Ja gut, ich gehöre auch nicht zu denen die dem Spiel eine 10/10 geben würden (eher so eine 8/10 ), dafür ist die Open World in Skyrim viel, viel, viel, viel besser als in Valhalla. Da liegen mehrere Ligen dazwischen.
Was spielt ihr zurzeit?
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
Notiz für mich
2022: 1. Elden Ring 10/10 2. HFW 7/10 3. DL2 6/10
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
Doom (2016)
Da mein alter Spielstand aus welchen Gründen auch immer als beschädigt gekennzeichnet war und nicht mehr funktionierte, hab' ich gestern wieder von vorne angefangen (fünf Stunden Progression für die Füße ). Und mein Gott, ich bin was Shooter betrifft doch sehr eingerostet, da ich normalerweise keine mehr spiele. Aber eins muss man "Doom" lassen: Es ist zwar schnell und hektisch, aber auch herrlich unkompliziert. Man ist ruckzuck wieder drin im Flow und wird besser. Dazu kein ellenlanges Palaver und eine vernachlässigbare Story. Wenn Shooter, dann so!
Da mein alter Spielstand aus welchen Gründen auch immer als beschädigt gekennzeichnet war und nicht mehr funktionierte, hab' ich gestern wieder von vorne angefangen (fünf Stunden Progression für die Füße ). Und mein Gott, ich bin was Shooter betrifft doch sehr eingerostet, da ich normalerweise keine mehr spiele. Aber eins muss man "Doom" lassen: Es ist zwar schnell und hektisch, aber auch herrlich unkompliziert. Man ist ruckzuck wieder drin im Flow und wird besser. Dazu kein ellenlanges Palaver und eine vernachlässigbare Story. Wenn Shooter, dann so!
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Bei mir zuhause finden gerade die großen DOOM-Festspieltage statt
Kleiner Exkurs: Nachdem ich meine Frau in den letzten Jahren mehr und mehr für Computerspiele begeistern konnte, haben wir ihr letztes Jahr einen eigenen Gamer-PC gebastelt, auf dem sie am liebsten Open-World-Spiele zockt. Nachdem sie vor kurzem Red Dead Redemption 2 beendet hat, hab ich ihr empfohlen, mal einen "richtigen" Shooter auszuprobieren, also original mit Maus und Tastatur, wie es von der Natur vorgesehen wurde.
DOOM 2016: Anfangs hatte sie gar keinen Bock drauf, weil is ja nur "stumpfes Geballer" und kein Gamepad und so, wollte es mir zuliebe aber mal ausprobieren. Das war vor 1-2 Wochen. Mittlerweile ist sie zum absoluten Doom-Fangirl mutiert, hat einen Riesenspaß daran gefunden, Dämonen zu zersägen und hat gestern ihren zweiten Run auf dem nächsthöheren Schwierigkeitsgrad angefangen. Manchmal muss man die Leute zu ihrem Glück zwingen.
Nachdem ich ihr fast das gesamte Spiel hindurch über die Schulter geschaut habe, bin ich neidisch geworden und wollte auch wieder dieses butterweiche Gameplay erleben. Glücklicherweise war der Nachfolger vor einigen Tagen im Steam-Sale reduziert, wo ich gleich zugeschlagen habe - und selten waren 30 Euro so gut investiert wie hier.
DOOM Eternal: Ich liebe dieses Spiel. Dabei war der Anfang irgendwie...komisch. Der Einstieg ist weit weniger cool als 2016 (die Aufzug-Szene damals mit der Intro-Musik und der Schrotflinte, die im Takt nachgeladen wird - göttlich!), alles ist so schnell und die gegnerischen Projektile weniger gut erkennbar. Dazu die leicht geänderte Tastenbelegung, die ich früh anpassen musste. Die ersten 2-3 Kapitel hab ich mich schon irgendwie durchgekämpft, hatte aber weniger Spaß als mit dem Vorgänger. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem es "Klick" macht. An dem man das Ressourcen- und Cooldownmanagement versteht und unter Zeitdruck zielgerichtet die nächsten Schritte planen und anwenden kann. Hier die Eisgranate für den Stun, mit dem Flammenwerfer Rüstung gewinnen und einen Kanonenfutter-Gegner wie eine Munitions-Pinata zersägen. Anschließend mit dem Dash Abstand gewinnen und mit dem Sturmgewehr Headshots verteilen. Großartig!
Ich lege mich fest und sage, dass DOOM Eternal das grandioseste, schnellste, brutalste und beste Gameplay aller Zeiten hat. Einen Arenakampf mit scheinbar endlosen Gegnerhorden unter höchster Anspannung zu bestreiten ist in Verbindung mit dem geilsten Soundtrack der letzten 10 Jahre ein einziger Rausch - der mir aufgezeigt hat, in welche grotesk falsche Richtung sich viele AAA-Spiele in den letzten Jahren entwickelt haben. Während DOOM ein edelstes Filetstück ohne Fettrand ist, wird an anderer Stelle mit leeren Open-Worlds und endlosen Progressionssystemen gestreckt, was das Zeug hält, und das eigentliche Gameplay hat nur zweite oder dritte Priorität.
Hab DOOM Eternal gestern beendet und werde sofort noch einen zweiten Run dranhängen. Es sei denn, meine Frau wird heute mit ihrem zweiten Durchlauf in DOOM 2016 fertig und will danach gleich mit Eternal weitermachen, dann werde ich mich hinten anstellen
Kleiner Exkurs: Nachdem ich meine Frau in den letzten Jahren mehr und mehr für Computerspiele begeistern konnte, haben wir ihr letztes Jahr einen eigenen Gamer-PC gebastelt, auf dem sie am liebsten Open-World-Spiele zockt. Nachdem sie vor kurzem Red Dead Redemption 2 beendet hat, hab ich ihr empfohlen, mal einen "richtigen" Shooter auszuprobieren, also original mit Maus und Tastatur, wie es von der Natur vorgesehen wurde.
DOOM 2016: Anfangs hatte sie gar keinen Bock drauf, weil is ja nur "stumpfes Geballer" und kein Gamepad und so, wollte es mir zuliebe aber mal ausprobieren. Das war vor 1-2 Wochen. Mittlerweile ist sie zum absoluten Doom-Fangirl mutiert, hat einen Riesenspaß daran gefunden, Dämonen zu zersägen und hat gestern ihren zweiten Run auf dem nächsthöheren Schwierigkeitsgrad angefangen. Manchmal muss man die Leute zu ihrem Glück zwingen.
Nachdem ich ihr fast das gesamte Spiel hindurch über die Schulter geschaut habe, bin ich neidisch geworden und wollte auch wieder dieses butterweiche Gameplay erleben. Glücklicherweise war der Nachfolger vor einigen Tagen im Steam-Sale reduziert, wo ich gleich zugeschlagen habe - und selten waren 30 Euro so gut investiert wie hier.
DOOM Eternal: Ich liebe dieses Spiel. Dabei war der Anfang irgendwie...komisch. Der Einstieg ist weit weniger cool als 2016 (die Aufzug-Szene damals mit der Intro-Musik und der Schrotflinte, die im Takt nachgeladen wird - göttlich!), alles ist so schnell und die gegnerischen Projektile weniger gut erkennbar. Dazu die leicht geänderte Tastenbelegung, die ich früh anpassen musste. Die ersten 2-3 Kapitel hab ich mich schon irgendwie durchgekämpft, hatte aber weniger Spaß als mit dem Vorgänger. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem es "Klick" macht. An dem man das Ressourcen- und Cooldownmanagement versteht und unter Zeitdruck zielgerichtet die nächsten Schritte planen und anwenden kann. Hier die Eisgranate für den Stun, mit dem Flammenwerfer Rüstung gewinnen und einen Kanonenfutter-Gegner wie eine Munitions-Pinata zersägen. Anschließend mit dem Dash Abstand gewinnen und mit dem Sturmgewehr Headshots verteilen. Großartig!
Ich lege mich fest und sage, dass DOOM Eternal das grandioseste, schnellste, brutalste und beste Gameplay aller Zeiten hat. Einen Arenakampf mit scheinbar endlosen Gegnerhorden unter höchster Anspannung zu bestreiten ist in Verbindung mit dem geilsten Soundtrack der letzten 10 Jahre ein einziger Rausch - der mir aufgezeigt hat, in welche grotesk falsche Richtung sich viele AAA-Spiele in den letzten Jahren entwickelt haben. Während DOOM ein edelstes Filetstück ohne Fettrand ist, wird an anderer Stelle mit leeren Open-Worlds und endlosen Progressionssystemen gestreckt, was das Zeug hält, und das eigentliche Gameplay hat nur zweite oder dritte Priorität.
Hab DOOM Eternal gestern beendet und werde sofort noch einen zweiten Run dranhängen. Es sei denn, meine Frau wird heute mit ihrem zweiten Durchlauf in DOOM 2016 fertig und will danach gleich mit Eternal weitermachen, dann werde ich mich hinten anstellen
- Alienloeffel
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
Ich verstehe den Reiz daran, finde aber, dass das zu weit weg vom eigentlichen Reiz von Doom führt. In Eternal gibt es keine Allmachtsfantasien und der Erfolg ist zwangsweise gebunden an jenes Ressourcen management. Das schnelle und präzise Ballern wird ersetzt durch Ressourcen management und ich hatte immer das Gefühl ausschließlich gegen den Mangel an Ammo und Health zu kämpfen als gegen die Dämonen selbst. Die waren nur formbare Ressource um das Puzzle zu lösen.Tal Rusha hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 12:05 Bei mir zuhause finden gerade die großen DOOM-Festspieltage statt
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DOOM Eternal: Ich liebe dieses Spiel. Dabei war der Anfang irgendwie...komisch. Der Einstieg ist weit weniger cool als 2016 (die Aufzug-Szene damals mit der Intro-Musik und der Schrotflinte, die im Takt nachgeladen wird - göttlich!), alles ist so schnell und die gegnerischen Projektile weniger gut erkennbar. Dazu die leicht geänderte Tastenbelegung, die ich früh anpassen musste. Die ersten 2-3 Kapitel hab ich mich schon irgendwie durchgekämpft, hatte aber weniger Spaß als mit dem Vorgänger. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem es "Klick" macht. An dem man das Ressourcen- und Cooldownmanagement versteht und unter Zeitdruck zielgerichtet die nächsten Schritte planen und anwenden kann. Hier die Eisgranate für den Stun, mit dem Flammenwerfer Rüstung gewinnen und einen Kanonenfutter-Gegner wie eine Munitions-Pinata zersägen. Anschließend mit dem Dash Abstand gewinnen und mit dem Sturmgewehr Headshots verteilen. Großartig!
Ich lege mich fest und sage, dass DOOM Eternal das grandioseste, schnellste, brutalste und beste Gameplay aller Zeiten hat. Einen Arenakampf mit scheinbar endlosen Gegnerhorden unter höchster Anspannung zu bestreiten ist in Verbindung mit dem geilsten Soundtrack der letzten 10 Jahre ein einziger Rausch - der mir aufgezeigt hat, in welche grotesk falsche Richtung sich viele AAA-Spiele in den letzten Jahren entwickelt haben. Während DOOM ein edelstes Filetstück ohne Fettrand ist, wird an anderer Stelle mit leeren Open-Worlds und endlosen Progressionssystemen gestreckt, was das Zeug hält, und das eigentliche Gameplay hat nur zweite oder dritte Priorität.
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Die sehr stumpfe Bizeps Mentalität verliert auch einfach an Glaubwürdigkeit wenn man als Spielfigur dann so fragil ist. Der Ansatz in weniger starker Ausprägung hätte mir sehr viel besser gefallen. Ich kann den Gedanken dahinter aber absolut verstehen und würde jederzeit zustimmen, dass es so ein strategisches Gameplay in wohl keinem anderen Shooter gibt.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Yakuza 7: Like a Dragon
Endlich wieder Kamurocho! Hab jetzt die erste Stunde gespielt, wobei spielen wohl zuviel wäre. Eher geschaut, 45 Minuten oder so davon waren Cutscenes. Also klassisch Yakuza halt. Technisch läuft es rund, der Dialog über Dragon Quest war absolut großartig Beim Kampfsystem muss man noch abwarten. Und Ichiban mag ich schon jetzt, kommt rüber wie ein Mix aus Kiryu (nett/doof) und Majima (durchgedreht).
Endlich wieder Kamurocho! Hab jetzt die erste Stunde gespielt, wobei spielen wohl zuviel wäre. Eher geschaut, 45 Minuten oder so davon waren Cutscenes. Also klassisch Yakuza halt. Technisch läuft es rund, der Dialog über Dragon Quest war absolut großartig Beim Kampfsystem muss man noch abwarten. Und Ichiban mag ich schon jetzt, kommt rüber wie ein Mix aus Kiryu (nett/doof) und Majima (durchgedreht).
Notiz für mich
2022: 1. Elden Ring 10/10 2. HFW 7/10 3. DL2 6/10
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
Eigentlich wollte ich heute das XIII Remake spielen, allerdings soll es bugverseucht sein. Dann warte ich lieber auf ein paar Patches.
Dann habe ich in das Need for Speed Hot Pursuit Remake hineingespielt, leider habe ich dort ein merkwürdig ruckelndes oder flimmerndes Bild (wodurch man bei 300 km/h schnell in die Banden rauscht ). Als ich auf V-Sync testweise mitten im Rennen anschaltete, stürzte das Spiel ab.
Die maximalen 60 FPS, die das Spiel darstelllen kann, vertragen sich vermutlich nicht mit meinem 165 Hz G-Sync Monitor.
Edit: Heute läuft es besser. Das Bild ist zwar immer noch nicht "smooth", aber man kann das Spiel spielen. Für die schnelleren Wagen, wäre aber eine unbegrenzte FPS Auswahl wichtig gewesen.
Selbst beim alten Star Wars Episode 1 Racers hat man das besser gemacht.
Dann habe ich in das Need for Speed Hot Pursuit Remake hineingespielt, leider habe ich dort ein merkwürdig ruckelndes oder flimmerndes Bild (wodurch man bei 300 km/h schnell in die Banden rauscht ). Als ich auf V-Sync testweise mitten im Rennen anschaltete, stürzte das Spiel ab.
Die maximalen 60 FPS, die das Spiel darstelllen kann, vertragen sich vermutlich nicht mit meinem 165 Hz G-Sync Monitor.
Edit: Heute läuft es besser. Das Bild ist zwar immer noch nicht "smooth", aber man kann das Spiel spielen. Für die schnelleren Wagen, wäre aber eine unbegrenzte FPS Auswahl wichtig gewesen.
Selbst beim alten Star Wars Episode 1 Racers hat man das besser gemacht.
Zuletzt geändert von Jon Zen am 11. Nov 2020, 17:56, insgesamt 1-mal geändert.
https://steamcommunity.com/id/Jon-Zen/ | Unsere Biervorräte schwinden dahin, Sire!
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Ich habe dank Game Pass mal in Yakuza 0 reingespielt und finde es ehrlich gesagt ziemlich fürchterlich. Eine schwafelige Cutscene nach der anderen, mal mehr, mal weniger gut in Szene gesetzt. Das klischeehaft-fremdschämige Yakuza-Gedöns ist ebenfalls nicht meins. Ansonsten hab' ich nur umständlich steuerbare Prügeleien, noch umständlichere Menüs und nervige Minispielchen zu Gesicht gekriegt. Ich befürchte, viel mehr kommt da auch nicht. Da kann die angenehm stimmige Japan-Atmosphäre beim Herumlaufen in der Stadt leider auch nichts mehr reißen. Die Yakuza-Reihe scheint definitiv nicht meine Baustelle zu sein.
- HerrReineke
- Archduke of Banhammer
- Beiträge: 2129
- Registriert: 6. Apr 2018, 12:03
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Ich hab gerade Enderal beendet. Hat mich so ca. 85-90 Stunden gekostet. Dabei habe ich 65 von 84 Achievements unterwegs eingesammelt und bis auf zwei Nebenquests, die mich nicht weiter interessiert haben, war mein Journal leer
Finde das Spiel war klasse und werde jetzt dann vermutlich erstmal ein wenig über die verschiedenen Enden nachlesen Und danach werde ich mir wohl eine neue Beschäftigung suchen müssen...
Finde das Spiel war klasse und werde jetzt dann vermutlich erstmal ein wenig über die verschiedenen Enden nachlesen Und danach werde ich mir wohl eine neue Beschäftigung suchen müssen...
Quis leget haec?
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Beinahe verpasst... gleich mal runterladen
guthwulf04 (Steam), dreosan (PSN), Guthwulf06 (Xbox), Guthwulf16 (Switch: SW-7403-8257-5609)
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Ist das jetzt die erste Yakuza Version/Spiel mit deutschen Untertiteln?imanzuel hat geschrieben: ↑11. Nov 2020, 00:32 Yakuza 7: Like a Dragon
Endlich wieder Kamurocho! Hab jetzt die erste Stunde gespielt, wobei spielen wohl zuviel wäre. Eher geschaut, 45 Minuten oder so davon waren Cutscenes. Also klassisch Yakuza halt. Technisch läuft es rund, der Dialog über Dragon Quest war absolut großartig Beim Kampfsystem muss man noch abwarten. Und Ichiban mag ich schon jetzt, kommt rüber wie ein Mix aus Kiryu (nett/doof) und Majima (durchgedreht).
Auf die Schnelle habe ich im PSN Store nur Yakuzas mit englischen Untertiteln gefunden.
Nunja, dann warte ich mal Sales ab und werde nach Persona 5 Royal (was ich derzeit, wenn auch nach nun über 50 Stunden mit starken Ermüdungserscheinungen, spiele) dann irgendwann auch hier mal reinspielen und schauen, obs mir was taugt.
Persona 5 nunja, derzeit würde ich dazu tendieren, dass es schön war, es mal auszuprobieren, aber nun weiß ich auch endlich, was es in etwa ist und bei nem weiteren Teil würde ich dann doch stark überlegen.
Naja vieleicht springt der Funke später doch noch über...
Der Style gefällt mir auch sehr gut, aber die Erzählweise, mit ständigem Doppel- und Dreifach- Wiedergekeue von immer den gleichen Dingen ermüdet zusehends.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Sofern man Judgment nicht dazu zählt, ja das Spiel hat deutsche Untertitel (und englische Sprachausgabe, aber selbst das Spiel sagt einem das die dt. Untertitel näher am japanischen dran sind, also bleibt das natürlich auf japanisch)
Notiz für mich
2022: 1. Elden Ring 10/10 2. HFW 7/10 3. DL2 6/10
2022: 1. Elden Ring 10/10 2. HFW 7/10 3. DL2 6/10
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Danke für die Info mit Judgment!
Scheint aber auch noch neu und damit für mich etwas zu teuer zum reinen Ausprobieren zu sein.
Hoffentlich merke ich mir das alles.
Normalerweise schmeiße ich ja alles auf Watch- bzw. Wunschlisten.
Aber die Herren von Sony haben die neue Version der PSN Handy App ja einfach mal um diese Option erleichtert.
Wo nun auch meine schon existierende Wunschliste im Nirvana verschwunden ist...
Hab das immer gerne genutzt, um bei Rabattaktionen schnell den Überblick zu gewinnen.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Könnte man ja auf Steam kaufen. Da gibts auch ne funktionierende Wunschliste und die PC-Ports der Yakuza Serie sind gut.Filusi hat geschrieben: ↑11. Nov 2020, 18:21Hoffentlich merke ich mir das alles.
Normalerweise schmeiße ich ja alles auf Watch- bzw. Wunschlisten.
Aber die Herren von Sony haben die neue Version der PSN Handy App ja einfach mal um diese Option erleichtert.
Wo nun auch meine schon existierende Wunschliste im Nirvana verschwunden ist...
Hab das immer gerne genutzt, um bei Rabattaktionen schnell den Überblick zu gewinnen.
Hab auch nen Themenvorschlag zu Yakuza: Like A Dragon erstellt.
Bitte da mal posten, wenn ihr auch an ner Folge zum Spiel interessiert seid!
Ansonsten... Meins lädt grad runter (danke für die Erinnerung):
guthwulf04 (Steam), dreosan (PSN), Guthwulf06 (Xbox), Guthwulf16 (Switch: SW-7403-8257-5609)
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Stimmt, die sind ja gar nicht PS exklusiv.
Danke!
Edit:
Wobei Judgment scheint noch nicht auf Steam zu sein.
Habs nicht gefunden.
Nur als Info, falls jemand ebenso suchen sollte.
Danke!
Edit:
Wobei Judgment scheint noch nicht auf Steam zu sein.
Habs nicht gefunden.
Nur als Info, falls jemand ebenso suchen sollte.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Die Yakuza Remastered Collection (Teile 3-5) und Yakuza 6 sind auch noch nicht auf Steam. Hoffentlich holen sie das mal nach. Hab sie zwar alle schon auf PSN, würd sie aber auf Steam nochmal kaufen
guthwulf04 (Steam), dreosan (PSN), Guthwulf06 (Xbox), Guthwulf16 (Switch: SW-7403-8257-5609)
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Hab 2 Stunden in Yakuza: Like A Dragon reingespielt... gefühlt 80% davon waren Zwischensequenzen. Was ich vom Gameplay mitbekommen hab, macht nen guten ersten Eindruck und die Charaktere werden sehr ordentlich eingeführt. Kann man bisher nicht klagen. Außerdem ist da natürlich das angenehme Gefühl "nach Hause" zu kommen. Kleiner Tipp: Interface und Minimap ausschalten! So lernt man das Stadtviertel besser kennen, kann ungestört in die Immersion eintauchen und die wichtigen Dinge werden dann trotzdem automatisch eingeblendet.
Ach ja... und schon wieder viele Screenshots gemacht: Meine Yakuza: Like A Dragon Gallery (Steam)
Ach ja... und schon wieder viele Screenshots gemacht: Meine Yakuza: Like A Dragon Gallery (Steam)
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
Kann Man Yakuza: Like A Dragon ohne Vorkenntnisse spielen? Hab ehrlich gesagt keine so große Lust noch 6 Spiele nachzuholen aber es reizt mich irgendwie schon.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
akaTwoFace2309 hat geschrieben: ↑12. Nov 2020, 08:06 Kann Man Yakuza: Like A Dragon ohne Vorkenntnisse spielen? Hab ehrlich gesagt keine so große Lust noch 6 Spiele nachzuholen aber es reizt mich irgendwie schon.
Schwerkraft ist eine Lüge der Medien
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
Pikachu hat geschrieben: ↑12. Nov 2020, 08:08akaTwoFace2309 hat geschrieben: ↑12. Nov 2020, 08:06 Kann Man Yakuza: Like A Dragon ohne Vorkenntnisse spielen? Hab ehrlich gesagt keine so große Lust noch 6 Spiele nachzuholen aber es reizt mich irgendwie schon.
Danke, sorry fürs überlesen. Dann werde ich mir das wohl auch bald geben.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Eigentlich wollte ich es dieses Jahr nicht spielen, aber da es bei der Grafikkarte umsonst dabei war habe ich jetzt die Kampagne von Call of Duty: Black Ops Cold War durchgespielt, hat ca. 4 1/2 Stunden gedauert (gutes Ende).
Jap, eine klassische CoD-Kampagne. "Die beste Kampagne seit Jahren" (GamePro)? Naja, ich weiß nicht. Die Kampagne-Messlatte von CoD liegt ziemlich tief, eine große Kunst wäre das ja nicht. Die Story ist typischer "Murica ('Fuck Yeah!') ballert alle 'Kommunisten-Schweine' (also Russen, Kubaner, Ostdeutsche und Vietnamesen) übern Haufen weil Atombombe"-Bullshit. Also nichts Neues. Das Ende ist typisch Black Ops, für mich jetzt nicht wirklich überraschend. Ich hatte wie schon geschrieben das gute Ende. Hab mir das andere Ende mal angeschaut, ich glaube das wäre mir lieber gewesen In meinem Fall endet das Ganze leider mit einem Cliffhanger. Dicker Minuspunkt.
Das große neue Feature (GameStar: "Endlich traut sich die CoD-Story etwas Neues!") sind die Schleichpassagen. Bzw. die eine Mission (bzw. genauer: halbe Mission) in der man "schleichend" ohne Waffen Aufgaben erfüllen muss. Hier hat man sogar mehrere Lösungsmöglichkeiten zum Ziel! Blöd nur, dass alles, aber auch wirklich alles vorgegeben wird und sofort auf der Karte markiert wird. Das war nicht anspruchsvoll, nicht spannend. Aber immerhin mal was anderes. Naja, und am Ende ballert man doch alles über den Haufen, völlig unnötig bringt man hier gefühlt hunderte Russen um. Nachdem man vorher ohne Waffengewalt (aber mit Gewalt) sich durchgearbeitet hat. Abseits davon gibt es 2-3 kurze, 30 sekündige Schleichpassagen, die man eigentlich nicht failen kann, bei der KI. Außerdem sind die "Schleichpfade" so brutal offensichtlich, kreatives Leveldesign ist ein Fremdwort für die. Und das war jetzt eigentlich dieses neue "Feature". 80% des restliches Spiels ballert man nämlich - wie immer - und das leider in extrem engen Korridoren. CoD war an sich ja nie offen, hat aber immerhin hier und da mal eine Lagerhalle oder sowas verwendet, wo man mehrere Routen hat. Fehlt hier nahezu komplett. Es dürfte die schlauchförmigste CoD-Kampagne seit langer Zeit sein, allerdings habe ich die letzten Kampagnen auch schon wieder verdrängt, keine Ahnung was da genau alles passiert ist.
Technik war gut. Habe in 4k (mit DLSS), High-Res Texture Pack und Raytracing gespielt. Lief fast durchgehend auf 60 FPS, nur die zweite Mission (Vietnam oder so) sank warum auch immer die Framerate auf knappe 30 FPS. Die Stelle war echt komisch. Grafisch fand ich ich es in Ordnung, Raytracing fällt halt leider kaum auf. Auch die Missionen waren wenig spektakulär, Miami kam gar nicht vor. Dafür die üblichen Russisschen Wälder/Berge, die man halt schon von CoD 4 kennt. Ein wirklich beeindruckendes Setting gab es nicht (Ostberlin war ganz okay).
Insgesamt war es okay. Muss man nicht gespielt haben, bin froh dafür kein Geld ausgegeben zu haben, bereue die 4 Stunden jetzt aber auch nicht. Wer eine der letzten CoD-Kampagnen gespielt hat weiß auch ungefähr was einen hier erwartet. 60 Euro nur für die Kampagne würde ich definitiv niemanden empfehlen.
5/10. Mittelmäßig.
Jap, eine klassische CoD-Kampagne. "Die beste Kampagne seit Jahren" (GamePro)? Naja, ich weiß nicht. Die Kampagne-Messlatte von CoD liegt ziemlich tief, eine große Kunst wäre das ja nicht. Die Story ist typischer "Murica ('Fuck Yeah!') ballert alle 'Kommunisten-Schweine' (also Russen, Kubaner, Ostdeutsche und Vietnamesen) übern Haufen weil Atombombe"-Bullshit. Also nichts Neues. Das Ende ist typisch Black Ops, für mich jetzt nicht wirklich überraschend. Ich hatte wie schon geschrieben das gute Ende. Hab mir das andere Ende mal angeschaut, ich glaube das wäre mir lieber gewesen In meinem Fall endet das Ganze leider mit einem Cliffhanger. Dicker Minuspunkt.
Das große neue Feature (GameStar: "Endlich traut sich die CoD-Story etwas Neues!") sind die Schleichpassagen. Bzw. die eine Mission (bzw. genauer: halbe Mission) in der man "schleichend" ohne Waffen Aufgaben erfüllen muss. Hier hat man sogar mehrere Lösungsmöglichkeiten zum Ziel! Blöd nur, dass alles, aber auch wirklich alles vorgegeben wird und sofort auf der Karte markiert wird. Das war nicht anspruchsvoll, nicht spannend. Aber immerhin mal was anderes. Naja, und am Ende ballert man doch alles über den Haufen, völlig unnötig bringt man hier gefühlt hunderte Russen um. Nachdem man vorher ohne Waffengewalt (aber mit Gewalt) sich durchgearbeitet hat. Abseits davon gibt es 2-3 kurze, 30 sekündige Schleichpassagen, die man eigentlich nicht failen kann, bei der KI. Außerdem sind die "Schleichpfade" so brutal offensichtlich, kreatives Leveldesign ist ein Fremdwort für die. Und das war jetzt eigentlich dieses neue "Feature". 80% des restliches Spiels ballert man nämlich - wie immer - und das leider in extrem engen Korridoren. CoD war an sich ja nie offen, hat aber immerhin hier und da mal eine Lagerhalle oder sowas verwendet, wo man mehrere Routen hat. Fehlt hier nahezu komplett. Es dürfte die schlauchförmigste CoD-Kampagne seit langer Zeit sein, allerdings habe ich die letzten Kampagnen auch schon wieder verdrängt, keine Ahnung was da genau alles passiert ist.
Technik war gut. Habe in 4k (mit DLSS), High-Res Texture Pack und Raytracing gespielt. Lief fast durchgehend auf 60 FPS, nur die zweite Mission (Vietnam oder so) sank warum auch immer die Framerate auf knappe 30 FPS. Die Stelle war echt komisch. Grafisch fand ich ich es in Ordnung, Raytracing fällt halt leider kaum auf. Auch die Missionen waren wenig spektakulär, Miami kam gar nicht vor. Dafür die üblichen Russisschen Wälder/Berge, die man halt schon von CoD 4 kennt. Ein wirklich beeindruckendes Setting gab es nicht (Ostberlin war ganz okay).
Insgesamt war es okay. Muss man nicht gespielt haben, bin froh dafür kein Geld ausgegeben zu haben, bereue die 4 Stunden jetzt aber auch nicht. Wer eine der letzten CoD-Kampagnen gespielt hat weiß auch ungefähr was einen hier erwartet. 60 Euro nur für die Kampagne würde ich definitiv niemanden empfehlen.
5/10. Mittelmäßig.
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