Was spielt ihr zurzeit?

[tsch]

Ersten 2 Stunden von Animal Crossing: New Horizon gerade gespielt und merke schon wieder wie süchtig das macht . Das Tolle an AC ist aber, dass es diese Sucht nicht ausnutzt - wie es so ziemlich jedes andere Spiel macht - sondern die Zeit eigentlich begrenzt, die man täglich damit verbringen sollte. Je länger man spielt, umso weniger erreicht man dann nach einer gewissen Zeit.

Das ist für mich absolut genial. In der Woche habe ich kaum Zeit, weswegen ich eigentlich nur am Wochenende spiele, wo ich dann die paar Stunden aufbringen kann, die die meisten Spiele verlangen, um richtig in die Welt eintauchen zu können, oder um sich wieder in die Story zu denken.

Animal Crossing wird für mich aber wahrscheinlich auch in der Woche funktionieren, weil ich eben diese Motivation habe meine täglichen Aufgaben zu erledigen, aber ich die eigentlich innerhalb von 30 Minuten oder so erledigen kann und danach verpass ich dann eh nicht mehr viel, von dem was ich noch machen könnte.

Eigentlich ist AC der Beweis dafür, dass Mobile-Mechaniken an sich gar nicht so verkehrt sind, aber es problematisch wird, wenn man diese Mechaniken so einsetzt, dass man damit möglichst viel Geld verdienen will.

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Auf Doom Eternal hätte ich eigentlich auch Lust, weil es ein gutes Gegenstück zu AC sein könnte, aber bin mir noch unsicher, ob ich das wirklich auf der PS4 spielen möchte, oder ich nich eher abwarten sollte, bis ich 'n entsprechenden PC habe.

[Vinter]

Ich habe meine Eindrücke zu Doom Eternal, die ich hier auf den letzten Seiten schon geäußert habe, auch nochmal in sauberer Form für einen Artikel auf Zockworkorange aufbereitet.

Fazit:

Ist »DOOM Eternal« denn nun ein besseres Spiel als Doom 2016? Ich kann das ehrlich gesagt noch nicht beantworten. Es ist auf jedenfall das erstaunlichere Spiel. Das überraschendere Spiel. Das mit mehr "Wow!". Zwischenzeitlich war ich jedoch ein wenig genervt aufgrund der fehlenden Geradlinigkeit und dem extremen Micromanagement. Man kommt bei all den Systemen kaum dazu, einfach mal das Hirn auszuschalten und zu ballern, da man ständig mit Rumfummeln beschäftigt ist. Zwar gab es viele der hier erwähnten Dinge auch schon in Doom 2016, aber das Balancing war verzeihender und die Kampfmechaniken nicht ganz so umfangreich.

Dennoch fängt »DOOM Eternal« an, ein kompletteres Bild zu ergeben, sobald man die ersten Upgrades gesammelt hat. Mit dem Dashmove wird die Bewegung durch den Raum plötzlich weniger krampfig, durch eine Rune bleiben Gegner länger gestunnt, mit Munitions-Upgrades muss man nicht mehr ganz so hart seine Ressourcen managen. In Kombination mit ein wenig Übung auf Spielerseite kommen so schon bald erste Anzeichen von Flow auf.

»DOOM Eternal« hat mich mit seinem überraschend hohes Skill Ceiling zunächst auf dem falschen Fuß erwischt. Es wirft mich in diesen Hexenkessel und überfordert mich mit all den Manövern, die ich beherrschen muss. Mit der Erwartung, das Spiel einzulegen und einfach mal loszuballern, wird der Einstieg daher schnell etwas frustrierend. Man muss zunächst Muscle Memory aufbauen, um in den Gefechten wirklich bestehen zu können.

Das kann allerdings auch von Vorteil sein: Ich glaube, wenn man das Gameplay erst verinnerlicht hat und all die Dinge, die von einem verlangt werden, aus dem Effeff beherrscht, wenn man die Gefechte flüssig und sauber runterspielen kann, kann dies ein sehr, sehr cooles und vielschichtiges Spiel werden. Lob verdient id Software auf jedenfall für ihren Mut: Wenn jeder einen geradlinigen Shooter erwartet, muss man sich erstmal trauen, »DOOM Eternal« zu machen.

[akill0816]

Ich habe mir auch Doom Eternal gegönnt und den ersten Level absolviert und es scheint wieder ein sehr schönes Spiel zu werden, wenn auch ein sehr schweres. Ich habe mich auf Schwierigkeits 3 von 4 versucht und befürchte, dass ich das nicht dauerhaft durchhalten kann. Ich bin bereits im ersten Level sehr oft gestorben.
Doom 2016 hat sicherlich geradliniger und fairer begonnen. Aber der Flow kommt bei Eternal sehr schnell wieder auf. Das Gunplay ist einfach konkurenzlos gut. Sowohl Trefferfeedback als auch Waffensound sind großartig. Das Spiel wird mich sicher lange beschäftigen da ich solche Spiele nicht zu lange am Stück zocken kann.
Ich bin jedenfalls guter Hoffnung, dass mich Eternal genauso begeistern kann wie der Vorgänger und der ist für mich eins der besten Singleplayererlebnisse der letzten Jahre.
Ich bin auch erleichtert, dass die Grafik meinen etwas betagten Rechner nicht in die Knie zwingt. Nach den kolportierten Mindestanforderungen hatte ich hier meine Bedenken.

Ich denke, dass Eternal alle Spieler abholt, die am 2016ner Doom ihre Freude hatten auch wenn die neuen Systeme das Spielgefühl doch ein wenig verändern.

[HerrReineke]

Ich hab al wieder Massive Chalice ausgebuddelt - gab es irgendwann glaube ich sogar umsonst und ist durchaus spaßig. Mal gucken, ob ich diesmal lange genug Gefallen daran finde, dass ich auch mal ein Spiel abschließe

[LegendaryAndre]

Nachdem ich viele Titel parallel gespielt und noch mit keinem richtig warm geworden bin (passen vielleicht derzeit nicht so gut), bin ich nun wieder beim überarbeiteten Frostpunk gelandet und sieh an, der Funke ist dieses Mal übergesprungen! Den virtuellen Männern und Frauen dort, geht es noch schlechter als uns.

[derFuchsi]

Ist Doom Eternal nun auch eins dieser Spiele in die man nach einer Pause schlecht wieder rein kommt? Passiert mir jedenfalls gerne mal bei Spielen mit einer etwas komplexeren Steuerung.

[EgonOlsen]

Gestern 18 Uhr ist Panzer Corps 2 erschienen. Seit der Ankündigung vor ca 3 Jahren habe ich wahrscheinlich jede Neuigkeit zu diesem Spiel verfolgt. Den Vorgänger hab ich viele hundert Stunden gespielt. Meine Erwartungen sind dem entsprechend nicht unbedingt klein.

Die ersten 6 Stunden hab ich hinter mir. Spaß hab ich definitiv, ob ich die Grafik mag kann ich noch nicht sagen (Eines der großen Streitthemen unter den Fans). Genaueres werde ich im laufe der nächsten Woche schreiben wenn ich mehr gespielt habe.

[mrz]

Gerad etwas über 3.5h Doom Eternal geballert.
Das is am Anfang schon mehr Stress und Action als DOOM2016 im Endgame

Spiele auf Ultra Violence - das is das Ende von Mission 3. Hab ich paar Anläufe gebraucht.

https://www.youtube.com/watch?v=r835uJxuNxc

Performance bei mir super.
Spiele 1440p, ultra Settings (shadows und noch irgendwas auf "high") und immer FPS Cap 118 - spiele aber auch mit dem Target auf 118.
Also da wird wohl Resolution Scaling bei sein, aber das funktioniert so super und in der Action bekommt man es nicht mit.

Ich habe meine Eindrücke zu Doom Eternal, die ich hier auf den letzten Seiten schon geäußert habe, auch nochmal in sauberer Form für einen Artikel auf Zockworkorange aufbereitet.

Fazit:

Ist »DOOM Eternal« denn nun ein besseres Spiel als Doom 2016? Ich kann das ehrlich gesagt noch nicht beantworten. Es ist auf jedenfall das erstaunlichere Spiel. Das überraschendere Spiel. Das mit mehr "Wow!". Zwischenzeitlich war ich jedoch ein wenig genervt aufgrund der fehlenden Geradlinigkeit und dem extremen Micromanagement. Man kommt bei all den Systemen kaum dazu, einfach mal das Hirn auszuschalten und zu ballern, da man ständig mit Rumfummeln beschäftigt ist. Zwar gab es viele der hier erwähnten Dinge auch schon in Doom 2016, aber das Balancing war verzeihender und die Kampfmechaniken nicht ganz so umfangreich.

Dennoch fängt »DOOM Eternal« an, ein kompletteres Bild zu ergeben, sobald man die ersten Upgrades gesammelt hat. Mit dem Dashmove wird die Bewegung durch den Raum plötzlich weniger krampfig, durch eine Rune bleiben Gegner länger gestunnt, mit Munitions-Upgrades muss man nicht mehr ganz so hart seine Ressourcen managen. In Kombination mit ein wenig Übung auf Spielerseite kommen so schon bald erste Anzeichen von Flow auf.

»DOOM Eternal« hat mich mit seinem überraschend hohes Skill Ceiling zunächst auf dem falschen Fuß erwischt. Es wirft mich in diesen Hexenkessel und überfordert mich mit all den Manövern, die ich beherrschen muss. Mit der Erwartung, das Spiel einzulegen und einfach mal loszuballern, wird der Einstieg daher schnell etwas frustrierend. Man muss zunächst Muscle Memory aufbauen, um in den Gefechten wirklich bestehen zu können.

Das kann allerdings auch von Vorteil sein: Ich glaube, wenn man das Gameplay erst verinnerlicht hat und all die Dinge, die von einem verlangt werden, aus dem Effeff beherrscht, wenn man die Gefechte flüssig und sauber runterspielen kann, kann dies ein sehr, sehr cooles und vielschichtiges Spiel werden. Lob verdient id Software auf jedenfall für ihren Mut: Wenn jeder einen geradlinigen Shooter erwartet, muss man sich erstmal trauen, »DOOM Eternal« zu machen.

Jop. Das passt.
Mit dem Überfordern und Mechaniken sieht man glaub ich in meinem Video gut.

Wie gesagt - das ist Mission 3. Nicht Endgame oder so

[W8JcyyU]

Für die Sprungpassagen sollte ich Doom Eternal direkt refunden. Die Ärgern mich mehr als mir der Rest bisher Spass gemacht hat.

[mrz]

Für die Sprungpassagen sollte ich Doom Eternal direkt refunden. Die Ärgern mich mehr als mir der Rest bisher Spass gemacht hat.

Ach ich fand die bis jetzt alle ganz lustig und die bringen etwas Abwechslung rein und da schau ich sogar mal im Level rum nach "Exploration", was ich sonst nie mache. Steuerung is super und das Spiel is sehr großzügig was die Reichweiten angeht.

[imanzuel]

Doom Eternal gerade beendet, für 100% und auf den zweiten (die ersten 5 Missionen auf den dritten) Schwierigkeitsgrad 15 Stunden ca. gebraucht.

Meine Meinung zu dem Spiel ist... nun ja. Schwierig. Sehr schwierig. Auf der einen Seite ist es spielerisch deutlich Doom 2016 überlegen. Das bessere Trefferfeedback, mehr Kampfmöglichkeiten (Bewegung, Gimmick-Waffen usw.), sinnvollere Implementierung der Glory Kills - ja eigentlich ist das alles schon besser als Doom 2016. Problem für mich: Ich mag den Flow nicht. Selbst beim 2. Schwierigkeitsgrad war ich mehr mit wegrennen beschäftigt, als mit Kämpfen. Das war im Vorgänger deutlich anders. Dazu sind die Kämpfe unfassbar intensiv, für meinen Geschmack schon zu sehr. Länger wie 2-3 Stunden am Stück konnte ich mir das nicht geben. Da hat mir das Feeling von 2016er Spiel deutlich besser gefallen, das war auch durchaus anspruchsvoll, aber man konnte da eher offensiv vorgehen, hier, wie geschrieben, fast nur am wegrennen.

Dazu ein ganz großer Kritikpunkt: Zum Ende hin mangelnde Abwechslung und zu lange, viel zu lange Kämpfe. Ab der Mitte hat man ja auch jede Waffe (auch ein großer Kritikpunkt: Abgesehen von den Gimmick-Items keine neuen Waffen zum Vorgänger), wirklich abwechslungsreicher werden die Kämpfe nicht. Zum Ende ziehen sich die Arenafights bis zum Unendliche, zum Glück waren die Levels ab der Hälfte des Spiels deutlich kürzer.

Sehr positiv war allerdings die gesamte Story, bzw. Geschichte in der Vergangenheit. Gerade die Verknüpfungen zu Doom 1/2/64, waren sehr gut gelöst worden. Daumen hoch dafür.

Zu den Sprungpassagen, so störend "an sich" fand ich die jetzt nicht, eher im Gegenteil, die haben das Dauergeballere gut aufgelocket. Mein Problem was ich damit hatte war eher das ich meisten keine Ahnung hatte, wo ich jetzt hinspringen muss. Diese Downtimes das ich sinnlos blöd in der Gegend herumrenne und nicht weiß wo ich hinspringen muss brauche ich jetzt in einem Doom-Spiel nicht. Dazu kommt auch das die Sprünge verdammt schlecht zu lesen sind, bezüglich schaffbar oder nicht.

Sehr schade:

Endboss-SpoilerShow

Das man gegen das Icon nicht in so einen Kampfroboter antritt war so schade. Das wurde die ganze Zeit so hart angedeutet im Spiel, und dann am Ende... Nichts. Buhhh!!!

Doom 2016 würde ich eine 9/10 von geben (wenn ich den miesen Multiplayer ausblenden würde), mit der Tendenz zur 8. Doom Eternal würde ich eine 8/10 geben, allerdings eher mit der Tendenz zur 9. Das war schon stark, im SP-Shooter-Bereich dürfte das Spiel so ziemlich unique sein. Das sowas von einem AAA-Publisher kommt, Hut ab (trotz den Macken), da durfte sich Id Software wohl richtig austoben. Beim nächsten Spiel nur bitte weniger wegrennen und mehr Offensive

[Desotho]

Jetzt wäre nur noch schön, wenn Bethesda den Anstand hätte und Denuvo von der Steam-Version entfernt, nachdem die den Launch auf der eigenen Plattform - mal wieder - vergeigt haben.

Den Crack höchstpersönlich mit auszuliefern ist schon ne Leistung

[schneeland]

Schade, das klingt nicht so als hätten sie die Dinge beseitigt, die mich an Doom 2016 am meisten gestört haben (Zwang zur Flucht/Rückwärtsbewegung, Bewegung abseits des Kampfes). Das ist insofern schade, als der 2016er-Teil immer dann wirklich gut war, wenn man auf größeren Arealen offensiv gegen Monster vorgehen konnte. Hatte gehofft, dass sie das ausbauen.

[Vinter]

Das wäre tatsächlich auch ein Kritikpunkt von mir. Ich habe das Gefühl, einfach blind durch die Arena zu rennen und darauf zu hoffen, dass einem was vor die Flinte läuft, ist die einzige richtig sinnvolle Strategie. So sehr Doom Eternal probiert, mit Elementen wie Gegnerverhalten und -kombinationen, Waffenmods und Schwachstellen sowie den Ressourcencooldowns den Spieler beim Ausschalten der Gegner strategisch zu fordern, so wenig tut es das bei der Bewegung durch die Arena. Das Spiel besteht da vorallem aus einer wilden Flucht nach vorne, die einen aber immer im Kreis führt. Ich würde da tatsächlich Korridore bevorzugen. Die dürfen gerne verschachtelt sein, aber eine gewisse Linearität, deutlichere Frontlinien wären mir da lieber.

Klar: Größere Räume gab es in Shootern schon immer. Aber Doom Eternal rückt die Arenen schon sehr in den Fokus, aber gibt einem häufig nicht die Zeit, überlegt zu laufen, weil man tot ist, wenn man stehenbleiben. Möglicherweise soll dass ein wenig das Chaos von Multiplayerpartien simulieren, aber der Unterschied ist ja: Im MP kenne ich die Arenen. Das ist hier nicht der Fall.

[mrz]

Also so defensiv wie ihr das hier beschreibt hab ich jetzt noch nicht gespielt. Spiele eher nach der Devise: Immer rein! (Ultra Violence - kA welcher von wievielen das ist)

[echtschlecht165]

Wann, wenn nicht jetzt, ist die zeit, sich in den Footballmanager 2020 einzuarbeiten.

Wer paradoxspiele als excelsimulator bezeichnet,hat den FM20 noch nicht gespielt.
Aber schon krass , was man da alles einstellen und managen kann. Hilfreich wäre es, wenn ich ein wenig fussballverständnis hätte. Ich habe das Gefühl, dass man sich bei Taktik und Aufstellung unendlich verlieren kann.
Jeder Spieler hat ca 30 Attribute. Die Trainer ebenso. Und jedes attribut ist für bestimmte taktiken von Vorteil oder nicht. Noch bin ich erschlagen von Umfang aber auch einigermaßen erstaunt, auf welche Weise hier die geilste Nebensache der Welt präsentiert wird.
Vorallem statistikfreaks kommen bei diesem Spiel voll auf ihre Kosten.

Aber gleichzeitig habe ich auch selten so eine Dröge Präsentation gesehen. Es gibt ausser in den matchszenen keinerlei Sound.
Nichtmal klickgeräusche oder andere Geräusche wenn sich Fenster öffnen oder schliessen.
Nichtmal eine titelmusik.
Nixdestotrotz freue ich mich aufs weiter spielen

[W8JcyyU]

Mein Problem was ich damit hatte war eher das ich meisten keine Ahnung hatte, wo ich jetzt hinspringen muss. Diese Downtimes das ich sinnlos blöd in der Gegend herumrenne und nicht weiß wo ich hinspringen muss brauche ich jetzt in einem Doom-Spiel nicht.

Das ist auch mein Problem. Möglich, dass ich mich einfach dumm anstelle. Oder Leuten mit mehr Erfahrung mit Plattformern das nicht passiert. Zum zweiten Level gab es ein paar kurzweilige Scharmützel und Sprungpassagen die deplatziert wirken.

[Dicker]

Ich hab mal wieder Slay the Spire ausgepackt. Leider gibt es auf der Switch den 4. Charakter noch nicht.
Also versuche ich weiterhin den letzten (geheimen) Endboss zu legen. Bisher mit wenig Erfolg. Aktuell mit Silent, der imo der schwierigste Charater ist, weil sie so stark vom Kartenglück abhängt. Mit den richtigen Synnergien ist man unschlagbar, aber die habe ich in meinen letzten 10 Läufen einfach nicht gefunden.
Oder ich bin einfach zu schlecht für das Spiel. Und ich merke immer wieder, wie ich mein Deck mit zu vielen Karten zumüllle. Bekomme ich am Anfang nicht die passenden Karten, nehme ich oft irgendwas, um überhaupt bestehen zu können und schaffe es dann natürlich im Verlauf des Spiels, diese Karten nicht mehr loszuwerden. Und trotzdem macht das Spiel immer noch Laune.

[bluttrinker13]

Doom Eternal gerade beendet, für 100% und auf den zweiten (die ersten 5 Missionen auf den dritten) Schwierigkeitsgrad 15 Stunden ca. gebraucht.

...Da hat mir das Feeling von 2016er Spiel deutlich besser gefallen, das war auch durchaus anspruchsvoll, aber man konnte da eher offensiv vorgehen, hier, wie geschrieben, fast nur am wegrennen.

Eieiei... das klingt ja garnicht gut. Mein Finger, der die ganze Zeit zitternd über dem Buy-Button schwebt, zieht sich nun erst mal wieder zurück.

Ich fand gerade geil am 2016er Doom, dass man den Dämonen ständig freudestrahlend in die Fresse gesprungen ist (Hurt me plenty Grad). Ich meine, klar musste man später auch ausweichen und etwas taktisch arbeiten bei der Anzahl von big guys, aber irgendwie hatte man doch immer das leichte Gefühl, hier die insgesamt überlegene Bestie zu sein.

Wenn das Gefühl fehlt, und dazu wirklich noch dieser Zwang für Glory/chainsaw/Fire kills hinzukommt um überhaupt arbeiten zu können... Weiß ich nicht ob mir das Spaß macht. Mopf.

[mrz]

Doom Eternal gerade beendet, für 100% und auf den zweiten (die ersten 5 Missionen auf den dritten) Schwierigkeitsgrad 15 Stunden ca. gebraucht.

...Da hat mir das Feeling von 2016er Spiel deutlich besser gefallen, das war auch durchaus anspruchsvoll, aber man konnte da eher offensiv vorgehen, hier, wie geschrieben, fast nur am wegrennen.

Eieiei... das klingt ja garnicht gut. Mein Finger, der die ganze Zeit zitternd über dem Buy-Button schwebt, zieht sich nun erst mal wieder zurück.

Ich fand gerade geil am 2016er Doom, dass man den Dämonen ständig freudestrahlend in die Fresse gesprungen ist (Hurt me plenty Grad). Ich meine, klar musste man später auch ausweichen und etwas taktisch arbeiten bei der Anzahl von big guys, aber irgendwie hatte man doch immer das leichte Gefühl, hier die insgesamt überlegene Bestie zu sein.

Wenn das Gefühl fehlt, und dazu wirklich noch dieser Zwang für Glory/chainsaw/Fire kills hinzukommt um überhaupt arbeiten zu können... Weiß ich nicht ob mir das Spaß macht. Mopf.

Naja, is halt nich durchrennen und invincible sein. Man muss sich den "Win" schon verdienen, aber dann halt um so cooler.
Man hat dieses Gefühl der "Kompetenz" nicht, weil die "Dämonen" einfach so dumme Bobs sind und die normalen Soldaten/Menschen inkompetent und deshalb den Kampf gegen sie verloren haben. Sondern man halt selber einfach so viel kompetenter is