Was spielt ihr zurzeit?

[HerrReineke]

Ich hab nun mal One Night Stand gespielt und fand es eine durchaus interessante Erfahrung - wenn auch natürlich sehr kurz. Habe zum Freischalten von fünf der Enden insgesamt 66 Minuten ingame verbracht. Viel weiter trägt es für mich nicht, aber für 2€ trotzdem lohnenswert gewesen.

Und dann habe ich wieder mit Plants vs. Zombies angefangen. Das Spiel funktioniert immer noch wunderbar. Bin mal auf die diversen Minispiele etc. abseits der "Kampagne" gespannt - die kenne ich teilweise noch gar nicht.

[derFuchsi]

Habe gestern Abend mal Journey nachgeholt.
...
Die Idee mit den Mitspielern könnte es zu etwas sehr besonderem machen, allerdings habe ich in meinem Durchlauf drei gesehen die alle nach spätestens einer Minute wieder verschwunden waren (schätze mal da hatte ich auch Pech).

Immerhin, ich hatte gar keinen gesehen. Dafür aber seltsame Ruckler. Hab nach einiger Recherche herausgefunden dass die Ruckler auftreten wenn die Verbindung mit dem Journey Netzwerk überlastet ist. War wohl zu früh dran, da hatten gerade bei Release wohl zu viele Leute gespielt.
Vielleicht probiere ich es nochmal. Ich fand die Stimmung schön melancholisch.

[Peter]

Habe gestern Abend mal Journey nachgeholt.

Ich hatte schon im Vorfeld die Befürchtung, dass der Ruf als wohl bestes kleines Entspannungsspiel meine Erwartungen zu hoch werden lässt und leider ist das dann auch passiert. Ja, das Spiel ist wunderschön, ja das herumschweben macht wahnsinnig viel Spaß, ja es ist ein gutes Spiel, aber einen zeitlosen Klassiker? Zumindest für mich eher nicht.

So toll das Schweben ist, desto mehr nervt es wenn man mal keine Schwebeenergie hat und mühsam laufen muss. Die Bilder die man entdecken kann sind alleine durch ihren Stil so kryptisch, dass ich keine Lust bekomme über die Welt/Story zu rätseln. Die Idee mit den Mitspielern könnte es zu etwas sehr besonderem machen, allerdings habe ich in meinem Durchlauf drei gesehen die alle nach spätestens einer Minute wieder verschwunden waren (schätze mal da hatte ich auch Pech).

Da ich auch vor kurzem Rime durchgespielt habe, dass Journey in vielen Bereichen ähnelt war ich vielleicht auch etwas übersättigt von dieser Art Spiel. Andererseits finde ich, dass einige Elemente in Rime tatsächlich klar besser umgesetzt werden, z.B. die Erzählung über die Welt. Das Spiel krankt allerdings auch an ein paar Problemen, vor allem das Ende ist irgendwie unbefriedigend und wirkte für mich zu 'billig'.

Ich habe es tatsächlich mit einer Person komplett durchgespielt und fand es nicht zuletzt dadurch fantastisch. Die Schwebeenergie ist zu zweit übrigens kein Problem mehr. Einer von den vielen tollen Momenten war, als wir uns gegenseitig an eine sonst unerreichbare Stelle weit oben gepusht haben, indem wir uns in der Luft immer wieder gegenseitig aufgeladen haben. Ich würde mal behaupten, dass fast alle emotionalen Erlebnisse, die ich bei diesem Spiel hatte, alleine aus der Begleitperson herrührten. Es ist natürlich blöd, dass das letzten Endes Glückssache ist, ob man da einen Mitspieler bekommt, der zudem auch noch entsprechend mitspielt.

Rime hatte ich ebenfalls kurz davor gespielt, fand es allerdings öde und habe es nach ein, zwei Stunden abgebrochen.

[Gonas]

Habe gestern Abend mal Journey nachgeholt.

Ich hatte schon im Vorfeld die Befürchtung, dass der Ruf als wohl bestes kleines Entspannungsspiel meine Erwartungen zu hoch werden lässt und leider ist das dann auch passiert. Ja, das Spiel ist wunderschön, ja das herumschweben macht wahnsinnig viel Spaß, ja es ist ein gutes Spiel, aber einen zeitlosen Klassiker? Zumindest für mich eher nicht.

So toll das Schweben ist, desto mehr nervt es wenn man mal keine Schwebeenergie hat und mühsam laufen muss. Die Bilder die man entdecken kann sind alleine durch ihren Stil so kryptisch, dass ich keine Lust bekomme über die Welt/Story zu rätseln. Die Idee mit den Mitspielern könnte es zu etwas sehr besonderem machen, allerdings habe ich in meinem Durchlauf drei gesehen die alle nach spätestens einer Minute wieder verschwunden waren (schätze mal da hatte ich auch Pech).

Da ich auch vor kurzem Rime durchgespielt habe, dass Journey in vielen Bereichen ähnelt war ich vielleicht auch etwas übersättigt von dieser Art Spiel. Andererseits finde ich, dass einige Elemente in Rime tatsächlich klar besser umgesetzt werden, z.B. die Erzählung über die Welt. Das Spiel krankt allerdings auch an ein paar Problemen, vor allem das Ende ist irgendwie unbefriedigend und wirkte für mich zu 'billig'.

Ich habe es tatsächlich mit einer Person komplett durchgespielt und fand es nicht zuletzt dadurch fantastisch. Die Schwebeenergie ist zu zweit übrigens kein Problem mehr. Einer von den vielen tollen Momenten war, als wir uns gegenseitig an eine sonst unerreichbare Stelle weit oben gepusht haben, indem wir uns in der Luft immer wieder gegenseitig aufgeladen haben. Ich würde mal behaupten, dass fast alle emotionalen Erlebnisse, die ich bei diesem Spiel hatte, alleine aus der Begleitperson herrührten. Es ist natürlich blöd, dass das letzten Endes Glückssache ist, ob man da einen Mitspieler bekommt, der zudem auch noch entsprechend mitspielt.

Rime hatte ich ebenfalls kurz davor gespielt, fand es allerdings öde und habe es nach ein, zwei Stunden abgebrochen.

Ärgerlich, dass würde ich dann aber ganz klar in die Qualität des Spielt einfließen lassen ob man nur 'zufällig' ein fantastisches Erlebnis damit haben kann. Da wäre es von Vorteil wenn man einfach ganz fest einen Spieler zugeteilt bekommen würde und vielleicht anfangs (nach dem Prolog) in der Lobby warten kann wenn man will.


Und ja, Rime ist seeehr langsam, vor allem am Anfang. Die Welt ist da auch noch nicht so spannend, dass sie einen wirklich mitreist. Da muss man schon mit viel gutem Willen rangehen, dann ist es vor allem im Mittelteil aber eine sehr schöne Spielerfahrung.

[Guthwulf]

Journey... Die Idee mit den Mitspielern könnte es zu etwas sehr besonderem machen, allerdings habe ich in meinem Durchlauf drei gesehen die alle nach spätestens einer Minute wieder verschwunden waren (schätze mal da hatte ich auch Pech).

Journey ist definitiv eines meiner Lieblingsspiele und eine der emotionalsten Erfahrungen meiner Gamergeschichte. Aber ich bin auch ohne Hintergrundwissen oder vorgefertigte Erwartung an das Spiel rangegangen und hab es damals zum Release gespielt, weshalb ich die Erfahrung mit Leuten geteilt habe, die offenbar genauso neu dabei waren. Und es ist bis heute für mich eine der einzigartigsten Erlebnise aller Zeiten. Die Welt und die Geschichte (als Metapher für die verschiedenen Stadien des Lebens) fand ich höchst faszinierend. Und ich habe es damals mehrmals durchgespielt (Platintrophäe sowie weißes Kostüm und so) wobei ich jedesmal wieder die emotionale Bindung zu meiner Figur und meinen unbekannten Mitspielern aufgebaut. Das ging den anderen auch so. Wenn man dann instinktiv aufeinander gewartet hat, bei den bedrohlichen Passagen schutzsuchend eng beieinander bleibt, sich gegenseitig auf Entdeckungen hinweist und am Ende gemeinsam erst durch den umbarmherzigen Schneesturm und dann befreit gen Berggipfel... hach... werd schon wieder emotional. Die einfache Kommunikation über Sprünge und Sounds war herzallerliebst. Beim ersten Mal hat mein Mitspieler dann direkt ein Herzchen in den Sand gemalt, bevor wir zusammen den finalen Gang ins Licht angegangen sind. Und ich habe nach fast jedem meiner Durchgänge dann danach auch ne PM von Mitspielern bekommen, der sich für die schöne gemeinsame Zeit und Reise bedankt haben. Da geht einem direkt das Herz auf Sind dann natürlich alle auf der Freundesliste gelandet und man hat sich dann später auch in anderen Spielen getroffen.

[Gonas]

Journey... Die Idee mit den Mitspielern könnte es zu etwas sehr besonderem machen, allerdings habe ich in meinem Durchlauf drei gesehen die alle nach spätestens einer Minute wieder verschwunden waren (schätze mal da hatte ich auch Pech).

Journey ist definitiv eines meiner Lieblingsspiele und eine der emotionalsten Erfahrungen meiner Gamergeschichte. Aber ich bin auch ohne Hintergrundwissen oder vorgefertigte Erwartung an das Spiel rangegangen und hab es damals zum Release gespielt, weshalb ich die Erfahrung mit Leuten geteilt habe, die offenbar genauso neu dabei waren. Und es ist bis heute für mich eine der einzigartigsten Erlebnise aller Zeiten. Die Welt und die Geschichte (als Metapher für die verschiedenen Stadien des Lebens) fand ich höchst faszinierend. Und ich habe es damals mehrmals durchgespielt (Platintrophäe sowie weißes Kostüm und so) wobei ich jedesmal wieder die emotionale Bindung zu meiner Figur und meinen unbekannten Mitspielern aufgebaut. Das ging den anderen auch so. Wenn man dann instinktiv aufeinander gewartet hat, bei den bedrohlichen Passagen schutzsuchend eng beieinander bleibt, sich gegenseitig auf Entdeckungen hinweist und am Ende gemeinsam erst durch den umbarmherzigen Schneesturm und dann befreit gen Berggipfel... hach... werd schon wieder emotional. Die einfache Kommunikation über Sprünge und Sounds war herzallerliebst. Beim ersten Mal hat mein Mitspieler dann direkt ein Herzchen in den Sand gemalt, bevor wir zusammen den finalen Gang ins Licht angegangen sind. Und ich habe nach fast jedem meiner Durchgänge dann danach auch ne PM von Mitspielern bekommen, der sich für die schöne gemeinsame Zeit und Reise bedankt haben. Da geht einem direkt das Herz auf Sind dann natürlich alle auf der Freundesliste gelandet und man hat sich dann später auch in anderen Spielen getroffen.

Das klingt wunderbar. Schade, dass mir das nicht vergönnt war. Wüsste in diesem Zusammenhang gerne wie viel Unterschied da zwischen dem Multiplayer-System von Epic und der PS3 damals besteht. Vielleicht keiner, fände aber interessant ob es auch damit zusammenhängt oder nicht.

[Forsta]

Spoiler zum Kara Abschnitt:

SpoilerShow

Da ich den Laden ausgeraubt und im Motel übernachtet habe, haben Hank und Conner schon eine Spur. Habe leider noch nicht weitergespielt. War das bei dir anders, du hast ja wo übernachtet wo es sicher ist. Oder haben die beiden so oder so eine Spur wo Kara sein könnte?

Verrückt, wie anders das verläuft

SpoilerShow

Ich habe wie gesagt die Zange geklaut und in einem verlassenen Haus übernachten wollen. Es war jedoch gar nicht verlassen, dort lebte Ralph. Ein psychisch und physisch kaputter Android mit einem Messer in der Hand. Er verhält sich zunächst ruhig, versucht am nächsten Tag jedoch Alice zum Essen einer vergammelten toten Beutelratte zu zwingen. Ich habe ihn überzeugt das nicht zu tun (ehemaliger Bewohner tot in der Badewanne gefunden). Dann kamen die beiden Detectives bereits ins Haus, weil sie den Zangendiebstahl sahen und das aufgeschnittene Gitter gefunden haben. Kara und Alice verstecken sich, werden jedoch entdeckt (weil man an dieser Stelle Connor spielte und ja nicht doof ist) und können fliehen.

Ja, finde ich auch sehr interessant! Habe heute weitergespielt:

SpoilerShow

Also die Cops hatten eine Spur, dass die Kara und die Kleine im Motel sind, bekamen sie aber nicht Mal zu Gesicht weil wir zu früh abgehauen sind. Und das Mädchen mag mich plötzlich, weil ich mir die Haare kurz geschnitten und schwarz gefärbt habe. Diesen Ralph habe ich leider gar nicht kennen gelernt. Hättest du den auch töten können?

Wie verlief bei dir die Verfolgung des Tauben Androiden mit Conner und Hank?
Hank war ziemlich pissed weil ich ihn habe hängen lassen und der Androide begann Selbstmord, bin sehr zufrieden mit meinem Psycho-Androiden!
[\spoiler]

[Guthwulf]

Wüsste in diesem Zusammenhang gerne wie viel Unterschied da zwischen dem Multiplayer-System von Epic und der PS3 damals besteht. Vielleicht keiner, fände aber interessant ob es auch damit zusammenhängt oder nicht.

Keine Ahnung. Kenne die Epic Version nicht. Auf der PS3 ist man irgendwann einfach zufällig jemandem über den Weg gelaufen. Ob man sich dann zusammentut oder den anderen ignoriert ist natürlich völlig frei. Man hatte auch keine Möglichkeit dessen SpielerID zu sehen oder irgendwie gezielt mit ihm zu kommunzieren. Man konnte halt laufen, sich hinsetzen, herumhüpfen und komische Sounds machen. Diese Abstraktion hat es aber eben so interessant gemacht. Musste man sich mit dem anderen irgendwie intuitiv darauf einigen ob oder wie man kommunziert. Der Mitspieler steht da hinten, hüpft aufgeregt auf und ab und macht Sounds? Vielleicht hat er was gefunden? Er läuft in eine Richtung, bleibt stehen und kommt zwitschernd zurück gelaufen? Vielleicht will er das ich ihm folge? Sowas halt. Gab auch Momente, wo man sich einfach spontan gemeinsam irgendwo hingesetzt hat und gemeinsam die Aussicht genossen hat. Du hast erst nach dem Abspann auf einem Bildschirm (den man gerne auch mal versehentlich wegdrückt) erfahren, mit wem du zusammengespielt hast bzw. wie deren PS3 Name(n) war(en). So konnte man nach dem Spiel (nicht vor oder während) bei Bedarf dann über PS3 Messages miteinander in Kontakt treten. Ich hab eigentlich jedesmal nach dem Spielen ne nette PM bekommen. Erstaunlich, wenn man bedenkt, wie umständlich das is. Man muss sich den Namen merken, dann im PS3 Hauptmenü im Communitybereich nach dem Spielernamen suchen, die Messagefunktion aufrufen und mit dem Controller umständlich auf der virtuellen Tastatur ne Nachricht zusammentippen. Alles ohne irgendelche Ingamevorteile oder -verknüpfung sowie erst wenn das Spiel schon vorbei ist (und es keine Möglichkeit gibt, mit diesem Spieler gezielt noch einmal in Journey zusammenzuspielen).

[Peter]

Wüsste in diesem Zusammenhang gerne wie viel Unterschied da zwischen dem Multiplayer-System von Epic und der PS3 damals besteht. Vielleicht keiner, fände aber interessant ob es auch damit zusammenhängt oder nicht.

Keine Ahnung. Kenne die Epic Version nicht. Auf der PS3 ist man irgendwann einfach zufällig jemandem über den Weg gelaufen.
...

Ist bei der PC-Version alles ganz genauso.

[derFuchsi]

Ist bei der PC-Version alles ganz genauso.

Theoretisch jedenfalls

[Jon Zen]

Ich habe nun Tyranny durchgespielt.

Es macht einige Dinge sehr gut, andere aber nur eher mittelmäßig bis schlecht. Ich versuche Spoiler zu vermeiden, aber äußere mich dennoch wertend über das Ende.

sehr gut:
- Wachstum der eigenen Stärke
- erfrischendes Setting, dass man "eher" böse zu sein kann, obwohl es kein klassisches gut/böse gibt und auch eine interessante Lore und Welt
- viele interessante Skills und ein gutes Zaubersystem
- Tiermenschen erweisen sich als ziemlich coole und starke Rasse
- Viele verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten, die zu einer individuellen Geschichte führen (aus Puzzleteilen)
- Interessante und fiese Antagonisten, die man zu Recht töten möchte
- Siril --> eine "Bardin", die zu was gebrauchen ist
- insgesamt mochte ich sehr die Skills, Klassen, Vor- und Nachteile der Begleiter


Dafür eher schlecht:
- Balancing --> Bei meinem Weg ("der eigene Weg") war meine Heldengruppe auch auf dem zweitschwersten Schwierigkeitsgrad (der höchste funktioniert nur bei einem Neustart des Spiels) viel zu stark. Alles Essen und alle Tränke (bis auf Heiltrank und den Schutztrank) brauchte ich nie zu nehmen. Es reichte auch völlig die KI alle Charaktere steuern zu lassen, bis auf den eigenen Helden
- 1x pro Rast Fähigkeiten --> das sind wohl die besten und schönst anzusehenden Fähigkeiten, doch habe ich sie gentzt --> 1. weil ich nicht musste und 2x weil ich dann wieder hätte in der Basis (gibt Fähigkeitenbonus) rasten müssen
- Die Ladezeiten sind selbst auf einer SSD viel zu lang und es gibt zu viele. So muss für das Betreten einer jeden Hütte geladen werden und die eigene Basis besteht aus bis zu 5 (!) "Teilen", bei der man zwischen jedem Teil laden muss (der Wahnsinn).
- Das Ende. Cliffhanger hoch 10. Es ist nicht schlecht, aber es lässt den Spieler sozusagen mitten im Schlag pausieren und er muss auf Teil 2 warten.
- Das Ende. Die Konsequenzen der Nebenschauplätze sind z.T. sehr unglaubhaft. Mein Charakter hatte beispielsweise allen Weisen geholfen, aber weil deren Loyalitätsstufe nicht das Maximale erreichte, geht das Spiel davon aus, dass ich nach dem Spielende alles Wissen für mich behalten würde.
- Das Kampfsystem ist für ein rundenbasiertes Spiel ausgelegt. Es spielt sich aber in Echtzeit. So verliert man den Überblick über den Nutzen der zahlreichen Fähigkeiten und Zauber und müsste ständig pausieren, wenn man gut spielen wollen würde - Muss man aber nicht, weil das Spiel zu einfach ist.
- Die deutsche Übersetzung hat manche Programmfehler (in seltenen Fällen werden Fehlermeldungen angezeigt) und wirkt häufig merkwürdig. Die Übersetzungen der Orte sind ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftigt. Zum Beispiel heißt das Land, in dem das Spiel spielt, "die Stufen".
- Es wirkt merwürdig, mit 4 Figuren gesamte Armeen zu schlagen, die aus etwa 30 Gegnern mit bis ca. je 6 Gegnern bestehen. Das ist unglaubwürdig.

[oscarmayer]

SpoilerShow

Also die Cops hatten eine Spur, dass die Kara und die Kleine im Motel sind, bekamen sie aber nicht Mal zu Gesicht weil wir zu früh abgehauen sind. Und das Mädchen mag mich plötzlich, weil ich mir die Haare kurz geschnitten und schwarz gefärbt habe. Diesen Ralph habe ich leider gar nicht kennen gelernt. Hättest du den auch töten können?

Wie verlief bei dir die Verfolgung des Tauben Androiden mit Conner und Hank?
Hank war ziemlich pissed weil ich ihn habe hängen lassen und der Androide begann Selbstmord, bin sehr zufrieden mit meinem Psycho-Androiden!

SpoilerShow

Hm ich bin nicht sicher...man hätte ihn realtiv früh verbal attackieren können, aber er hatte ein Messer, man selbst nichts.
Ich habe die Haare weiß gefärbt, sieht fesch aus

Tauben Android? Ach ehm, genau, der in diesem Tauben Haus.
Ich habe Hank natürlich gerettet (Good Guy) und den Androiden entkommen lassen. Die Instabilität meiner Software stieg.
Hank fand das total cool, dass ich sein Leben gerettet habe.
Wer das nicht so cool fand ist die Androiden Mama, die man immer in diesem Garten trifft.
Sie meinte dann, sie muss mich wohl austauschen, wenn ich's nicht bringe, als ich ihr dann noch erzählte, dass Hank mein Bro ist, war sie not amused

Warst du schon bei den Jerries?
Die Markus Storyline gefällt mir bisher am Besten. Mit dem Typen reißt man was, setzt seine wahre Androiden Power ein, mit vorkalkulierten Parkour-Moves und so

Was ich jedoch allgemein nicht so ganz verstehe:

SpoilerShow

Die Androiden können ihre Haut an jeder Stelle nach belieben an und abschalten?
Markus kann die Androiden einfach berühren und sie sind "frei"?)
In den Heften stehen die ganze Zeit Dinge die an den kalten Krieg erinnern. Braut sich da was zusammen? (Atombombe am Ende oder so )
Keine Androidengesetze in Kanada - d.h.? Die sind da gleichberechtigt?

[Dr. Zoidberg [np]]

Nach bisher rund 1 1/2 Stunden Dota Underlords bin ich mir nicht sicher, ob das Spiel und generell das Spielprinzip was für mich ist

[Peter]

Bei Slay the Spire habe ich in meinem vierten Run den ersten Erfolg gefeiert. Ich hatte mir zuvor das Leben selbst schwer gemacht, indem ich erst im dritten Run bemerkt habe, dass es da einen Skip-Button gibt Gut, da hätte das Spiel ruhig mal drauf hinweisen können, aber eigentlich ist das ja nicht zu übersehen.

Was mir nicht so gut gefällt, ist der uninspirierte Grafikstil und die generischste Dudel-Musik, die man sich nur vorstellen kann. Klar, es kann nicht jedes Spiel ein Darkest Dungeon sein, aber etwas mehr Mühe hätte man sich da schon machen können (bzw. Leute mit ein wenig mehr Talent einstellen). Davon abgesehen gibts eigentlich nichts zu kritisieren, das ist schon ein wirklich tolles Spiel.

[philoponus]

Bei Slay the Spire habe ich in meinem vierten Run den ersten Erfolg gefeiert. Ich hatte mir zuvor das Leben selbst schwer gemacht, indem ich erst im dritten Run bemerkt habe, dass es da einen Skip-Button gibt

Wenn ich mich richtig erinnere, ging das laut entsprechenden Podcast Wolfgang auch so

[Mr. Trombone]

2. Europa Universalis 4, das mich nun leider auch völlig in seinen Bann gezogen hat, und wo eine Kastilien-Kampagne in Arbeit ist. Es braucht wirklich einen unglaublichen Zeitaufwand, sich in EU4 "einzuspielen". Aber es lohnt sich.

Willkommen an der Nadel
Ich hänge auch wieder dran, nachdem ich bestimmt drei Jahre nicht mehr wirklich gespielt habe. Jetzt neuerdings mit Rule Brittania Immersion Pack als England bzw. inzwischen GB. Frankreich wurde im 100 Jährigen Krieg, der nach 3 Tagen Spielzeit begann ( ) davon überzeugt, mich als den wahren Throninhaber zu akzeptieren. Nach einer Unterwerfung Schottlands und Annexion der irischen Provinzen, konzentrierte ich mich auf die Kolonisation Nord-Amerikas. Portugal konnte mir zwischenzeitlich coole Provinzen wegschnappen, aber passenderweise starb der Monarch und hinterließ mir die Krone. Nicht einmal einen Monat später passierte dasselbe mit Polen Zur Herstellung einer Landverbindung konnte ich Spanien einige Provinzen "abschwatzen". Demnächst werde ich es wohl mit den Mamelucken aufnehmen müssen, damit ich mir das Nildelta sichern kann. Die sind noch ziemlich mächtig aktuell

[Voigt]

So tausend Stunden macht EU IV durchaus Spaß, aber dann ist es irgendwann ausgespielt. ^^

Ich spiele gerade derzeit wieder bissel War Thunder Panzer und Luftschlachten. (Rank II, BR 3.7 so, also ziemlich niedrig). Ist ganz nett, aber Leute wurden alle besser auch auf LowTier, ich nich.

Ansonsten habe ich mir im Summer Sale auch Shantae Half Genie Hero gegönnt, vieles gut gehört. Animationen und Humor sind schon cool, Gamepmay schwankt zwischen cool und nervig leider.

[philoponus]

So tausend Stunden macht EU IV durchaus Spaß, aber dann ist es irgendwann ausgespielt. ^^

Dann habe ich also noch 850h vor mir.

[Peter]

Und noch einmal Slay the Spire: Mit dem 12. Run habe ich es jetzt mit jeder Klasse einmal geschafft. In meinem letzten Run war ich dermaßen overpowerd, dass mich der Boss nicht einmal mehr ankratzen konnte. Eigentlich hatte ich ja nicht vor, es danach noch weiterzuspielen. Aber da mir noch unzählige Unlocks fehlen...

[W8JcyyU]

Solo: Dying Light, bisher so grob 10h bis 13h, brech das ab. Trägt sich maximal für zehn Stunden.

Multiplayer: Rainbow 6 Siege ... hat mich komplett umgehauen. Hab' ein Faible für eigentlich langsamere und bedachtere Multiplayer-Shooter, etwa Insurgency Sandstorm. Problem dort - das Mapdesign. Die Karten sind in der Regel zu groß und bevorzugen Sniper, die sich nur minimalst pro Runde bewegen. In Siege: alles kein Problem. Gefallene Teammitglieder können immer noch über Drohnen und Kameras Spotten und man hat selbst allerlei Werkzeug um Wände und Fußböden einzureissen. Spielt sich ziemlich dynamisch und macht Bock.