Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

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AmigaPSX
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von AmigaPSX »

Das Format ist soweit ganz OK.
Wenn ich im Urlaub fahre und ich komme zurück. Und sage dann, der Urlaub war OK.
Manchmal ist es besser charmant zu sein...
Zwischen durch fand ich es echt nervig, besonders das 25 malige Wiederholen von Jochen, das der Spiegel Online Redakteur Matthias Kreienbrink nur eine begrenzte Anzahl von Buchstaben zur Verfügung hat.
Chapeau! für Dom, er hat das dann Super gekontert: Ist das Gruppenkuscheln mit Matthias Kreienbrink vorbei?
Zum Thema Pacing: Nicht nur Spiele haben ein Pacing.
Jochen hat das Pacing im Podcast leider einmal völlig ruiniert.
Dom erzählte vom Duke und ich war so mitgerissen und hörte gebannt seine Worte, aber Dom konnte nicht Ausreden denn Jochen grätsche mit seinen Camp dazwischen. Ich habe nur gedacht. "Um Gottes Willen" Bitte Bitte laß Dom endlich weiter reden.
Ich hoffe die zweite Folge wird besser.
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Jochen Gebauer
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Jochen Gebauer »

Bei solchen Kritiken frage ich mich: Weißt du nicht, wie assig das ankommt? Internet, fehlende nonverbale Kommunikation und so? Oder ist es dir einfach egal? :mrgreen:
AmigaPSX
Beiträge: 37
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von AmigaPSX »

Meine Vermutung, das neue Format liegt mir einfach nicht. Mein Bildungsstand ist halt sehr einfach. In die Tiefe kann ich da leider nicht mitgehen.
Trotzdem darf ich doch meine Meinung zum Podcast schreiben?
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Tengri Lethos
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Tengri Lethos »

AmigaPSX hat geschrieben: 3. Jul 2021, 12:12 Meine Vermutung, das neue Format liegt mir einfach nicht. Mein Bildungsstand ist halt sehr einfach. In die Tiefe kann ich da leider nicht mitgehen.
Trotzdem darf ich doch meine Meinung zum Podcast schreiben?
Meinung schreiben, immer gerne, für mich zeichnet das das Forum im Allgemeinen auch aus. Mich hätte an deiner Kritik auch eher die Art der Formulierungen gestört (wenn ich angesprochen gewesen wäre), da sie teilweise schon sehr in die Person gehen. Unabhängig davon hatte ich Schwierigkeiten an machen Stellen zu verstehen, was Du meinst, was aber eher daran liegt, dass ich den Podcast noch nicht gehört habe.
Otis
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Otis »

Fand die Folge auch nicht zu lang. Schluss ist, wenn man fertig hat. ;)
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Jochen Gebauer
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Jochen Gebauer »

AmigaPSX hat geschrieben: 3. Jul 2021, 12:12 Meine Vermutung, das neue Format liegt mir einfach nicht. Mein Bildungsstand ist halt sehr einfach. In die Tiefe kann ich da leider nicht mitgehen.
Trotzdem darf ich doch meine Meinung zum Podcast schreiben?
Logo. Ich empfand die Kritik nur auf persönlicher Ebene als ziemlich ätzend und frage mich, ob das so beabsichtigt war oder einfach an den typischen Problemen der Internetkommunikation liegt.
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lolaldanee
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von lolaldanee »

Zu lang war die Folge sicher nicht, ich fand eher, da wäre noch ne 5. Kritig locker drin gewesen, wie vorher schon vermutet, sind 4 ziemlich wenig für nen Vergleich, also unter 4 sollten es wohl wirklich nie sein
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arrowtothebow
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von arrowtothebow »

Ich mag das neue Format sehr,
gerade Jochens ehemaliger Chefredakteursicht bringt unglaublich viel. Das Sprachgefühl, welches ihr beide mitbringt ist genial, am liebsten würde ich hören was euer perfekter Titel für einen Test von RE:Village wäre.

Telenovela trifft Camp mit extra viel Babyteilen... :ugly:

Der Camp, nach dem Niemand rief!

Familienspaß und andere Puzzlelein

Ethan mit den Aua-Händen

Hey ihr habt Resi getötet, Ihr Lycans!

Klischee sucht Story, Ethan sucht Babyteile

Ich liebe auch die Betrachtung der Artikel in ihrem Kontext. Welche Leserschaft, Das Gamestar-Wir, das 4player-Wertungssystem, usw.
Durch all das denke ich mir am Ende nicht der X-Test war der Beste, sondern nehme jeden von seiner subjektiven Sparte aus wahr.

Bleibt gerne international in der Spielepresse, finde es schön wie ihr fließend wechselt.

Insgesamt hört auf euer Bauchgefühl, ich wurde bisher noch nicht enttäuscht und ich höre euch (Dom halt später) seit mittlerweile 5 Jahren ununterbrochen...
Wonko
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Wonko »

Nach der Ankündigung und Einleitung war ich sehr gespannt auf den Prototypen, weil ich die Grundidee offenbar leider vollkommen falsch verstanden habe: ich habe mir darunter vorher einen Blick darauf vorgestellt, wie und unter welchen Perspektiven und Schwerpunkten Computerspiele besprochen werden, quasi eine Art Mini-Diskursanalyse anhand eines Spiels, gerade auch wegen eurer einleitenden Beteuerungen, es würde nicht um persönliche Kritiken der Werke einzelner AutorInnen gehen. Aber genau Letzteres macht ihr ja die längste Zeit, und hattet das offenbar auch so vor, nur dass ihr dann immer mal wieder apologetische Bemerkungen zur Person der Autoren einschiebt. Diese ganzen „handwerklichen“ Aspekte interessieren mich persönlich nicht besonders, ich sehe viele Dinge inhaltlich anders und letztlich finde ich auch, dass ihr mit dieser Objektivierung der handwerklichen Fähigkeiten zu den Missverständnissen beitragt, gegen die ihr immer anargumentiert. Gerade Jochen stellt da gerne mal einige Urteile mit einer nur durch den Gestus des erfahrenen Profis unterfütterten Selbstverständlichkeit in den Raum, die ich ausgesprochen fragwürdig finde. Das ist ja an sich auch nicht schlimm, aber letztendlich ist doch mein Eindruck von diesem Prototypen: Wie Jochen stilistisch die Artikel von Kollegen findet (denn darum geht es de facto zum großen Teil in dieser Folge), ist für mich einfach kein so interessanter Beitrag. Mit Doms Gedanken zum Duke, aber auch mit dem Exkurs zum Camp konnte ich z.B. viel mehr anfangen. Oder auch mit der Feststellung, dass die GameStar offenbar für eine eingeschworene Gamergemeinde schreibt (wobei man gar nicht sicher sein kann, ob die überhaupt existiert). An solchen Stellen macht das Spaß.

Sorry, dass ich immer nur ins Forum komme, wenn ich was zu meckern hab. Die anderen Formate sind super.
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Jochen Gebauer
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Jochen Gebauer »

Wonko hat geschrieben: 4. Jul 2021, 15:01Gerade Jochen stellt da gerne mal einige Urteile mit einer nur durch den Gestus des erfahrenen Profis unterfütterten Selbstverständlichkeit in den Raum, die ich ausgesprochen fragwürdig finde.
Nenne mir gerne ein konkretes Beispiel oder mehrere, dann können wir darüber diskutieren. Bis dahin ist das leider genau das, was du mir (imho völlig zu Unrecht vorwirfst): eine substanzlose Kritik auf persönlicher Ebene, die nicht zielführend ist und nur dazu dient, zu diffamieren, weil ihr keinerlei Möglichkeit zur konstruktiven Auseinandersetzung innewohnt.

Im Übrigen halte ich den implizierten Vorwurf des Kollegenbashings für unfair. Erstens ist die Feststellung, dass es hier um Inhalte und nicht um Personen geht, nicht apologetisch, sondern notwendig, um exakt solchen Mischarakterisierungen direkt begegnen zu können. Zweitens sind das nicht meine Kollegen, auch wenn ich den Begriff gelegentlich im Eifer eines Podcasts selbst fallen lasse, weil ich "Mitbewerber" noch scheußlicher finde.
Wonko
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Wonko »

Naja eigentlich sollte mein Beitrag ja auch gar kein Aufschlag zur inhaltlichen Debatte über bestimmte Thesen sein, sondern Feedback zum Prototypen, zumal ja mein eigentliches Anliegen war zu sagen, dass mich gerade diese Aspekte nicht so interessieren.

Aber ein Beispiel wäre die Stelle, an der ihr den Titel eines Artikels (polygon?) besprecht, und am Ende wird konstatiert, „Perfect Balance of Action and Horror - Both will get your blood pumping“ (o.ä.) sei erstklassiger Journalismus. Da frage ich mich: Was ist das für ein Journalismus? Gibt es allgemeine Maßstäbe für guten Journalismus, oder gilt das hier nur für eine bestimmte Sorte? Welche Rolle spielt dabei, welche Maßstäbe wünschenswert für eine Auseinandersetzung wären? Warum schreibt niemand „Das neue Wahlprogramm der FDP wird Ihnen die Tränen in die Augen treiben“?

Wenig später wird dann ein anderer Text dafür kritisiert, dass er eine Behauptung aufstelle, die er nicht begründen könne, nämlich, dass ALLE spielerInnen der Zielgruppe mit dem Spiel glücklich würden. Das könne gar nicht erfüllt werden, weil der Autor gar nicht jeden fragen könne. Das ist fraglos richtig, aber der Autor des ersten Artikels kann wissen, wie sich Resi auf meinen Blutdruck auswirken wird?



Ergänzung: Ich habe dir auch nicht Kollegenbashing vorgeworfen, sondern gesagt, dass ihr euch sehr lange damit beschäftigt, wie ihr die Artikel stilistisch findet. Da sind wir uns doch einig, oder? Als Vorwurf kann das nur rübergekommen sein, weil ich dann noch gesagt hab, dass ich das nicht unbedingt spannend finde. Das sehen ja offenbar viele hier anders.
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Jochen Gebauer
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Jochen Gebauer »

Wonko hat geschrieben: 4. Jul 2021, 15:30Aber ein Beispiel wäre die Stelle, an der ihr den Titel eines Artikels (polygon?) besprecht, und am Ende wird konstatiert, „Perfect Balance of Action and Horror - Both will get your blood pumping“ (o.ä.) sei erstklassiger Journalismus
Nein. Am Ende wird konstatiert, dass das ein guter Einstieg unter den im Podcast genannten Kriterien für gelungene (und weniger gelungene) Einstiege sei. Und das wird sogar detailliert begründet. Diese ganze Begründung gibst du hier aber nicht wieder bzw. hast du offenbar überhört?
Wenig später wird dann ein anderer Text dafür kritisiert, dass er eine Behauptung aufstelle, die er nicht begründen könne, nämlich, dass ALLE spielerInnen der Zielgruppe mit dem Spiel glücklich würden. Das könne gar nicht erfüllt werden, weil der Autor gar nicht jeden fragen könne. Das ist fraglos richtig, aber der Autor des ersten Artikels kann wissen, wie sich Resi auf meinen Blutdruck auswirken wird?
Auch das wird im Podcast erklärt. Es ist formal und stilistisch eine Sache, ob man eine leicht zu widerlegende Tatsachenbehauptung aufstellt oder ob man mir im Kontext einer direkten Leseransprache etwas verspricht, das der Artikel anschließend auch einhält: nämlich die schlüssige Begründung dafür, warum das Spiel beim Autor in nahezu jeder Hinsicht gezündet hat. Das "du" ist hier emotionales Stilmittel, keine Behauptung, dass das das absolut und ausnahmslos für jeden gilt.
Ergänzung: Ich habe dir auch nicht Kollegenbashing vorgeworfen, sondern gesagt, dass ihr euch sehr lange damit beschäftigt, wie ihr die Artikel stilistisch findet. Da sind wir uns doch einig, oder?
Weiß nicht. Wir haben uns auch intensiv mit Stil und Formalien beschäftigt, ja. Der ist schließlich fundamentaler Bestand jeder Kritik. Und ich finde es nicht nur interessant, die Form eines Gegenstands zu untersuchen, sondern gerade im Hinblick auf journalistische Texte auch höchste Eisenbahn, weil Form und Stil die Wahrnehmung eines Lesers weitaus mehr prägen als Leser gemeinhin denken. Sieht man u.a. hübsch daran, dass du oben zwei stilistisch und formal völlig unterschiedliche paar Schuhe in einen Stiefel geworfen hast ;)
Wonko
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Wonko »

Ja, wir sind uns offenbar ziemlich uneinig in der Bewertung dieser Stilfragen, und genau auf diese Diskussionen habe ich eben überhaupt keine Lust, deswegen habe ich meinen Beitrag geschrieben.

Ich finde es z.B. überhaupt nicht ausgemacht, dass man zwischen einer per se nicht überprüfbaren Tatsachenbehauptung und einem stilistischen Mittel so unterscheiden muss, wie du es hier tust. Wenn die Tatsachenbehauptung erkennbar nicht überprüfbar ist, kann der Leser vielleicht auch eigenständig auf die Idee kommen, dass es hier weniger um eine Aussage geht, sondern eben - um ein stilistisches Mittel, ähnlich der direkten Leseransprache, umständlicher und wolkiger, dafür weniger zudringlich. Gerade eine vorgebliche Allgemeingültigkeit steht sehr gerne mal als eine Art Beschwörungsformel in beiden Funktionen. Andersrum ist es erstmal eine überprüfbare, aber vom Autor nicht überprüfte Aussage, dass Resi mein Blut zum Pumpen bringe. Ob solche Behauptungen als stilistisches Mittel durchgehen und aus der „Beweispflicht“ entlassen werden können oder nicht, ist eine Frage von Maßstäben, die wir nicht teilen und auch nicht teilen müssen, und die auch damit zusammenhängen, wie wir uns mit den jeweiligen Medien auseinandersetzen. Darüber aber setzt du eine Einigkeit voraus, die nicht existiert. Ganz konkret: Wenn ich einen Artikel sehe, der mit der Ankündigung von MEINEM pumpendem Blut eingeleitet ist, dann frage ich mich nicht hinterher, ob er seinen Anspruch erfüllt hat, sondern ich lese ihn nicht, gerade übrigens, weil er eine falsche Allgemeingültigkeit impliziert. Deswegen gibt mir auch eure Begründung dafür nichts, und das ist auch gar nicht schlimm.
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Jochen Gebauer
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Jochen Gebauer »

Wonko hat geschrieben: 4. Jul 2021, 16:34 Ja, wir sind uns offenbar ziemlich uneinig in der Bewertung dieser Stilfragen, und genau auf diese Diskussionen habe ich eben überhaupt keine Lust, deswegen habe ich meinen Beitrag geschrieben.
Du kommst zu uns ins Diskussionsforum, um uns zu sagen, dass du auf diese Diskussion keine Lust hast? O ... kay? :mrgreen:

Aber hey, dein Bier. Wonko hat keine Lust auf Stildiskussionen, angekommen und legitim. Die haltlosen Vorwürfe müssen aber nicht sein; schon gar nicht, wenn du nicht bereit bist, sie zu diskutieren und mir die Möglichkeit zu geben, dazu vernünftig Stellung zu nehmen. Bloß fürs nächste Mal, wenn dir eine Stilmaus über die Leber läuft ;)
Wonko
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Wonko »

Mein ganzer erster Beitrag dreht sich darum, dass ich den Fokus der Prototypen-folge nicht so interessant finde, weil sich so viel um diese Stilfragen dreht. In meinem zweiten Beitrag habe ich nochmal ausdrücklich gesagt, dass wir jetzt in eine Diskussion einsteigen, die nicht meine ursprüngliche Intention war. Wenn du das jetzt erst ernst nimmt, kann ich es nicht ändern. Den inhaltlichen dissens zum Podcast habe ich jetzt auf deine Nachfrage hin erst ausgeführt, und jetzt ist die Diskussion vorbei?
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Jochen Gebauer
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Jochen Gebauer »

DU hast doch gesagt, dass du auf diese Diskussion keine Lust hast?

Und nein, dein erster Beitrag dreht sich eben nicht nur darum, dass du den Fokus der Folge nicht so interessant findest (was ja völlig legitim ist), sondern wirfst mir u.a. auch vor, "Urteile mit einer nur durch den Gestus des erfahrenen Profis unterfütterten Selbstverständlichkeit in den Raum" zu stellen, was ich so nicht stehen lassen will, weil es a) einfach nicht stimmt und b) das zugrundeliegende Handwerk für andere Mitleser völlig verzerrend darstellt. Das habe ich nun getan und nachdem du an einer Diskussion über solche Aspekte laut eigener Aussage kein Interesse hast, sehe ich keinen Grund, das Gespräch weiterzuführen. Da kann ich am Sonntag Schöneres tun. In dem Sinne: schönen Sonntag noch :)
Wonko
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Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Wonko »

Ja, schönen Sonntag
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arrowtothebow
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Registriert: 23. Mai 2016, 20:00

Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von arrowtothebow »

Armer Jochen :lol: :lol: :lol:
Peppo5678
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Registriert: 29. Dez 2017, 00:54

Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Peppo5678 »

Ich fand die Folge sehr angenehm,
von der Herangehensweise quasi wie Cave's The Gentleman's Magazine für ausgewählte Spielebetrachtungen;
sehr schön...
Wolf
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Registriert: 2. Aug 2018, 07:15

Re: Blattkritik: Resident Evil Village (Prototyp)

Beitrag von Wolf »

Tja ganz an Bord bin ich noch nicht.
Die Idee ist gut und ich werde auch weiter zuhören, möglicherweise wären aber 3 verschhiedene Kritiken genug.
So in der Art ein gutes, ein schlechtes und ein sonstiges (lustig oder einfach irgendwie überraschend) Beispiel .
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