalls sobald man die Lordvessel hat, nachdem man Ornstein and Smough in Anor Londo besiegt hat, bei ca. 2/3 des Spiels.

Die Interkonnektivität der Welt in Dark Souls 1, die ständigen "Aha"-Momente, sind meines Erachtens ein sehr großer Reiz des Titels und Souls-Spielen überhaupt. Wenn ich ein Plädoyer für Dark Souls 1 als Kunstwerk halten würde, wäre dies für mich ein sehr gewichtiger Aspekt. Bei Dark Souls 3 ist eine solche Interkonnektivität leider auch nur begrenzt vorhanden, aber schon stärker als beim zweiten (so ähnlich auch bei Sekiro).
Also ich finde ja dass der Grund für den Teleport in eins und zwei derselbe ist, es wäre einfach unerträglich wenn man in der eins von Arno Londo aus aufbrechen müsste zu den großen Seelen, weil das Spiel dann schon zu weitläufig ist. In der zwei ist es von Anfang an das plus dass die Level Mechanik analog zu Demon's Souls ein konstantes Zurückkehren notwendig macht.
Diese "Interkonnektivität" des ersten Teils findet sich aber auch nur im sagen wir ersten Spieldrittel, dann verläuft es sich bis auf einige Fahrstühle ja doch genauso. Klar ist man beeindruckt und es ist auch geil, aber wenn man drüber spricht/sprach dann doch immer über Momente von Parish runter zum Firelink Shrine, das sind die Momente die hängengeblieben sind.
Alles bspw. in Izalith ist dafür der beste Beweis, so ein schlimmes Gerenne ist die zwei zu keinem Zeitpunkt, auch weil die Bonfire näher beieinander liegen.

@Fährmann: da hatten wir ähnliche Gedanken. Ich denke bei der eins überwiegt der positive Eindruck des ersten Drittels und man merkt sich eher das als die lineareren Stellen später im Spiel. Das gegen das Design von DS II zu verwenden, halte ich für nicht angebracht. Zumal auch dieser Teil - lokal begrenzter - Shortcuts und Loops einsetzt bspw. Forrest of Fallen Giants und die Lost Bastille. Teilweise muss man sich diese Shortcuts mehr erarbeiten finde ich, aber es kommt ein ähnliches Gefühl auf. Später wird es auch seltener. Ohne zu viel ins Detail gehen zu wollen, weil da sind Dom und Andre auch noch gar nicht.
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mrz
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von mrz »

Fährmann hat geschrieben: 24. Jan 2022, 15:08
mrz hat geschrieben: 23. Jan 2022, 10:44 Hier ein Vergleich. Dark Souls 2 hat eigentlich nur Sackgassen.
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Hier DkS1, wo alles irgendwie miteinander verbunden ist zurückführt.
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Ich verstehe diesen Punkt hier nicht so ganz. Klar stimme ich zu, dass DS1 grundsätzlich verschachtelter ist. Aber haben nicht beide Teile in etwa die selbe Menge an Sackgassen?

Bei DS1 fallen mir da die folgenden ein:

- Moonlight Butterfly
- O&S
- Nito
- 4 Kings
- Seath
- Izalith
- Sif
- Priscilla
- Ash Lake

Und dann könnte man noch über die Übergänge vom Iron Golem zu Anor Londo sowie vom Tutorial Gebiet zum Firelink Shrine reden, wo man letztendlich hingewarped wird.

Das Spiel macht möglicherweise einen anderen Eindruck, weil insbesondere am Anfang einige Loops erzeugt werden. Aber eigentlich gleichen sich beide Teile für mich sehr, mit dem Ziel, die Spieler*in recht schnell in linear abfolgende Levelstrukturen zu schicken.

Vom Gefühl her würde ich sagen, dass DS3 merkbar weniger Sackgassen hat. Gleichzeitig hast du dort insgesamt nicht so eine große Entscheidungsfreiheit mit alternativen Wegen.
Naja, insb. bis Anor Londo ist alles krass verbunden.
Du hast sogar n versteckten Fahrstuhl von Ruins of Izalith zu Queelag, die hoch führt zu den Depths oder Drak Valley. Valley führt in Darkroot Garden/Basin. Von da geht's auch zur Hydra etc.
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Vinter
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Vinter »

Boah nervt mich der Ivory King. Der Boss ist sicher leicht, wäre man in der Lage, ihn zuverlässig zu erreichen und zu üben. Leider kommt davor dieser Trial & Error Blödsinn, bei dem man sich auf die KI seiner Kameraden verlassen muss.

Und dann kann es dir passieren, dass die Gegner wunderbar fokussiert und stunlocked werden, viel häufiger jedoch wirst du von drei Gegnern angegangen und deine Kumpels stehen im Halbkreis drum herum und klatschen. Und dann hast du natürlich irgendwann 6 Gegner oder mehr da stehen, weil du vor lauter Ausweichen nicht zum Angriff kommst.

Und natürlich kann man da auch nicht zuverlässig Schaden vermeiden, weil es bei solchen Tumulten viel zu unübersichtlich ist. Plötzlich springt dich einer von hinten an, aus der zweiten Reihe wirst du beschossen, Gegenangriff starten kannst du nicht, weil immer irgendwo irgendwer gerade zum Schwung ansetzt...

Nicht nur ist das ein reines Glücksspiel, es dauert auch jedesmal ewig, mit vollkommen ungewissem Ausgang. Das ist einfach nur ärgerlich. Macht keinen Spaß.

Und bei Elana ist es ja das selbe: Vollkommenes Trial & Error. Wenn du Pech hast, summoned sie ständig Velstadt und macht dann so Scherze, wie sich spontan in deine Ausweichrolle zu teleportieren, um den Überkopfschlag anzubringen. Oder auch geil: Du besiegst den einen Velstadt, kehrst zu Elana zurück und sie holt unmittelbar den nächsten.

Und wenn du Glück hast, dann kommt der erste Summon erst bei 50% und sie holt sich den ganzen Kampf über nur die Skelette, die problemlos auszuschalten sind. Zack, Elana besiegt. Da kann man genauso gut auch am Slotautomaten ziehen.

Wirklich ärgerlich. Das Leveldesign der DLC ist klasse, aber die Häufung an Willkür und Bullshit sucht seinesgleichen. Das ist in keinem anderen Teil so.
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MrSnibbles
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von MrSnibbles »

Wenn Elana Velstadt beschworen hat, habe ich gar kein Land gesehen. Ich habe immer gewartet, bis sie Skelette beschworen hat und habe dann eins leben lassen. Dann sinkt die Wahrscheinlichkeit auf weitere Summons. Das ist aber auch keine befriedigerende Art, sie zu legen.
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Dicker
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Dicker »

Ich hab in meinen alten Foreneinträgen mal meine Berichte zu Dark Souls 2 gesucht. In meiner Erinnerung bin ich eigentlich ziemlich gut durchgekommen (DEX Build).
War nach 62h bei Level 148 inkl aller DLC und hatte nur bei einigen DLC Bossen Probleme, der Rest war oft First oder Second Try. Selbst das Loch in Majula fand ich OK, weil man sich ja immer an die Oberfläche teleportieren kann. Insofern kann ich die Probleme der beiden in einigen Gebieten gar nicht mehr nachvollziehen.
Ich weiß nur noch, wie mir das Spiel am Ende etwas zu lang war. Das lag aber auch daran, dass man mit DLC echt viel Content hat und dazu irgendwann sehr überlevelt ist.
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La-Li-Lu-Le-Lo
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von La-Li-Lu-Le-Lo »

Habe jetzt nochmals hintereinander Dark Souls 2&3 durchgespielt, ohne viel zu begründen (Da ich dessen müde bin) halte ich Dark Souls 2 für das interessantere Spiel was mir beim re-play tatsächlich mehr Spaß gemacht hat als Teil 3 welches definitiv das bessere Spiel ist. War ein wenig überrascht wie Liniear Teil 3 tatsächlich ist, hab des Jetzt 2x komplett durchgespielt mit Dlc und optionalen Gebieten und kam auf eine Spielzeit von 41 Stunden. 😂
Auch Dark Souls 2 habe ich jetzt ohne Dlc in 32h komplett beendet, schon erstaunlich wie schnell das geht wenn man die Spiele kennt.
Freu mich zunehmend auf Elden Ring und bin gespannt wie die Open World mit ihren Dungeons funktioniert bei mir. 🤔
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IpsilonZ
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von IpsilonZ »

Ich habe mich zuletzt bei DS2 echt dabei erwischt, dass jeder Durchgang anders in der Reihenfolge der Gebiete war. Zuletzt bin ich mal echt früh nach Earthen Peak gegangen, während ich mich davor oft nicht so früh reingetraut habe. Bin dann auch einfach mal etwas früher in The Gutter rein und hatte mir derweil No Man's Wharf noch aufgehoben usw.
Irgendwie mag ich das. Wobei ich auch nicht grundsätzlich etwas gegen die Gradlinikeit von DS3 habe.

Ich hoffe auch, dass From Software diese gradlinigen Spiele nicht komplett aufgibt. Erwarte es aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich.
Ingoknito
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Ingoknito »

Level 97 noch vor Huntsman's Copse :shock: (ist das überhaupt schon 50% vom Spiel?)
kein Wunder dass sie schon von den Credits reden :lol:
Decius
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Decius »

Folge 11 scheint in Pocket Cast (RSS) bei mir nicht auf, Folge 12 schon.
Pampelmusensirup
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Pampelmusensirup »

Bei mir auch und der Link zur Folge ist auch tot
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MBM
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von MBM »

Vinter hat geschrieben: 23. Jan 2022, 23:48 [...] Die Frigid Outskirts. [...]
Ich schäme mich etwas, das öffentlich zuzugeben, aber das war das einzige Mal, dass ich meinen Spielstand auf einen USB Stick geladen habe, als ich dann vor der Nebelwand stand, und diesen beim Scheitern am Boss geladen habe. Dieses Gebiet... :x
-Fand keine offene Tür auf dem Gedankengang-
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Mike79
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Re: [Sammelthread] Dark Souls Diaries

Beitrag von Mike79 »

Sehr schön, wie Andre PlayStation Plus empört betont.
Werft den Purschen zu Poden!! :D
9.54MHz, 512kB RAM, 3.5" DD, 5.25" DD, 20MB HDD, CGA, Dos 3.3. Hach ... geliebter Schneider Euro PC ... :violin:
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