Was spielt ihr zurzeit?

[Pikachu]

GTA V

Vorneweg, ich halte GTA III und GTA Vice City in höchsten Ehren.

In der Prolog Mission muss man viele unschuldige Polizisten erschießen. Das wurde so realistisch präsentiert, dass ich es nicht machen wollte. Es gab keine andere Möglichkeit da rauszukommem. Im Gegenteil, du musst jeden einzelnen Polizisten töten, damit die nächste Skriptsequenz ausgelöst wird. Konnte das weder nachvollziehen, noch kann ich mich auch nur im geringsten mit den Charakteren identifizieren.

In der Open World wurde ich innerhalb von 5 Minuten mit Hunderten Missionen, Informationen, Controls zugeschissen. Als mir mein Mitfahrer erzählt, wie ich mich im Auto ducken kann habe ich das Spiel deinstalliert.

Übles Machwerk.
Ludonarrative Dissonanz in Essenz.

Production Values sind auch in 2020 allererste Güte.

Du solltest wenigstens noch bis Trevor weiterspielen. Den wirst du lieben

[mrz]

Hab heute ein paar Stunden Miles Morales gespielt.
Das is schon sehr sehr gut. Insb. der Performance RT Mode mit 60FPS und Raytracing sieht super aus. Bin schon beeindruckt von der PS5 - und das als Launchtitel. Nächste Woche starte ich dann Demon's Souls.

Cyberpunk pausiere ich erst einmal nach knapp 30h - nicht, weil es mir keinen Spaß bereitet - sogar sehr. Aber ich hab noch einiges an Hardware in der Schwebe.
Sowohl meine 3080 als auch mein Ryzen 5800x lassen auf sich warten - und wenn sich ein Spiel mit High End Hardware lohnt, dann Cyberpunk 2077.
Wäre etwas Verschwendung das mit meiner jetzigen weiter zu spielen.

Hab gerade die stealth Challenge gemacht. Glaube schnellste Zeit auf YouTube

https://youtu.be/v6FcE4tFStE

[nachtgiger]

Alien Isolation

Habe das Spiel bereits vor 5 Jahren durchgespielt, aber nachdem ich mir neulich Aliens (den zweiten Teil) angesehen habe, wollte ich noch mal reinschauen. Ich glaube nicht, dass ich es noch mal beenden werden könne, ich hab einfach viel zu viel Schiss (hilft natürlich nicht, in einem komplett dunklen Raum zu spielen).

Die Atmosphäre zu Beginn ist zum schneiden: man kommt auf die verlassene Sevastopol, alles ist finster, die verbliebenen Menschen sind sich selbst zum Wolf geworden und munkeln von einem Killer, der die Station unsicher macht. Dazu das fantastische Art- und Sounddesign. Überall knarzt, pfeift und rasselt es; langsam verhallende Schreie tief aus dem Bauch der Station, die mit seltsam anmutender retrofuturistischer Technik ausgestattet ist, wie eben die Nostromo aus dem Original. Auch die dezent eingesetzte Musik könnte direkt aus den Filmen stammen.

Wurde Alien Isolation eigentlich irgendwann schon mal näher im Podcast erwähnt? Gänsehaut? Für mich gehört es zweifellos in die Hall of Fame der Survival-Horror-Spiele.

[derFuchsi]

Mein Fehlkauf des Jahres 2016. Einer der wenigen überhaupt. Atmosphäre und Design top aber das wehrlose herumschleichen hat mich genervt. Irgendwo ganz am Anfang als man Einzelteile für so ein Schlüsseldings zusammensucht um eine Tür zu öffnen und ständig schleichen da so Gestalten herum auf der Suche nach mir aber ich kann denen immer nur versuchen aus dem Weg zu gehen. Nachdem ich da ne Stunde rumgeschlichen bin ohne wirklich voran gekommen zu sein hab ich den Mist deinstalliert. Meine Freizeit ist auch begrenzt und für meine Nerven war das nix ^^.
Ich habe allerdings wenigstens das Ripley Addon gespielt wo man quasi den ersten Film spielt, das war auch schön kurz.

[DaFrenz]

Während ich weiter auf meine vorbestellte PS5 warte schrumpfe ich meinen Indie-Backlog etwas zusammen:

Tamashii
Ein kurzer Puzzle-Plattformer mit Giger-Optik. Die Spielmechanik ist simpel und erinnert stark an „The Swapper“. Auf Knopfdruck produziert man temporäre Klone, die für diverse Schalterrätsel verwendet werden. Dazu sind die Levels mit allerlei tödlichen Fallen gespickt. Wenn man stirbt (was oft und schnell passiert), kann man in Sekundenschnelle den nächsten Versuch starten. Wirklich punkten kann das Spiel aber wegen seiner Optik und Atmosphäre. Es fängt den klassischen H.R.Giger Stil hervorragend ein und hat ein paar sehr coole Mindfuck-Momente.

KeroBlaster
Ein cooles, kleines Shmup in Pixeloptik. Hat eine interessante Mechanik: Wenn alle Leben verbraucht sind fängt man den aktuellen Level zwar wieder von vorne an, aber alle besiegten Zwischenbosse bleiben besiegt. Das erleichtert es deutlich zügig wieder dahin zu kommen, wo man zuletzt gescheitert ist. Dazu kommt eine sehr sympathische, knuffige Atmosphäre. Das Spiel ist ein netter Palettenreiniger für Zwischendurch. Durchspielen sollte etwa 3-4 Stunden dauern.

The Council
Ein sehr atmosphärisches 3D-Point-and-Click, dass seinen Fokus auf Dialoge legt. Die Charaktere sind klasse und die Handlung geht in herrlich abstruse Richtungen. Dazu kommen viele dramatische Entscheidungen, die meist aber wenig echte Auswirkungen auf die Handlung haben (was mich aber nicht stört). Garniert wird das Spiel mit einem gut funktionierenden RPG-System, dass dafür sorgt, dass in den meisten Dialogen abwägen muss wo man seine spärlichen Ressourcen einsetzt. Technisch hat das Spiel ein paar Defizite, aber darüber sehe ich gerne hinweg. Das Spiel ist meiner Meinung nach deutlich unterbewertet.

[Dr. Zoidberg [np]]

GTA V

Vorneweg, ich halte GTA III und GTA Vice City in höchsten Ehren.

In der Prolog Mission muss man viele unschuldige Polizisten erschießen. Das wurde so realistisch präsentiert, dass ich es nicht machen wollte. Es gab keine andere Möglichkeit da rauszukommem. Im Gegenteil, du musst jeden einzelnen Polizisten töten, damit die nächste Skriptsequenz ausgelöst wird. Konnte das weder nachvollziehen, noch kann ich mich auch nur im geringsten mit den Charakteren identifizieren.

In der Open World wurde ich innerhalb von 5 Minuten mit Hunderten Missionen, Informationen, Controls zugeschissen. Als mir mein Mitfahrer erzählt, wie ich mich im Auto ducken kann habe ich das Spiel deinstalliert.

Übles Machwerk.
Ludonarrative Dissonanz in Essenz.

Production Values sind auch in 2020 allererste Güte.

Ich spiele GTA 5 tatsächlich ausschließlich im Online-Modus, weil mich der Singleplayer wirklich gar nicht interessiert. Ich finde das Setting ist wirklich perfekt für ein MMO-artiges Spiel, auch wenn manche Dinge in dem Online-Modus eher lame sind.

Das wirklich mit Abstand schlimmste ist der technische Zustand und die UX. Andauernd irgendwelche Missionsziele, die aus dem erreichbaren Bereich der Karte fahren, Verbindungsabbrüche, Synchronisationsfehler usw. usf.

Mit dem Release des "Cayo Perico Heist" haben sie nun aber den UX-Vogel abgeschossen. Es gibt ja erwerbbare Nachtclubs, in denen man tanzen kann, mit Controller tut man das mit Steuerkreuz rechts. Das neueste Update führt de neuen, nicht erwerbbaren Club "The Music Locker" unter dem Casino ein, auch in diesem kann man tanzen. Ebenso wie an der Strandbar der neuen Insel Cayo Perico. Wie man tanzt, fragt ihr? MIT DEM LINKEN TRIGGER.

Ich verstehe einfach beim besten Willen nicht, wie sowas bei denen immer und immer wieder passiert. Es gibt einfachen Reihenweise gleiche Momente, wo die Tastenbelegung aber eine komplett andere ist. WARUM

[derFuchsi]

Ich spiele GTA 5 tatsächlich ausschließlich im Online-Modus, weil mich der Singleplayer wirklich gar nicht interessiert. Ich finde das Setting ist wirklich perfekt für ein MMO-artiges Spiel, auch wenn manche Dinge in dem Online-Modus eher lame sind.

Sowas mir gehts genau andersrum
GTA Online ist doch ein Krampf. Auf der Weltkarte herrscht pure Anarchie, alle beschießen sich ohne Grund, will man in Ruhe mal ein paar Missionen machen kommt ein Vollidiot mit nem Jet vorbei und pustet dich ständig weg - weil er's kann. Wenn man mal ein paar lustige Spielmodi probieren will wartet man minutenlang in der Lobby und am Ende kommt entweder keiner oder zu wenige dass kein Spiel zustande kommt. Oder man kann wegen irgendeinem Fehler den Modus nicht starten und irgendwann gehen wieder alle. Die Ladezeiten sind jedes mal auch aus der Hölle.
Mit ner festen Gruppe gehts vielleicht aber Random ist totale Grütze. Kaum einen größeren Mist gespielt.

[Guthwulf]

GTA Online ist doch ein Krampf. Auf der Weltkarte herrscht pure Anarchie, alle beschießen sich ohne Grund, will man in Ruhe mal ein paar Missionen machen kommt ein Vollidiot mit nem Jet vorbei und pustet dich ständig weg - weil er's kann. ... Mit ner festen Gruppe gehts vielleicht aber Random ist totale Grütze. Kaum einen größeren Mist gespielt.

Dabei wär die Lösung so einfach. Gibts immer noch keine Möglichkeit, die Session auf der Weltkarte auf "privat" oder "nur mit invite" zu stellen, so dass man dort nur mit Freunden zusammenspielt? Die Spielmodi (rennen, heists etc.) kann man ja gerne dann mit allen Spielern machen, aber auf der Stadtkarte wäre ich auch sehr gerne vor Idioten sicher, die meinen Spielspaß kaputt machen.

[derFuchsi]

Man kann sich auf passiv oder so stellen dann wird man nicht getötet. Hilft aber auch nur bedingt wenn du ein Auto klauen willst oder so und dir einer die Karre wegbombt.
Man kann möglicherweise auch ein eigenes Spiel aufmachen, zumindest kann man so lange rumprobieren biss man einen leeren Server hat.
Wenn ich alle aussperre kann ich aber auch iwie gleich Solo spielen.

[Dr. Zoidberg [np]]

Sowas mir gehts genau andersrum
GTA Online ist doch ein Krampf. Auf der Weltkarte herrscht pure Anarchie, alle beschießen sich ohne Grund, will man in Ruhe mal ein paar Missionen machen kommt ein Vollidiot mit nem Jet vorbei und pustet dich ständig weg - weil er's kann. Wenn man mal ein paar lustige Spielmodi probieren will wartet man minutenlang in der Lobby und am Ende kommt entweder keiner oder zu wenige dass kein Spiel zustande kommt. Oder man kann wegen irgendeinem Fehler den Modus nicht starten und irgendwann gehen wieder alle. Die Ladezeiten sind jedes mal auch aus der Hölle.
Mit ner festen Gruppe gehts vielleicht aber Random ist totale Grütze. Kaum einen größeren Mist gespielt.

Erst einmal gibts die von Guthwulf genannte Möglichkeit "Invite-Only" oder "Friends-Only" Sessions zu starten. Ja, da kann man dann gewisse Dinge nicht machen (z.B. Produkt von einem der eigenen Läden verkaufen), aber zum Glück kann man sich auch da notfalls eine leere Public Session erzeugen. Und ja die Ladezeiten sind beschissen, da gibt es aber auch Tricks, die natürlich alle nicht geil sind und eigentlich sollte es ohne all die Tricks gehen.

Das von dir genannte Abschießen finde ich gar nicht schlimm, ich finde das sogar ganz lustig. Es ist ja sogar so, dass dich GTA Online explizit dazu ermutigt andere Leute auf der Karte zu ärgern - z.B. weil es, wenn du besagtes Produkt verkaufst, alle anderen in der Sitzung darauf hinweist, dich auf der Karte anzeigt und dich dann auch noch dafür belohnt, wenn du den anderen tatsächlich das Produktverkaufen vermiest. Klar, kann das nervig sein, ich finde das aber eine ganz coole Abwechslung zu so sonstigen Online-Modi.

Was die technischen Probleme angeht: Auf jeden Fall, hab ich ja selber schon erwähnt. Technisch gesehen ist das Ding eine einzige Katastrophe und gehört in dem Zustand eigentlich neben ET in die Wüste. Nur macht es mir halt trotz der Unwägbarkeiten Spaß.

Ewiges Warten in der Lobby nervt, ja. Da ich GTA Online aber fast immer mit mind. meiner Frau zusammen gespielt habe, hatten wir das Problem eher selten.

[mrz]

Was den Leuten auffällt beim Spielen. Mir is nichtmal die Folterszene aufgefallen. Ich drücke einfach die Knöpfe, die nötig sind, damit es weiter geht.

[Gonas]

Habe heute mal dieses Starlink - Battle for Atlas ausprobiert da Ubisoft das vor zwei Tagen ja verschenkt hat. Habe jetzt nur ein und halb Stunden reingespielt, aber habe das Gefühl, dass das nichts für mich ist und wieder beiseite gelegt wird.

Schade ist, dass es durchaus gute Elemente hat. Die Welten sind wunderschön und das generelle Designe ist nicht übel, die Bewegung mit den Schiffen fühlt sich schön direkt und schnell an. Aber die nervigen Charaktere, das bisher sehr statisch und langweilig wirkende Kampfsystem und diese Toy-Aspekte, dass ich z.B. ständig die Waffe wechseln soll etc. sind furchtbar.

Wenn das Spiel mit der Grundlage ein Rennspiel wäre hätte ich echt Lust drauf.

[Ironic Maiden]

Ich habe vorgestern mit Assassins Creed Valhalla angefangen. Nicht weil ich besonders viel Lust auf die Story oder das Spiel an sich gehabt hätte, aber mit Ferienbeginn haben Wehmut und Fernweh zugenommen und da wollte ich was gegen tun.
Im Moment verbringe ich sehr viel Zeit damit, in England spazieren zu gehen. (Ok, und Leute mit meiner zweihändigen Axt zu zerstückeln...) Normalerweise fahre ich mindestens einmal im Jahr nach England und ich finde das gerade als Ersatz ganz nett und ich komme auch immer wieder an Orte, an denen ich selbst schon war und dann freue ich mich einfach. Außerdem ist es im Spiel Sommer und das fehlt mir gerade auch...

[LegendaryAndre]

fühlt sich schön direkt und schnell an. Aber die nervigen Charaktere, das bisher sehr statisch und langweilig wirkende Kampfsystem und diese Toy-Aspekte, dass ich z.B. ständig die Waffe wechseln soll etc. sind furchtbar.

Ich habe es heute auch getestet und stimme dir zu! Es wäre gar nicht mal so übel, wenn der ständige Waffenwechsel nicht wäre. Der nimmt dir den spielerischen Flow und würgt alles ab. Ich schätze das hat mit der Mechanik der Switch zu tun, bei der man Spielzeug-Figuren in echt einsetzen musste. Theoretisch vielleicht cool, aber langfristig nicht förderlich für den Spielspaß. Auch die Art und Weise wie sie das Scannen gemacht haben finde ich nervig.
Schöner wäre es gewesen einfach nur ein zeitgemäßes Starwing zu machen - spielerisch einfach und spaßig. Schade!

[ElFabio]

Ich habe gerade entdeckt, dass "Wiggles" unter dem Namen "Diggles" auf Steam erhältlich ist.
Werde ich gleich mal reinspielen. Kann mich noch an die Werbung in diversen Magazinen erinnern, in dem ein Baby Wiggle mit Bombe und Stinkefinger abgebildet war. Auch nett war damals das Essen der Zwerge "Grillhamster"

[Heretic]

Outlast 2

Bisher nur kurz reingespielt, aber irgendwie schon die Lust verloren. Es nervt ungemein, sich ständig die Kamera vor die Visage halten zu müssen, um irgendwas erkennen zu können. Dass besagte Kamera Batterien frisst wie die Hölle, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Das Gameplayelement "Batterien suchen" muss ja irgendwie untergebracht werden. Könnte man sich eigentlich sparen, wenn der Rest des Gameplays aus "Renne wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs Maisfeld" besteht.

Ich habe gerade entdeckt, dass "Wiggles" unter dem Namen "Diggles" auf Steam erhältlich ist.
Werde ich gleich mal reinspielen. Kann mich noch an die Werbung in diversen Magazinen erinnern, in dem ein Baby Wiggle mit Bombe und Stinkefinger abgebildet war. Auch nett war damals das Essen der Zwerge "Grillhamster"

Bei GOG ist's auch verfügbar. Praktischerweise noch unter dem alten Namen in der Suche auffindbar. Und mit besagtem Baby.
https://www.gog.com/game/diggles_the_myth_of_fenris

[Insanity]

Hollow Knight,

endlich! Ich habe das Spiel seit Ewigkeiten auf dem Radar und bin gottfroh, dass es wirklich so hervorragend wie sein Leumund ist. Habe ca. 9h auf der Uhr und noch keine Seelen ... äh ... Geo verloren, bin aber auch erst in Welt 4 und 5 unterwegs (Pilz und Nebel). Es ist super fair, dass die einzusammelnde Leiche immer etwas vor dem Ort des Ablebens liegt; gerade bei den Obermotzen ist das ein Segen. Die Steuerung ist ein Traum, die Progression (vom Spielcharakter UND vom Spieler) ist ein Traum, die Atmosphäre ist ein Traum und die Verknüpfung von Soulslike und Metroidvania ist sowieso ein Traum. Kurz: Hollow Knight ist ein Traum, Punktum.

[Patrick_Br]

Mass Effect 3: Journaleintrag 3
Ich habe heute ME3 beendet und hatte durchaus meinen Spaß. Seit meinem Bericht hat sich nichts groß geändert, ich könnte nur noch ein paar Worte über das Ende verlieren, das ja viele mit viel Leidenschaft hassen. Ich finde es schwach und ich kann mir so eine halbseidene Auflösung des zentralen Mysteriums nur damit erklären, dass sich die Writer in eine Ecke geschrieben hat und nicht mehr rausgekommen sind. Aber der Hauptplot war ja eh nicht die Stärke der Reihe.

Insgesamt ist ME3 für sich betrachtet - vom echt guten Shootergameplay abgesehen - echt nichts besonderes, aber für Fans der Vorgänger ist es trotz dem schwachen Ende Pflicht. Aber ob es lohnt, jetzt noch die Serie anzufangen? Ich mag die Lore und es ist schon cool, wie einem die Teammitglieder über die Zeit ans Herz wachsen - aber ME1 kann man sich heutzutage echt nicht mehr antun.

Spiel 16.4 - Mass Effect 3: Citadel (2013)
Hier haben wir ihn, mein liebster BioWare-DLC. Die Hauptstory ist wunderbar (gewollt!) trashig und im Nachgang die vielen kurzen witzigen Sequenzen mit der neuen und alten Crew sowie die Party sind Fanservice pur.

[Dicker]

Ich fand der Hauptplot war schon eine Stärke von ME, zumindest die Geschichte rund um die Reaper. Das was in Teil 2 erzählt wurde, hat damit ja wenig zu tun. Da waren tatsächlich die kleinen Geschichten der Star des Spiels. Und ich mag an Teil 3,wie dort so viele alte Handlungsstränge aufgegriffen werden. Allein der Handlungsbogen rund um die Genopharge war echt klasse.

@Hollow Knight: Volle Zustimmung. Du hast die tolle Musik noch vergessen.

[Dr. Zoidberg [np]]

Ich hätte Hollow Knight super gefunden, wenn es nach 10h vorbei gewesen und danach nicht noch 30h weitergegangen wäre (habs dann nicht mehr weitergespielt, als ich das erfahren habe)