

Im Prinzip kann man mit den passenden Fähigkeiten einen offenen Kampf bestreiten ohne sein Gegenüber zu töten. Bedeutet: die gegnerischen Schläge abblocken und wenn die Gegner dann taumeln, diese dann würgen. Kann man z.B. super mit Emely's Fähigkeit "Verketten" kombinieren. Du würgst einen und alle vorher anvisierten Gegner fallen solidarisch mit um.goschi hat geschrieben:Dann spiel nochmal, als rücksichtsloser Kämpfer, ist dann auch wesentlich schneller und auch eine gute Erfahrung.Filusi hat geschrieben:Was ich aber doch ein wenig schade finde, ist dass ich das schöngemachte Kampfsystem (ich habe damals Dark Mesiah echt gemocht) dann gar nicht nutzen kann, da ich ja wie gesagt rein storytechnisch das gute Ende will, klar ist es logisch und führt so weniger zu dieser ludonarrativen Dissonanz ...
Aber so verpasse ich dann doch etwas von dem spaßigem Gameplay, welches in den vielen Trailern eigentlich ganz cool aussah und in der ersten Szene, wo einem ja nicht anders übrig blieb, auch ganz gut anfühlte.
Also ich find die Sprung Physik gewöhnungsbedürftig, aber einfach nur, weil ich ich soviele Stunden Mario64 (ja 20 Jahre her.. Wow. bin alt.) drin hab.goschi hat geschrieben:Du bist einen Teil zu weit, wir sprachen noch vom Erstling
@mrz, kommst du mit dieser leicht isometrischen Ansicht klar?
Ich krieg in dem Spiel einfach kein Gefühl für die eigene Position und springe oft daneben, vor allem Gegner verfehle ich gerne.
Mein 4-jähriger Sohn kommt damit besser klar als ich
Ich favorisiere dann weiter klar zweidimensionale Jump n' Runs, schon Trine3 hat mich dahingehend unglücklich zurückgelassen.
Hab das Spiel dann heute tatsächlich mal zu Ende gespielt. Die letzte Stunde war tatsächlich ziemlich cool, weil nicht mehr 08/15-Shooter-Gedöns. Das Finale war spielerisch eher meh (hatte schon was von Railshooter), das tatsächliche Ende war aber unerwartet - und auch anders als im Buch.Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:Durch den ersten Teil habe ich mich durchgeruckelt, weil man Rechner damals hoffnungslos unterdimensioniert warAndre Peschke hat geschrieben:Konnte den großen Zuspruch zu beiden Metros nie richtig nachvollziehen. Die subterrane Welt ist noch gemäß dem Buch schön umgesetzt und das flair der Reihe hebt sich angenehm vom US-Mainstream ab. Sonst fand ich beide Spiele aber eher unspektakulär und habe mich durch den ersten einigermaßen durchgequält, den 2. dann nach der Hälfte liegen lassen. Ich hatte allerdings auch das Buch gelesen, bevor ich Metro 2033 gespielt habe, von daher war die Story auch natürlich wenig überraschend.Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben: Ich hab gestern nach ner halben Ewigkeit Metro: Last Light weitergespielt (es hat vor nem Jahr oder so die typische Urlaubspause nicht überlebt) und war nach ner Weile echt wieder genervt. Besonders als ich in den vierten(!) Raum in Folge gekommen bin, in dem ich einfach alle umlegen soll. Ich hasse das, 2 Räume hätten völlig gereicht. Wers bereits gespielt hat: Ich bin gerade kurz vor Polis
Ahja, Gegnerdesign der Monster war noch cool.
AndreIch fand die Metro-Welt schon sehr cool umgesetzt, letztendlich hat mich "Ich will wissen, wie sie das komplett umgesetzt haben" durch das Spiel getragen. Bei Last Light fehlt bereits der Reiz des Neuen, auch wenn es immer noch echt super umgesetzt ist, sofern man die Gesichtsanimationen ignoriert. Last Light wiederholt sich aber unfassbar oft. Neben den o.g. vier aufeinanderfolgenden Räumen, bin ich alleine gestern innerhalb von einer Stunde ca. 4x gescriptet irgendwo abgestürzt, davon 3x ins Wasser. Die Shootermechanik ist bei den Metro-Spielen auch eher mittelmäßig, was u.a. daran liegt, dass sobald man seine idealen 3 Waffen gefunden hat, diese nicht mehr wechselt. Das Monsterdesign ist tatsächlich sehr cool. Besonders die Spinnen in Last Light sind wunderbar ekelhaft umgesetzt
Ansonsten würde mich echt interessieren, warum in aller Welt man gedacht hat, dass russisch akzentuiertes Englisch eine gute Idee wäre
In Darkplaces mit Mods oder Vanilla?Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:Quake - Das erste, 20 Jahre alte. Und es sieht für sein Alter immer noch erstaunlich gut aus!
Also Software-Rendering sieht erstaunlich gut aus, auch wenn es auf der höchsten Auflösung selbst auf einem modernen Rechner nicht vernünftig läuftDober hat geschrieben:In Darkplaces mit Mods oder Vanilla?Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:Quake - Das erste, 20 Jahre alte. Und es sieht für sein Alter immer noch erstaunlich gut aus!
Das ist die brauchbarste Aussage, die ich zum neuen Hitman bisher gehört habe. Fand Absolution aus diesem Grund auch FURCHTBAR. Bin jetzt auch (wieder) neugierig und werd vllt noch zuschlagentidus89 hat geschrieben:
Große Map, sandboxig aufgebaut, sehr durchdacht. Absolution hat sich für mich immer schlauchig angefühlt, was neben dem Leveldesign auch an der beschissenen Mechanik lag, dass man von allen Leuten mit gleichem Outfit erkannt werden konnte, wenn man dran vorbei ging. Außer man verbrauchte seine tolle Irgendwas-Fähigkeit, dann wurde man kurzzeitig nicht erkannt. Dadurch wurde planen, erkunden, umschauen, ausprobieren, nachdenken und backtracken enorm erschwert. Nebenbei war es rein logisch sinnlos (Superheldenfähigkeit zum unsichtbar werden?) und hat die Essenz von Hitman verraten. Das hat mir damals tatsächlich Absolution komplett kaputt gemacht. Man musste einen zu großen Anteil der Zeit komplett im Verborgenen von Schatten zu Schatten schleichen, statt sich unbemerkt durch die Menge zu bewegen und mit ihr zu verschmelzen. Das wurde jetzt zum Glück korrigiert. Das neue System finde ich spielerisch äußerst gelungen und plausibel genug: Es gibt immer je nach Verkleidung einige Personen, die einen durchschauen. Entweder weil sie vielleicht aufmerksamer sind als andere oder weil es einfach logisch passt: Das Model kennt die Stylisten aber nicht die Kellner. Man wird nicht mehr automatisch von gleich angezogenen erkannt und es gibt keine Fähigkeit mehr, sich kurzzeitig unsichtbar zu machen. Man kann stattdessen an bestimmten Stellen Aktionen ausführen, die zur aktuellen Tarnung passen um auch für aufmerksamere Personen unauffällig zu werden.
2 Beispiele:Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:Also Software-Rendering sieht erstaunlich gut aus, auch wenn es auf der höchsten Auflösung selbst auf einem modernen Rechner nicht vernünftig läuftDober hat geschrieben:In Darkplaces mit Mods oder Vanilla?Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben:Quake - Das erste, 20 Jahre alte. Und es sieht für sein Alter immer noch erstaunlich gut aus!Glquake sähe theoretisch auch gut aus, wenn ich nicht nur eine Auflösung von 640*480 einstellen könnte (das Spiel stürzt dann ab)
Hab mir DirectQ draufgepackt, was afaik einfach nur Direct3D zum Rendern verwendet.
Ich verwende die Steam Version, und hab einfach nur die Glquake.exe durch die Directq.exe ausgetauscht. Keine Mods also. Moment, ich mach gleich mal nen Screenshot.