Hehehe ja die typischen Geschichten die man aus Schilderungen von Civilization, Stellaris etc. oder eben CK kennt und man als Außenseiter denkt "was für geile Spiele". Und dann merkt man wie das im Spiel "erzählt" wird. Bei mir funktioniert das nur so mäßig. Das klingt für mich in Erzählungen immer besser als das was sich dann in meiner hohlen Birne in meinen Partien abspieltHeliantha hat geschrieben: ↑3. Dez 2021, 10:24 Ich glaube, ich bin noch zu "grün hinter den Ohren" um den von Fuchsi angesprochenen Punkt zu erreichen. Das Zerfallen bietet aber auch wirklich einen besonderen Reiz, finde ich. Ich hatte an einem Punkt ein schon sehr ordentliches Königreich. Der Herrscher war sehr beliebt, alles lief prima. Vier Söhne, samt und sonders sehr wohl geraten - die Zukunft sah rosig aus. Bis ein Sohn nach dem anderen unter mysteriösen Umständen verstarb. Geerbt hat dann die älteste Tochter: sadistisch, hinterhältig, arrogant, verhasst bei allen - ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie ich mit einer winzigen Grafschaft da saß . Man kann jetzt auch ahnen, wer für die seltsame Häufung von Todesfällen bei männlichen Erben verantwortlich war...
Und ausgerechnet die ständige Partnersuche ging mir am meisten auf die Nerven bei dem Spiel. Herrje muss ich echt sogar meinen Enkeln vorschreiben wen sie am besten heiraten sollen? Sie hätten das Spiel Mittelalter-Tinder 3 nennen sollen. Hab am Schluss gefühlt 3/4 der Zeit vor dem Partnersuche-Bildschirm gesessen (Weil ich auch sonst nichts machen konnte ohne einem Großreich den Krieg zu erklären) und habe herumgefiltert und Karten angesehen um zu gucken ob das ne gute Partie wäre etc uff...
Btw ist mein erstes Paradox Game außer Cities Skylines natürlich und noch ein wenig in Stellaris reingeschnuppert.