Dabei erwähnst du noch nicht einmal die ganzen Fake-Bewertungen, die inzwischen professionell von Agenturen erstellt werden. 2020 hat Amazon 200 Millionen Fake-Rezensionen gelöscht und die werden sicherlich nicht alle entdeckt haben...Rick Wertz hat geschrieben: ↑7. Dez 2021, 23:48 Ich nehme an das war ein scherzhafter Hinweis? Denn gerade Amazon Kundenbewertungen sind auch massenhaft gekauft, entweder ausdrücklich ("Vine-Rezension eines kostenfreien Produkts") oder indem der Hersteller Kunden einen Vorteil (etwa Warengutschein) verspricht für das Abgeben einer positiven Rezension.
Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
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Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Niemand faket 2-4 Sterne Bewertungen, wozu sollte das gut sein?
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Da muss man nicht mal viel entdecken, bei vielen Produkten, gerade bei so Kleinkram wie Handyzubehör, sind die extrem offensichtlich gefaket.
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
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Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Dem würde ich insofern widersprechen, als - meinem Verständnis nach - die Kernaussage damals eben nicht war, "Ein Redakteur/ein Magazin/ein Publisher hat Mist gebaut". Sondern "so oder so ähnlich ist das üblich".Floki hat geschrieben: ↑8. Dez 2021, 10:54
Der andere Bereich ist aber, wer hat hier Mist gebaut? Warum ich das wissen will? Wenn bspw. mein favorisierter Redakteur bei Magazin XY in solche Praktiken involviert war, sind die jeweiligen (auch zukünftigen) Beiträge für mich anders zu bewerten. Ich finde dies ist aus nachvollziehbaren Gründen nicht egal. Genauso auf Publisher Seite, wenn ich weiß, dass Firma XY mit solchen Angeboten offensiv umgeht, dann würde ich auch einen Metascore entsprechend einzusortieren wissen. Oder anders: Ich glaube, ein begründetes öffentliches Interesse liegt hier durchaus vor.
Sprich, damals hatten praktisch ALLE Dreck am Stecken.
Abgesehen davon - es wurde im Podcast selbst und auf den letzten 27 Seiten wieder und wieder und wieder erklärt, warum 4players das damals so gehandhabt haben, wie sie es gehandhabt haben. Mir erschließt sich einfach nicht, welchen Sinn es hat, auf Seite 27 nochmals mit dem Fuß aufzustampfen und zu rufen, "Ich will aber!". Du WIRST diese Antwort nicht bekommen.
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Ja, war es. Deshalb habe meine Aussage extra mit einem gekennzeichnet.
Bei Amazonbewertungen lese ich am liebsten die 1 Stern-Dinger. Die decken manchmal tatsächlich auf, wo bei dem Produkt etwas im Argen liegt. In den meisten Fällen offenbaren sie aber eher, dass mit den Rezensenten etwas nicht stimmt.
- Andre Peschke
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Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Felidae hat geschrieben: ↑8. Dez 2021, 11:07 Abgesehen davon - es wurde im Podcast selbst und auf den letzten 27 Seiten wieder und wieder und wieder erklärt, warum 4players das damals so gehandhabt haben, wie sie es gehandhabt haben. Mir erschließt sich einfach nicht, welchen Sinn es hat, auf Seite 27 nochmals mit dem Fuß aufzustampfen und zu rufen, "Ich will aber!". Du WIRST diese Antwort nicht bekommen.
Ich darf euch beide bitten, zu einer vernünftigen Diskussion zurückzufinden.
Andre
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Ich gebe den Diskutanten insofern recht als dass ich die Debatte über „meiner Meinung nach hätte 4 Players Namen nennen sollen“ mittlerweile sehr ermüdend finde. Das klingt mir tatsächlich auch zu sehr nach „Ich will das aber wissen!“ ohne die realen Risiken für 4Players, dessen Herausgeber und Jörg Luibl als Chefredakteur akzeptieren zu wollen.
Es ist einfach aus dem Ohrensessel heraus zu sagen „Journalismus und Recherche sind durch Recht und Gesetz vor Konsequenzen geschützt und wir haben ein Recht dass zu erfahren“
Feststellen ob das tatsächlich so ist würden in dem Fall die Gerichte.
Luibl und 4Players wären mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit diversen Zivil- und Möglicherweise auch Strafprozessen konfrontiert worden. Es wäre dabei um hohe Schadenersatzsummen gegangen. Jeder einzelne dieser Prozesse hätte sich über Jahre hingezogen bis die in der letzten Instanz endgültig gerichtlich entschieden worden wären.
Den Rufschaden den eine solche Veröffentlichung nach sich gezogen hätte hätte dafür gesorgt dass der betroffene Verlag alle Register gezogen hätte um den Vorwurf wieder los zu werden.
Im Zivilprozess kommt jede Partei selbst für ihre Anwalts- und Gerichtskosten auf, eine Kostenerstattung gibt es nicht/nur zum Teil.
Möglicherweise wäre 4Players gezwungen gewesen seine Quellen offenlegen zu müssen um sich vor Gericht zu entlasten.
Ja vermutlich hätte Luibl bzw. 4Players vor Gericht recht bekommen wenn dann z.B. das BGH letztinstanzlich über die Berufungen entscheidet.
Das hätte dann aber Jahre gedauert und 4Players bzw. Luibl Zehntausende Euro an Prozesskosten gekostet. Möglicherweise hätte das 4Players bzw. Luibl finanziell auf dem Weg ruiniert selbst wenn man am Ende Recht bekommen hätte. Möglicherweise hätte er Quellen verbrannt und wäre am Ende zwar der Sieger aber hoch verschuldet. (Er haftet im Zweifel auch Privat) Schulden die man übrigens durch eine Privatinsolvenz nicht los wird.
und wofür?
Dafür dass wir genau EINEN Namen kennen nämlich den Namen des Verlages in diesem einen Vertrag. Andere Namen hätte er nämlich erst Recht ohne gerichtsfeste Belege nicht veröffentlichen können.
Ich glaube noch nicht einmal dass diese Information für die Reportage an sich überhaupt relevant ist wenn man eigentlich darauf hinaus will dass es ein in der Branche endemisches Problem ist weil es dann einen Verlag besonders ins Scheinwerferlicht rückt und sich damit alle anderen aus der Schusslinie herausnehmen können.
Ich sehe da jetzt beim Besten Willen kein gesondertes öffentliches Interesse an dieser einen Information der das berufliche und private Risiko eines Jörg Luibl aufwiegen würde und vermutlich ist das auch die Argumentation der Hausjuristen gewesen.
Dagegen steht dann die Neugier einzelner die es halt einfach schon gerne wissen würden.
Es ist einfach aus dem Ohrensessel heraus zu sagen „Journalismus und Recherche sind durch Recht und Gesetz vor Konsequenzen geschützt und wir haben ein Recht dass zu erfahren“
Feststellen ob das tatsächlich so ist würden in dem Fall die Gerichte.
Luibl und 4Players wären mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit diversen Zivil- und Möglicherweise auch Strafprozessen konfrontiert worden. Es wäre dabei um hohe Schadenersatzsummen gegangen. Jeder einzelne dieser Prozesse hätte sich über Jahre hingezogen bis die in der letzten Instanz endgültig gerichtlich entschieden worden wären.
Den Rufschaden den eine solche Veröffentlichung nach sich gezogen hätte hätte dafür gesorgt dass der betroffene Verlag alle Register gezogen hätte um den Vorwurf wieder los zu werden.
Im Zivilprozess kommt jede Partei selbst für ihre Anwalts- und Gerichtskosten auf, eine Kostenerstattung gibt es nicht/nur zum Teil.
Möglicherweise wäre 4Players gezwungen gewesen seine Quellen offenlegen zu müssen um sich vor Gericht zu entlasten.
Ja vermutlich hätte Luibl bzw. 4Players vor Gericht recht bekommen wenn dann z.B. das BGH letztinstanzlich über die Berufungen entscheidet.
Das hätte dann aber Jahre gedauert und 4Players bzw. Luibl Zehntausende Euro an Prozesskosten gekostet. Möglicherweise hätte das 4Players bzw. Luibl finanziell auf dem Weg ruiniert selbst wenn man am Ende Recht bekommen hätte. Möglicherweise hätte er Quellen verbrannt und wäre am Ende zwar der Sieger aber hoch verschuldet. (Er haftet im Zweifel auch Privat) Schulden die man übrigens durch eine Privatinsolvenz nicht los wird.
und wofür?
Dafür dass wir genau EINEN Namen kennen nämlich den Namen des Verlages in diesem einen Vertrag. Andere Namen hätte er nämlich erst Recht ohne gerichtsfeste Belege nicht veröffentlichen können.
Ich glaube noch nicht einmal dass diese Information für die Reportage an sich überhaupt relevant ist wenn man eigentlich darauf hinaus will dass es ein in der Branche endemisches Problem ist weil es dann einen Verlag besonders ins Scheinwerferlicht rückt und sich damit alle anderen aus der Schusslinie herausnehmen können.
Ich sehe da jetzt beim Besten Willen kein gesondertes öffentliches Interesse an dieser einen Information der das berufliche und private Risiko eines Jörg Luibl aufwiegen würde und vermutlich ist das auch die Argumentation der Hausjuristen gewesen.
Dagegen steht dann die Neugier einzelner die es halt einfach schon gerne wissen würden.
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Außerdem darf man auch nicht vergessen, dass es sicherlich genug Stimmen gäbe, die bei einer Veröffentlichung dann behaupteten, dass es 4P um persönliche Rache, Neiddebatte etc. ginge - das übliche Derailing in solchen Fällen, kennt man ja - und wenn man auf der abstrakten Ebene bleibt, man gar nicht erst in dieses Problem läuft.
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Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Der Metacritic-Score des Spiels liegt nach über 80 Reviews bei 85. Glaube kaum, dass das nur durch freie Autoren, die keinen Stress haben wollen, zustande gekommen ist.Jochen Gebauer hat geschrieben: ↑7. Dez 2021, 00:19 * Typischer aktueller Fall wäre sowas wie Shin Megami Tensai 5. Interessiert reichweitentechnisch keinen Toten (sorry Fans). Incentive einen Festen für mindestens 30 Stunden dranzusetzen für einen Test: nahe null. Also klassischer Fall für einen Freien. Freier macht einen Test mit 85. Alle happy. Die wenigen (im Reichweitensinne) Fans, die Auftraggeber, die keinen Trouble wegen dem Test haben, der Freie, der keinen Trouble hat und seine Kohle kriegt. No harm done, right?
**Obiges Beispiel ist und nicht auf einen konkreten Test o.ä. bezogen. Einfach um eine in meiner Erfahrung relativ typische Dynamik zu illustrieren. Von mir kommt übrigens irgendwann im Dezember eine ziemlich vernichtende Viertelstunde zu dem Ding. Wird uns nicht einen einzigen neuen Backer bringen. Im Gegenteil: Erfahrungsgemäß kündigen ein paar erbost ihr Abo. Wirtschaftlich ist der Verriss idiotisch, die fiktive 85 hingegen würde (wirtschaftlich) - wenn überhaupt - nur positive Effekte haben. Solche Faktoren spielen Rollen, nicht bewusst als Leitmotiv des Handelns, nicht im Sinne von "jetzt lüg ich mal kräftig alle an" ... aber sie spielen Rollen.
Was ich glaube ist, dass sich solche Mammut-RPGs gar nicht rechnen als Auftragsarbeit und dann an freie Autoren gegeben werden, die das ganze sowieso privat gespielt hätten. War bei Persona 5 bestimmt genauso. Ich hab da nach 10 Stunden irritiert das Gamepad zu Seite gelegt, aber ein Fan der die Reihe seit den 90ern kennt und vielleicht sogar schon ein paarmal in Japan war, hat da sicher einen ganz anderen Zugang.
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Ernsthaft? Wegen sowas? Auf 4players haben sie ja auch unter jedem Test geheult, ab jetzt bliebe man 4players wegen der Wertung fern … aber halt auch nur bis zum nächsten Test.Jochen Gebauer hat geschrieben: ↑7. Dez 2021, 00:19Erfahrungsgemäß kündigen ein paar erbost ihr Abo.
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
hier ein gutes Beispiel warum Jörg den aktuellen Spielejournalismus in Form von Gamestar und Co nicht ausstehen kann.
Maurices Kolumne darüber wie schlimm die Spielebranche doch ist und dass das alles noch viel schlimmer werden wird:
https://www.youtube.com/watch?v=hb9ae6XRgk4
Dass man als Gamestar Teil des Problems ist wird gekonnt ignoriert (Zitat im Video "dieses Video wird maximal 200k Aufrufe haben, das wird nichts ändern" ) ..... noch schlimmer ist es dass dann im Video Entschuldigen gesucht werden für das Verhalten der Unternehmen "die Marketingkampagnen sind lange im Vorfeld geplant und man bekomme ja auch Druck von den Aktionären" "und kleine Entwickler sind ja auch nicht unbedingt besser"
Maurices Kolumne darüber wie schlimm die Spielebranche doch ist und dass das alles noch viel schlimmer werden wird:
https://www.youtube.com/watch?v=hb9ae6XRgk4
Dass man als Gamestar Teil des Problems ist wird gekonnt ignoriert (Zitat im Video "dieses Video wird maximal 200k Aufrufe haben, das wird nichts ändern" ) ..... noch schlimmer ist es dass dann im Video Entschuldigen gesucht werden für das Verhalten der Unternehmen "die Marketingkampagnen sind lange im Vorfeld geplant und man bekomme ja auch Druck von den Aktionären" "und kleine Entwickler sind ja auch nicht unbedingt besser"
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Ich versteh nicht was so schlimm an dem Video sein soll.
Maurice versucht doch überhaupt nicht die Entwickler zu verteidigen.
Und die Aussage mit den 200k Aufrufen bezieht doch darauf, dass es den Großteil der Spieler einfach egal ist, hauptsache sie bekommen ihr neues FIFA, Battlefield, usw.
Maurice versucht doch überhaupt nicht die Entwickler zu verteidigen.
Und die Aussage mit den 200k Aufrufen bezieht doch darauf, dass es den Großteil der Spieler einfach egal ist, hauptsache sie bekommen ihr neues FIFA, Battlefield, usw.
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
dann hältst du die Spieler für ziemlich dumm. davon abgesehen ist die Gamestar ein Medium für diese "Masse", die sie über Jahre auf bestimmte Dinge konditioniert hat. dass jetzt ein Maurice im Video auf die User verweist, die mit Kritik an diesen Unternehmen nichts anfangen können, setzt dem ganzen die Krone auf.meieiro hat geschrieben: ↑21. Dez 2021, 20:05 Ich versteh nicht was so schlimm an dem Video sein soll.
Maurice versucht doch überhaupt nicht die Entwickler zu verteidigen.
Und die Aussage mit den 200k Aufrufen bezieht doch darauf, dass es den Großteil der Spieler einfach egal ist, hauptsache sie bekommen ihr neues FIFA, Battlefield, usw.
diese "Masse", die angeblich mit Scheuklappen durch die Welt läuft gibt es so nicht. ein Fifa hat selbst unter absoluten Casuals nicht unbedingt einen guten Ruf.
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Ich halte die Spieler nicht für dumm, ich glaub nur, dass es den meisten einfach egal ist. Über kaputte Spiele wird sich kurz geärgert und dann trotzdem wieder gekauft.Ingoknito hat geschrieben: ↑21. Dez 2021, 20:12dann hältst du die Spieler für ziemlich dumm. davon abgesehen ist die Gamestar ein Medium für diese "Masse", die sie über Jahre auf bestimmte Dinge konditioniert hat. dass jetzt ein Maurice im Video auf die User verweist, die mit Kritik an diesen Unternehmen nichts anfangen können, setzt dem ganzen die Krone auf.meieiro hat geschrieben: ↑21. Dez 2021, 20:05 Ich versteh nicht was so schlimm an dem Video sein soll.
Maurice versucht doch überhaupt nicht die Entwickler zu verteidigen.
Und die Aussage mit den 200k Aufrufen bezieht doch darauf, dass es den Großteil der Spieler einfach egal ist, hauptsache sie bekommen ihr neues FIFA, Battlefield, usw.
diese "Masse", die angeblich mit Scheuklappen durch die Welt läuft gibt es so nicht. ein Fifa hat selbst unter absoluten Casuals nicht unbedingt einen guten Ruf.
FIFA hat seit vielen Jahren einen miesen Ruf, in den Verakufszahlen spiegelt sich das aber gar nicht wieder. FIFA 21 war das erfolgreichste der Reihe
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
weil Fifa keine wirkliche Konkurrenz hat und die meisten Lizenzen besitzt. kenne viele die einen Hass auf EA haben, aber Fifa aus besagten Gründen trotzdem kaufen.allerdings kein Grund als Gamestar sich so aus der Verantwortung zu stehlen.meieiro hat geschrieben: ↑21. Dez 2021, 20:30Ich halte die Spieler nicht für dumm, ich glaub nur, dass es den meisten einfach egal ist. Über kaputte Spiele wird sich kurz geärgert und dann trotzdem wieder gekauft.Ingoknito hat geschrieben: ↑21. Dez 2021, 20:12dann hältst du die Spieler für ziemlich dumm. davon abgesehen ist die Gamestar ein Medium für diese "Masse", die sie über Jahre auf bestimmte Dinge konditioniert hat. dass jetzt ein Maurice im Video auf die User verweist, die mit Kritik an diesen Unternehmen nichts anfangen können, setzt dem ganzen die Krone auf.meieiro hat geschrieben: ↑21. Dez 2021, 20:05 Ich versteh nicht was so schlimm an dem Video sein soll.
Maurice versucht doch überhaupt nicht die Entwickler zu verteidigen.
Und die Aussage mit den 200k Aufrufen bezieht doch darauf, dass es den Großteil der Spieler einfach egal ist, hauptsache sie bekommen ihr neues FIFA, Battlefield, usw.
diese "Masse", die angeblich mit Scheuklappen durch die Welt läuft gibt es so nicht. ein Fifa hat selbst unter absoluten Casuals nicht unbedingt einen guten Ruf.
FIFA hat seit vielen Jahren einen miesen Ruf, in den Verakufszahlen spiegelt sich das aber gar nicht wieder. FIFA 21 war das erfolgreichste der Reihe
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Ist halt der gleiche Sachverhalt, wie wenn die Bild aktuell schreibt wie schlimm Corona wütet...
...das man mit seiner eigenen Desinformationskampagne einen mehr oder minder großen Anzeil daran hat, wird da gerne ausgeblendet. Man macht halt mit Extrempositionen Klicks.
Ist überliefert, was Jörg Luibl (und alle anderen Games Connoisseure) vom Gamestar Podcast Vorschau 2022 halten? Wenn 3 6-jährige darüber reden, was sie alles Tolles fressen werden, wenn sie in den Süßwarenmarkt ihrer Oma kommen, dann lächelt man darüber. Wenn sich 3 Erwachsene so verhalten, dann ist das schon stark verhaltensauffällig.
(Dem Sinn mach: Und dann kommt Game X, und OMG, 1 Woche später Game Y, und wow, ich nehme Urlaub, und dann spiele ich parallel gleichzeitig auf 2 Rechnern. Und dann wird Game Z releast, der Publisher ist so unfair, wer soll das alles spielen? Ich klone mich, dann kann ich doppelt so viel spielen, das ist alles sooo geil, das ist jetzt schon das beste Jahr der Gameshistorie! Und hahaha, es hat noch nicht mal begonnen, hehehee. Womit verdienen wir diese Glücksseligkeit durch die Spieleentwickler und Publisher nur?!?!?)
Alle aufgezählten Games sind natürlich AAA und/oder von den Megapublishern.
Tiefpunkt des "Gamesjournalismus" umschreibt das noch höflich.
Danke das 4Players ging und wir damit weiterleben müssen.
...das man mit seiner eigenen Desinformationskampagne einen mehr oder minder großen Anzeil daran hat, wird da gerne ausgeblendet. Man macht halt mit Extrempositionen Klicks.
Ist überliefert, was Jörg Luibl (und alle anderen Games Connoisseure) vom Gamestar Podcast Vorschau 2022 halten? Wenn 3 6-jährige darüber reden, was sie alles Tolles fressen werden, wenn sie in den Süßwarenmarkt ihrer Oma kommen, dann lächelt man darüber. Wenn sich 3 Erwachsene so verhalten, dann ist das schon stark verhaltensauffällig.
(Dem Sinn mach: Und dann kommt Game X, und OMG, 1 Woche später Game Y, und wow, ich nehme Urlaub, und dann spiele ich parallel gleichzeitig auf 2 Rechnern. Und dann wird Game Z releast, der Publisher ist so unfair, wer soll das alles spielen? Ich klone mich, dann kann ich doppelt so viel spielen, das ist alles sooo geil, das ist jetzt schon das beste Jahr der Gameshistorie! Und hahaha, es hat noch nicht mal begonnen, hehehee. Womit verdienen wir diese Glücksseligkeit durch die Spieleentwickler und Publisher nur?!?!?)
Alle aufgezählten Games sind natürlich AAA und/oder von den Megapublishern.
Tiefpunkt des "Gamesjournalismus" umschreibt das noch höflich.
Danke das 4Players ging und wir damit weiterleben müssen.
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Also man kann auch krampfhaft versuchen die Gamestar als den Staatsfeind der Branche anzusehen.
Der Podcast waren einfach 3 Leute die sich auf neue Spiele freuen mit ein wenig Humor.
Ist doch toll, dass die Leute da noch mit Begeisterung bei sind. Fand den Podcast überhaupt nicht schlimm.
Darf man sich jetzt über neue Spielereleases nicht freuen? Darf man kein begeisterter Spieler sein als Redakteur?
Man kann überall natürlich sich was reinreden.
Beispiel:
Dark Souls Diaries kommen wieder. Paar Monate vor Release von Elden Ring? Ob sich da die Podcaster haben kaufen lassen um günstige Werbung zu machen?
Albern oder? Das gleiche ist bei Gamestar. Die sind halt einfach Fans von homeworld oder AC oder sonstwas. Ist mir lieber da was von Fans zu hören wo auch mal etwas Begeisterung für das Hobby mitkommt.
Hab das schon paar mal geschrieben im Forum. Ich habe manchmal das Gefühl, dass einige den Spielejournalismus viel zu wichtig nehmen.
Der Podcast waren einfach 3 Leute die sich auf neue Spiele freuen mit ein wenig Humor.
Ist doch toll, dass die Leute da noch mit Begeisterung bei sind. Fand den Podcast überhaupt nicht schlimm.
Darf man sich jetzt über neue Spielereleases nicht freuen? Darf man kein begeisterter Spieler sein als Redakteur?
Man kann überall natürlich sich was reinreden.
Beispiel:
Dark Souls Diaries kommen wieder. Paar Monate vor Release von Elden Ring? Ob sich da die Podcaster haben kaufen lassen um günstige Werbung zu machen?
Albern oder? Das gleiche ist bei Gamestar. Die sind halt einfach Fans von homeworld oder AC oder sonstwas. Ist mir lieber da was von Fans zu hören wo auch mal etwas Begeisterung für das Hobby mitkommt.
Hab das schon paar mal geschrieben im Forum. Ich habe manchmal das Gefühl, dass einige den Spielejournalismus viel zu wichtig nehmen.
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Danke! Genau das!
Ausgerechnet Maurice's Kolumne kritisieren und dann so nen Argument bringen? Damit beweist du nur seinen Punkt. Wen schert der von dir in deiner Filterblase wahrgenommene "Ruf" eines Spiels? Richtig, niemanden, solange besagtes Spiel oder Firma damit weiterhin Rekordgewinne einfährt. Keine Ahnung woher du deine Statistik über den Ruf von Fifa unter "absoluten Casuals" her hast. Den Gewinnen hat es bisher nicht signifikant geschadet und das ist das einzige, was die Firmen am Ende interessiert.
guthwulf04 (Steam), dreosan (PSN), Guthwulf06 (Xbox), Guthwulf16 (Switch: SW-7403-8257-5609)
Re: Runde #334: 4Players – Abgang mit erhobenem Haupt
Nur mal so am Rande: "FIFA 22" hat von der Gamestar eine 69 bekommen, inklusive Abwertung wegen Pay2Win. Der sechsseitige Test wurde geschrieben von Matthias Schmid (Ex-4Players). Ist bestimmt auch ganz mieser Journalismus, oder?