Bin durch mit
Bioshock 2. Mein Ersteindruck, dass das Spiel trotz der etwas anderen Prämisse als Bioshock 1 zwar ein gutes Spiel ist, aber etwas viel "more of the same", hat sich bewahrheitet. Bei beiden Spielen empfand ich außerdem so ab der Hälfte/Zwei Drittel des Spiels das es langsam mal Richtung Ende kommen könnte. Klar, wenn man Vollpreis bezahlt (was ich nicht habe, hab die Collection aus einem Sale), dann erwartet man auch viel Inhalt aber es wirkte mir persönlich zu gestreckt. Beide Spiele hätten in 2/3 bis 3/4 der Zeit genauso gut erzählt sein können und damit insgesamt besser. Positiv möchte ich hervorheben (weiß gar nicht mehr genau ob es im ersten Teil auch so war), dass auch später im Spiel noch Spielelemente dazukommen und man nicht nach zwei Stunden schon alle Mechaniken/Waffen/etc. schon hat.
Beispiele:
Das Spielen der Little Sister und die Zusammenarbeit mit Eleanor als Big Sister gegen Ende des Spiels.
Also insgesamt: Gutes Spiel aber mehr Pause zwischen den beiden hätte mir gut getan, der eine Monat mit nur zwei größeren Brocken dazwischen (Arkham City und Tomb Raider (2013)) war evtl. etwas zu wenig.
Werde mir jetzt die Tage noch die Erweiterung
Minerva's Den anschauen. Außerdem noch immer
Life is Strange und eigentlich müsste ich auch
Valkyria Chronicles endlich fertig spielen, da hänge ich irgendwo in der Mitte.
Gamestar hat sich ja nicht mal genötigt gefühlt, den Titel überhaupt zu testen.
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Schön finde ich auch, dass der Paladin einen Bonus/Malus bekommt, je nachdem ob seine Handlungen den Prinzipien seines Ordens entsprechen. Endlich lässt es sich mal rechtfertigen, jedem dahergelaufenen Deppen zu helfen.
