Was spielt ihr zurzeit?

[Syn]

Der Oger ist der einzige Part in Sekiro dem ich schlechtes Gamedesign vorwerfen würde, und evtl. der Kampf gegen den Trinker im Hirata Anwesen.
Grundsätzlich hat das Spiel für jede Spielmechanik einen eigenen Miniboss parat, was gut ist, weil man so alles nach und nach beigebracht kriegt.
Beim Oger muss man sich aber mit nervigen Greifattacken mit Tracking herumschlagen, die so sonst nicht im Spiel vorkommen.
Und auch sonst ist es irritierend weil man auf einmal einen Gegner hat, bei dem man ausweichen soll, was sonst nicht zum Ziel führt bei dem Spiel. Zum Glück kommt dieser Gegnertyp nur 2 mal vor.

[S3mj0n]

Der Oger ist der einzige Part in Sekiro dem ich schlechtes Gamedesign vorwerfen würde, und evtl. der Kampf gegen den Trinker im Hirata Anwesen.
Grundsätzlich hat das Spiel für jede Spielmechanik einen eigenen Miniboss parat, was gut ist, weil man so alles nach und nach beigebracht kriegt.
Beim Oger muss man sich aber mit nervigen Greifattacken mit Tracking herumschlagen, die so sonst nicht im Spiel vorkommen.
Und auch sonst ist es irritierend weil man auf einmal einen Gegner hat, bei dem man ausweichen soll, was sonst nicht zum Ziel führt bei dem Spiel. Zum Glück kommt dieser Gegnertyp nur 2 mal vor.

Wahrscheinlich bin ich deswegen so gut mit dem Oger fertig geworden. Hab es halt wie Dark Souls gespielt, also immer ausweichen, angreifen, ausweichen

[Nephtis]

Neben Hogwarts Legacy (Noch relativ am Anfang. Das habe ich auch weniger aus Eigeninteresse sondern eher für die Freundin gekauft. Die ist durch die Kindheit HP Fan) zocke ich aktuell dank der Serie das The Last of us Remake für die PS5. Das letzte Mal hatte ich das Spiel auf der PS4 2017 gezockt und gar nicht mehr so richtig in Erinnerung. Die Serie ist nah dran aber es gibt auch diverse Unterschiede. Grafisch ist das sehr beeindruckend und auch die Schusswechsel fühlen sich nun glaube ich deutlich "wuchtiger" an. Hatte das mal spontan für 50€ im Saturn mitgenommen. 80€ wäre es mir aber nicht wert gewesen.

[Patrick_Br]

Pathfinder: Wrath of the Righteous: Das zweite Kapitel habe ich fast wie im Rausch durchgespielt. Und jetzt spiele ich seit knapp zwei Wochen völlig lustlos am dritten Kapitel rum. Das Spiel hat so viele nette Ideen und ich stehe ja auch total auf diese Art Spiel, aber irgendwie ist die Luft raus. Und ich habe das Gefühl, ich habe noch nicht mal die Hälfte gesehen. Deshalb habe ich schweren Herzens beschlossen, das Spiel erstmal abzubrechen

[Pac-man]

Pathfinder: Wrath of the Righteous: Das zweite Kapitel habe ich fast wie im Rausch durchgespielt. Und jetzt spiele ich seit knapp zwei Wochen völlig lustlos am dritten Kapitel rum. Das Spiel hat so viele nette Ideen und ich stehe ja auch total auf diese Art Spiel, aber irgendwie ist die Luft raus. Und ich habe das Gefühl, ich habe noch nicht mal die Hälfte gesehen. Deshalb habe ich schweren Herzens beschlossen, das Spiel erstmal abzubrechen

Das ging mir mit dem ersten Pathfinder auch so. Ich fand's super, hab es eine Zeit lang echt gerne gespielt, mich in die Welt reinziehen lassen und meine Party liebevoll ausgestattet. Aber irgendwann war einfach die Luft raus. Ich denke es war zu lang.

[imanzuel]

Wo Long: Fallen Dynasty 10 Stunden gespielt, bis in die 8 Hauptmission und bis dahin jede Nebenmission gemacht. Bis jetzt würde ich das Spiel irgendwo ansiedeln zwischen "ganz ordentlich unterhaltsam" und "fürchterlich enttäuschend".

Ich denke zur PC-Version muss man nicht mehr viel schreiben. Die ist stellenweise richtig erbärmlich. Mein Tonproblem (Headset verliert ständig die Verbindung) habe ich immer noch, Performance ist richtig mies, optisch sieht das eher wie ein etwas hübscheres PS3-Spiel auf 4k hochskaliert aus. Stellt man den Modus "Bildschirmrate priorisieren" ein ist die Performance deutlich besser, aber das Spiel wird da noch ein Stückchen hässlicher. Laut SteamDB gab es für den Spiel nicht mal einen Day-1 Patch (dafür ist ein "Day2-Patch" in Arbeit ), die Version aktuell ist schon wieder 9 Tage alt. Kurz und knapp, die PC-Version ist unfertig, das DLSS noch per Post-Launch Patch kommt wurde ja schon vorher kommuniziert.

Zum Spiel selbst. Es macht irgendwie schon Spaß, keine Frage. Aber auf dem Niveau eines Nioh (oder gar Nioh 2) ist das bei weitem nicht. Es wirkt zwar wie Nioh 3 China Edition, die Mechaniken sind zum Teil drin, aber es ist alles so halbgar, so sinnlos - und vor allem viel zu einfach. Die Nioh-Reihe war mal Masocore. Das hier ist eher Easycore. In den 10 Stunden bin ich vielleicht 5 Mal gestorben. So häufig starb ich schon in der ersten Mission in Nioh 2. Das "Upgrade-System" wurde zu 90% reduziert oder brutal vereinfacht. Es gibt keine Waffenhaltungen mehr, bei ähnlicher Waffenzahl ist da das Standard-Moveset schon mal um 2/3 geringer. Es gibt keine Waffen-Skilltrees mehr. Waffen und Rüstungen kann man nicht mehr Leveln. Skills kann man nicht leveln. Schmied kann man nicht leveln. Es gibt anscheinend keine Gilden mehr. Es gibt kein einrichtbares Haus mehr. Stats wurden von 8 auf 5 reduziert. Collectibles wie die Kodamas die Boni bringen gibt es nicht mehr. Was gibts stattdessen? 5 unterschiedliche Zauberskilltrees (Feuer, Wasser, etc.) die ich bis jetzt noch nicht benutzt habe. Oder das Lootsystem. Im Kern ist es ähnlich wie bei Nioh, man wird zugemüllt mit Rüstungen und Waffen. Was in Nioh gut war, weil die konnte man verkaufen, brachte Erfahrung, bringt Levels, man wird stärker. War notwendig, weil Spiel war schwer. Hier: Ich hab keine Ahnung was ich mit den Zeugs anfangen soll, weil: Waffen haben immer die selben Standard-Werte. Ein Eisenschwer hat (fiktives Beispiel) immer 100 Angriffskraft, nur die Bonuswerte wie "5% mehr Geld" werden ausgerollt. Ich hab meine Waffe 3 mal beim Schmied verstärkt, JEDES Schwer das in den letzten 5 Stunden gedroppt ist war massiv schlechter als mein geupgradetes Schwert. Warum droppt dann überhaupt noch das ganze Zeugs? Das ist eigentlich das perfekte Beispiel, das Spiel möchte irgendwie schon noch Nioh sein, während des spielen denkt man auch die ganze Zeit an Nioh (also an die gute alte Zeiten ), es ist aber nur ein strunzdummes, heruntergeblödetes Nioh, für den Casual-Markt. Anders kann man es nicht beschreiben. Da passt auch gut das Kampfsystem, das man grob in "Press Parry (B) to Win" beschreiben kann. Da braucht man keine Taktik bei den Bossen, man parriert einfach den roten Angriff, die sind gestunt, man drückt seine Spezialangriffe (Y) durch, thats it. Lächerlich einfaches Spiel, das in seinen guten Momente durchaus Spaß macht, wenn man sich da durchmetzelt, in seinen schlechten Momenten als spiritueller Nachfolger der Nioh-Reihe aber völlig versagt. Nioh 1 hab ich 100 Stunden gespielt, Nioh 2 200 Stunden - wenn ich bei Wo Long auf 50 komme würde es mich überraschen. (Nebenmissionen sind auch wieder reines Recycling der Hauptmissionen, also anders wie in Nioh 2 gibt es hier keine spezielle Gebiete für die Nebenmissionen, und die Story ist natürlich wieder Käse, das sollte aber niemanden überraschen)

[Dicker]

Oh man, echt Schade. Nach Atomic Heart das nächste Mittelmäßige Spiel auf meiner Liste für 2023. Bisher hat mich nur Dead Space überzeugt.

[Azralex]

Wieder ein (PC-)Spiel das länger im Ofen hätte bleiben sollen...

Ich bin mittlerweile mit Shadow of the Tomb Raider durch und habe mit Stray als schönes Zwischendurch-Spiel angefangen. Das macht technisch keinerlei Probleme auf der PS5 und ist echt charmant.

[Cult of Puma]

Like a Dragon: Ishin!
Hach ja. Ich hatte Yakuza in der Vergangenheit erwartet und genau das auch bekommen. Mit allem was dazu gehört.

Den grafischen Rückschritt schiebe ich jetzt mal darauf, dass es sich hierbei um ein Remake handelt und eine andere Engine verwendet wurde. Die Reihe war zwar noch nie für hohe Standards bekannt, aber meine Fresse... Gerade manche Figuren und besonders Tiere sehen schon arg beschissen aus.

Bin jetzt gerade in Kapitel 5 und auch hier ist es wie immer. Die Hauptstory ist spannend inszeniert und in den Nebenmissionen wird allerhand "Blödsinn" erledigt, der aber auch wie immer sehr nett und stellenweise putzig umgesetzt ist. Wird irgendwie nie langweilig Die Erfolgshure in mir weint natürlich wieder beim Anblick der 100% Liste und was es alles zu erledigen gibt Immerhin machen die Minispiele Bock und in den Grindphasen am Schluss kann ich sicher wieder in Ruhe Podcasts hören

Neueinsteigern würde ich trotzdem eher zu Yakuza 0 raten, da es für mich der bessere Einstieg in die Serie ist.

[Mastertronic]

Spiele gerade den 3ten Teil (nach Verdun u. Tannenberg) der WWI Multiplayer Shooter Serie von Blackmill Games - Isonzo -auf der PS 5. Irgendwie machen die Spiele mir immer Spaß, obwohl sie handwerklich absolut nicht State of the Art sind. Der Mix aus Karabinerwaffen, Trommelfeuer und Gasangriffen sorgt immer für eine recht gelungene WWI Immersion. Die Maps in diesem Teil sind alle recht bergig oder gar alpin, analog zum historischen Vorbild der Isonzoschlachten und sie gefallen mir eigentlich alle. Denke es gibt so 6-8 Maps.Leider sind sie nur meist nicht so dolle frequentiert und die Grenze von Max 40 Spielern ist selten erreicht.
Naja wer mal einen Ausflug in den ersten Weltkrieg unternehmen möchte und mal etwas anderes erleben will als Verdun oder die Somme sollte sich dies Game mal angucken.. Für mich ist das Spiel so im 70er Bereich.. Vielleicht ist die Reihe ja auch mal was für Histo-Dom, würd mich freuen..

[tsch]

Bin fertig mit Fire Emblem Engage. Für mich das spielerisch bisher beste und schönste Fire Emblem, aber das "Drumherum" war zu sehr Material zum Skippen. Die Story hatte wirklich so gar nichts an sich, wo man zuhören wollte, und das Somniel war auf Dauer einfach nur ein sehr anstrengendes interaktives Menü.

Der Vorgänger Three Houses war mir persönlich zu viel von diesem Lifesim-Zeug, aber unter dem Strich gefielen mir dort die Nebentätigkeiten doch noch besser. Die Charaktere wurden dort besser charakterisiert und die Akademie war besser in die Story integriert und wirkte nicht nur wie ein Hub.

Spricht dennoch für das Kampfsystem und die tollen Visuals (speziell Cutscenes), dass ich durchgehend motiviert war.

[Dee'N'bee]

Ich spiel gerade endlich mal Borderlands 3 weiter. Da hab ich mir vor Ewigkeiten die Edition mit den dlc's geholt, habs aber nie beendet, geschweige denn die Dlc überhaupt angefangen.

Dann spiel ich noch The Quarry. Leider ist es wegen den 30 fps sehr unangenehm zu spielen. Es gibt 30 Fps mit denen ich klar komm. Bei The Quarry sehen die in Verbindung mit Motionblur aber richtig beschissen aus. Ich steh als kurz davor es abzubrechen

[gwei1984]

Spiel grad Wo Long - Fallen Dynasty

Bisher in den ersten 10 Stunden hab ich guten Spaß damit.

Das Kampfsystem wurde eher Richtung Sekiro verändert, baut also hauptsächlich auf die tighten parry Timings auf. Die verschiedenen Waffen variieren vorallem in Geschwindigkeit und Reichweite, plus jeweils bis zu 2 Spezialattacken. Die Kampfgeschwindigkeit ist bekannt hoch und das Spirit System zwingt dich zu einem schnellen, offensiven Kampfstil. Die extreme Tiefe von Nioh2 mit seinen 3 Stances hat es damit nicht, es wirkt aber auch fokussierter dadurch und nicht so überladen. Zauber und Magie gehen schnell von der Hand und wurden im Vergleich zu Nioh schneller animiert, sodass es auch in den Fights recht gut machbar ist seine Buffs und Debuffs obenzuhalten.

Da man nun endlich springen kann, wurde das Leveldesign im Vergleich zu Nioh schon stark verbessert. Es hat natürlich nicht diese Vertikalität und Genialität von Sekiro/Elden Ring, aber hier hat man im Vergleich zu den Vorgängern einen großen Schritt gemacht.

Beim Lootsystem gehen sie bisher eine Mischung aus Dark Souls und klassischem Nioh. Man hat wieder massig random stats auf seinen Items, aber kann sie diesmal auch stufenweise aufwerten. Ganz durchblick ichs noch nicht, und kann nicht abschätzen wie es sich im Endgame entwickelt. Aber ganz ehrlich, die ganzen Lootsysteme in Nioh2 waren auch erst im NG+ und später notwendig. Es bleibt sehr gewöhnungsbedürftig, aber immerhin hat man mit dem Stufensystem nun eine Möglichkeit nicht alle 10 Minuten seine komplette Rüstung samt Waffen wieder wechseln zu müssen. Auch hier, etwas abgespeckt, wirkt dadurch aber fokussierter und man ist weniger mit Item Management beschäftigt.

Story ist halt wieder die übliche Histo-Fantasy mit vielen legendären Charakteren (diesmal aus der chinesischen Folklore), die wir Europäer nicht kennen. Ja mei, die Spiele hab ich noch nie wegen der Story gezockt. Wurscht.

Schwierigkeitsgrad ist wieder schön knackig. Der Tutorialboss alleine hat mich schon gut zur Verzweiflung gebracht. Wenn du das Parieren nicht draufhast, zeigt dir das Spiel immer wieder schön in Sekundenschnelle den Todesbildschirm. Sekiro lässt wieder grüßen. Nach Durchsicht einiger Streamer in den letzten Tagen, stehe ich aber immerhin nicht alleine damit da

Mir gefällts

[derFuchsi]

Irgendwie bin ich über das Spiel Noita gestolpert. Das ist ein Rogue-Lite und garnichts Neues, landete aber irgendwann zur Beobachtung auf meiner Wunschliste und war neulich im Sale also kurzentschlossen gekauft. Nicht ohne vorher noch in ein paar Let's Plays geschaut zu heben. Es erinnerte mich einerseits hauptsächlich an Terraria (dieses 2-D Minecraft) allerdings ohne den Aufbauteil und andererseits an ein altes Handyspiel an dessen Name ich mich nicht mehr erinnere aber der Gag war dass da jeder Pixel physikalisch korrekt simuliert wird. Ähnlich wie in Terraria arbeitet man sich in einer zufallsgenerierten Welt im Pixellook immer weiter nach unten und bekämpft allerlei Gegner. Und alles wirkt physikalisch korrekt simuliert. Brände breiten sich optisch beeindruckend aus, Gase und Flüssigkeiten brechen durch zerstörte Wände und Decken und davon gibt es einige (Wasser, Säure, Öl, Blut...) die auch Statuseffekte auf einen selber haben. Geheimnisse gibt es wohl auch allerlei zu entdecken.
Man wehrt sich hier mit Zauberstäben und passenden Zaubern die man selbst kombinieren kann und holladiewaldfee das ist ein verdammt tiefes Rabbithole und auch der Kern des Spiels. Man kann da unzählige Zauberkombinationen zusammenstellen und wenn mans richtig macht ein unglaubliches Feuerwerk veranstalten. Das man allerdings auch braucht denn die Gegner sind gnadenlos. Ein zwei Fehler und man ist tot und dann fängt man von vorne an.
Und hier sind wir auch schon bei den Problemen die mich nach 2h dazu veranlasst haben das zu refunden. Das Ding ist scheiße schwer und absolut untererklärt, was wohl der Reiz hier sein soll weil man vermutlich ständig ausprobieren und experimentieren soll. Leider stellt sich heraus das ist eins dieser Spiele für Twitch die unheimlich Spaß machen beim zugucken aber nicht unbedingt beim selber spielen. Mich hat das zusammen mit dem Schwierigkeitsgrad verdammt an Dark Souls erinnert (Wie der Kollege hier übrigens gleich im ersten Satz anmerkt) und deshalb bin ich leider wieder raus. Aber vielleicht ist das was für jemanden der sowas knackiges mag und gerne experimentieren will.

[Mauswanderer]

The Forgotten City

Hollah die antike Waldfee, da war mir bisher ein echtes Kleinod entgangen!

Das Spiel ist ein First-Person-"Detektivspiel" mit quasihistorischem Setting. Ein Großteil des Gameplays besteht bisher (einige Stunden Spielzeit) im Erkunden der kleinen Spielwelt, Kennenlernen der Charaktere, Lösen von Dialogrätseln und ganz allgemein dem "Dinge auf den Grund gehen". Es hilft schon, wenn man Erfahrung mit First-Person-Steuerung und Kämpfen alá Skyrim (aus dessen Modszene das Team ursprünglich kommt, wenn ich es richtig verstanden habe) hat, diese Skills wurden bisher aber nur sehr rudimentär bei mir abgefragt.

Optisch macht das Spiel wirklich viel her. Die Engine ist, glaube ich, eine Unreal Engine, der Stil scheint aber sehr von Oblivion und Skyrim inspiriert zu sein. Die Welt und die Assets sind detailliert gestaltet und die Charaktermodelle funktionieren auch in den Dialog-Nahaufnahmen gut.

Zur Handlung möchte ich gar nicht viel sagen, dieses Spiel sollte definitiv so naiv wie möglich gespielt werden! Daher nur soviel: Für mich funktioniert sie sehr gut.

Ich habe übrigens noch vor dem Spielstart im Optionsmenü alle Hilfen (Questmarker etc.) ausgeschaltet und komme bisher sehr gut damit zurecht. Das sollte IMO die Default-Einstellung sein. Wer sich dauernd verläuft, kann die ja jederzeit zuschalten.

[Patrick_Br]

The Case of the Golden Idol Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie fantastisch dieses Spiel ist. Das muss eines der besten, wenn nicht das beste, Detektiv-Spiel sein, das ich jemals gespielt habe. Ich habe das fast in einem Stück (mit einer Mittagessen-Pause) durchgespielt, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte. Das ist genau das, was ich mir immer gewünscht habe - wie das Spiel mich zu meinen eigenen Deduktionen führt und wie clever die Geschichte konstruiert ist, macht mich sprachlos. Aber auch sonst möchte ich da gar nichts dazu sagen, außer: Kaufen!

Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning Ich weiß gar nicht mehr, wie sich dieses Spiel in meine Steam-Bibliothek geschmuggelt hat. Das Original habe ich damals geliebt und durchgespielt. Ich habe mir das Spiel später sogar extra nochmal installiert, um die inzwischen erschienen DLCs zu kaufen und zu spielen - normalerweise mache ich sowas nie. Ich hab jetzt fünf Stunden in das Remaster reingespielt und so ganz kann ich die Faszination nicht mehr nachvollziehen. Die Kämpfe machen Spaß und ich mag die Welt. Aber die Locations sind wahnsinnig weitläufig und es wird gelabert ohne Ende. Das nervt! Ich glaube, ich mach mir meine gute Erinnerung nicht kaputt und lass es bleiben.

[Heretic]

A Plague Tale - Requiem

Das Spiel ist echt bildhübsch, aber schöne Grafik allein reicht nicht. Das Spiel macht nämlich einige Sachen, die mir tierisch auf den Sack gehen. Zum Beispiel die Speicherpunkte und die Absenz von Quicksave: Man hat gerne mal zwei oder drei mögliche Wege zur Auswahl. Nehme ich zufällig zuerst den Weg, der die Story vorantreibt - tja, Pech gehabt, die Tür ist zu und der Spielstand gespeichert. So entgehen einem Ressourcen und Werkzeuge, die man im nächsten Abschnitt gerne gehabt hätte. Oder man steht vor einer Werkbank und kann seine Fähigkeiten nicht steigern, weil irgendwas fehlt. Zurückkommen ist meist nicht möglich, man kann höchstens das Kapitel neu starten. Nervig ist auch, wenn man die Umgebung nicht mehr looten kann, weil man 'ne Cutscene getriggert hat, die die Handlung fortsetzt. Die Trial and Error-Fluchtsequenzen sind zwar nicht sonderlich schwer, aber spaßbefreit. Überhaupt ist das ganze Spiel zuviel Trial and Error, denn meist funktioniert gefühlt nur eine Vorgehensweise. Auf die man sehr zügig von den ausgesprochen redseligen Begleitern hingewiesen wird. Das genaue Inspizieren der Umgebung bringt eh nicht viel, da das Inventar äußerst knapp bemessen ist. Meine bevorzugte Vorgehensweise: Augen zu und mit ein paar Wachen im Schlepptau ab durch die nächste Tür. Denn da kommen die genausowenig durch, wie ich zurückkann. Open World ist manchmal eben doch besser...

Vom umständlich zu bedienenden Inventar inklusive Waffen- und Munitionsauswahl, den Railshooter- und den Ratten-Passagen sowie den Bosskämpfen fang' ich gar nicht erst an. Alles nicht besonders schwer, aber irgendwie hakelig und unrund. Im Vorgänger empfand ich das nicht so extrem. Naja, vielleicht nur meine verklärte Erinnerung. Bin jetzt aktuell in Kapitel VII und verspüre wenig Lust, das Ding weiterzuspielen...

[ChrisK1969]

Einen wunderschönen allen Backer*innen, Backenden, noch Backen werdenden sowie allen Brötchen und Brotleiben.... kurzum allen die was mit dem Quatsch hier zu schaffen haben. Es ist mir ein inneres Fußbad heute meine erste Nachricht hier verfassen zu können die kein pauschales "Gemecker" ist.
Ich hole gerade das 2016er GOW nach sowie Horizon Zero Dawn. Nebenbei gerne mal eine Runde Metro Exodus was mich atmosphärisch gut gepackt hat. Ich wollte eigentlich Atomic Heart zocken aber hab bis jetzt zuviel durchwachsenes gehört sodas es bislang noch nicht angespielt wurde.
Und vor 2 Tagen habe ich Etetnal kurz angespielt und fuck yeah das sollte ich wohl zum wohle meiner Freizeit nicht weiter spielen

[DieTomate]

The Case of the Golden Idol Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie fantastisch dieses Spiel ist. Das muss eines der besten, wenn nicht das beste, Detektiv-Spiel sein, das ich jemals gespielt habe.

Besser als Obra Dinn?

[Patrick_Br]

The Case of the Golden Idol Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie fantastisch dieses Spiel ist. Das muss eines der besten, wenn nicht das beste, Detektiv-Spiel sein, das ich jemals gespielt habe.

Besser als Obra Dinn?

Obra Dinn habe ich schon ewig auf meiner Wunschliste stehen, hab es aber noch nie gespielt. Heute, quasi direkt nach meinem Post, hab ich es aber nicht mehr ausgehalten. Bald werde ich vermutlich mehr dazu sagen können...