Was spielt ihr zurzeit?
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
@varus, echtschlecht165
Kann eure Meinungen nicht teilen. Jedesmal wenn ich den ersten Teil spiele, genieße ich jede einzelne Sekunde. Ja, das Gameplay ist nicht sonderlich gepolished und durchdacht und auch manchmal störend, die Makofahrten etwas fehlerbehaftet, das Lootsystem wirklich nicht gut aber es ist in meinen Augen total homogen und passend. Es ist wie das gewollte Rauschen in Fotos, wie das verschlechtern des perfekten Klanges durch Tube-Verstärker, es ist einfach nicht das auf hochglanzpolierte und stringente Spiel was Teil 2 und 3 aus der Serie gemacht haben(ersterer ist in meiner Topliste ganz knapp hinter ME1), sondern etwas "rougher", dreckiger und geiler
Das einzige was ich am ersten Teil bemängele (und durch eine Mod komplett beseitigen kann) ist die mittlerweile miese Grafik. Außerdem finde ich das Munitionssystem im ersten am schönsten gelöst. Nie wieder Out-of-Ammo bei der aktuellen Lieblingswaffe ist mir die Abklingzeit wert.
Und hundert Stundenmonster sind sie auch nicht. Bin beim ersten Teil bei unter 50h bei zwei Durchgängen, und beim zweiten bei 80h Stunden bei zwei Durchgängen, wobei einer mit allen(?) DLCs war. Ich bin übrigens auch einer der gerne Planeten scannt, so als letzte Aktion der Session nochmal 20 Minuten scannen, dazu vielleicht noch etwas Podcast hören - Entspannung pur
Teil 2 und 3 haben mir aber etwas zuviel Shootergameplay. Lieber 5h ballern raus und 2h reden rein. Ich halte mich immer viel lieber in den Hubwelten auf und mach dort Gespräche und Aufträge als mich durch ein Gebäude nach dem anderen zu schießen.
Kann eure Meinungen nicht teilen. Jedesmal wenn ich den ersten Teil spiele, genieße ich jede einzelne Sekunde. Ja, das Gameplay ist nicht sonderlich gepolished und durchdacht und auch manchmal störend, die Makofahrten etwas fehlerbehaftet, das Lootsystem wirklich nicht gut aber es ist in meinen Augen total homogen und passend. Es ist wie das gewollte Rauschen in Fotos, wie das verschlechtern des perfekten Klanges durch Tube-Verstärker, es ist einfach nicht das auf hochglanzpolierte und stringente Spiel was Teil 2 und 3 aus der Serie gemacht haben(ersterer ist in meiner Topliste ganz knapp hinter ME1), sondern etwas "rougher", dreckiger und geiler
Das einzige was ich am ersten Teil bemängele (und durch eine Mod komplett beseitigen kann) ist die mittlerweile miese Grafik. Außerdem finde ich das Munitionssystem im ersten am schönsten gelöst. Nie wieder Out-of-Ammo bei der aktuellen Lieblingswaffe ist mir die Abklingzeit wert.
Und hundert Stundenmonster sind sie auch nicht. Bin beim ersten Teil bei unter 50h bei zwei Durchgängen, und beim zweiten bei 80h Stunden bei zwei Durchgängen, wobei einer mit allen(?) DLCs war. Ich bin übrigens auch einer der gerne Planeten scannt, so als letzte Aktion der Session nochmal 20 Minuten scannen, dazu vielleicht noch etwas Podcast hören - Entspannung pur
Teil 2 und 3 haben mir aber etwas zuviel Shootergameplay. Lieber 5h ballern raus und 2h reden rein. Ich halte mich immer viel lieber in den Hubwelten auf und mach dort Gespräche und Aufträge als mich durch ein Gebäude nach dem anderen zu schießen.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Alleine, dass keine Prefight Buffs möglich sind, weil man Tränke und Zauber (wenn ich mich nicht irre) nur im Kampf benutzen kann. Und ja, die Wertungen sind durch die Bank nicht nachvollziehbar. Die betreffende AuB Podcast-Folge davon ausgenommen, meine mich erinnern zu können, dass der grobe Tenor "ja oldschool gerne, aber bitte nicht so" war.Peter hat geschrieben:Bei Pillars of Eternity bin ich inzwischen um einiges weiter, aber naja, so wirklich toll finde ich es nicht. Es ist tatsächlich sehr nah an BG & Co dran, aber Charakter- und Kampf-System, Story und Charaktere sind allesamt ziemlich mittelmäßig. Gut genug, um weiterzuspielen, aber Expansion und Fortsetzung werde ich mir da sicher nicht mehr holen. Ich wundere mich schon sehr, wie das bei vielen Kritikern so gute Wertungen erzielen konnte. 92 bzw. 91 bei GS / PCG sind in meinen Augen ein Witz. So viele rosarote Brillen kann ich selbst als Old-School-RPG-Fan gar nicht aufsetzen, um das nachvollziehen zu können.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Meinst du damit Folge 21, oder gabs dazu noch was anderes?W8JcyyU hat geschrieben:Die betreffende AuB Podcast-Folge davon ausgenommen, meine mich erinnern zu können, dass der grobe Tenor "ja oldschool gerne, aber bitte nicht so" war.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Jupp, die ist es.
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
Homogen ist es schon, aber halt homogen durchschnittlich ^^ Ohne die tolle Lore würde ich sowas echt nicht spielen wollen. Mass Effect 2 und 3 schon eher. Habe bspw. damals auch eine Weile den Multiplayer-Part von Mass Effect 3 gespielt und fand den echt spaßig.exx hat geschrieben:Kann eure Meinungen nicht teilen. Jedesmal wenn ich den ersten Teil spiele, genieße ich jede einzelne Sekunde. Ja, das Gameplay ist nicht sonderlich gepolished und durchdacht und auch manchmal störend, die Makofahrten etwas fehlerbehaftet, das Lootsystem wirklich nicht gut aber es ist in meinen Augen total homogen und passend. Es ist wie das gewollte Rauschen in Fotos, wie das verschlechtern des perfekten Klanges durch Tube-Verstärker, es ist einfach nicht das auf hochglanzpolierte und stringente Spiel was Teil 2 und 3 aus der Serie gemacht haben(ersterer ist in meiner Topliste ganz knapp hinter ME1), sondern etwas "rougher", dreckiger und geiler
Dem Grundgedanken kann ich verstehen, aber im ersten Teil hatte ich nie wirklich eine Lieblingswaffe. Gerade weil der gesamte Shooter-Part eher mäßig funktionierte und die Waffentypen sich irgendwie alle meh anfühlten. Dass die Tonnen von verschiedenen Waffenmodellen sich völlig gleich verhielten hat das auch nicht besser gemacht. Ab Teil 2 haben sich dann unterschiedliche Modelle von bspw. Sturmgewehren auch anders verhalten und gespielt. Imo ein riesen Schritt nach vorn. Außerdem fand ich, dass die Munition dafür sorgte, dass in Teil 2 und 3 die Gefechte auch mal wirklich spannend wurden (was aber auch daran lag, dass die Gegner imo wesentlich intelligenter als im ersten Teil agierten).exx hat geschrieben:Außerdem finde ich das Munitionssystem im ersten am schönsten gelöst. Nie wieder Out-of-Ammo bei der aktuellen Lieblingswaffe ist mir die Abklingzeit wert.
Also von der Spielzeit her kitzelt eigentlich keins an der 100h-Marke, auch wenn man sich Zeit lässt. Hab für meinen aktuellen Durchlauf von ME1 ca. 26h gebraucht mit fast allen Nebenquests und auch den ganzen Sammelkram habe ich gemacht. Teil 2 und 3 habe ich mit einer vergleichbaren Länge in Erinnerung.echtschlecht165 hat geschrieben:Aber mich durch drei Hundertstundenmonster zu quälen, nur um die Story zu erleben, ist mir die Zeit zu schade.
Bitte nichtechtschlecht165 hat geschrieben:WIe schön wäre ein Mass Effect- The Telltale Game
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Hmm, gebe ich doch einmal rückwirkend für die letzten Monate meine Meinung zu diesem und jenen ab
Life is Strange
Hat mich wirklich gut unterhalten. Schöne Farbwahl in vielen Szenen, toller Soundtrack, sympathische Charaktere.
Tales from the Borderlands
Wer ein Telltale Spiel kennt, kennt sie (quasi) alle. Gewohnte Qualität, etwas angestaubte Technik, aber sehr schöne Umsetzung der Geschichte. Da mich das Szenario und der zugehörige Humor ansprechen, hat es mir gut gefallen. Insbesondere die letzten beiden Episoden hatten sehr coole Momente.
Game of Thrones
Fügt sich meines Erachtens nach gut in das Universum, das die Bücher und die Serie geschaffen haben, ein. Rest siehe oben.
Until Dawn
Etwas, das ich mir in der Form schon lange gewünscht habe. Fantastisch, um es zu zweit oder zu dritt auf der Couch zu spielen, sofern man Spaß an klischeebeladenen Horrorfilmen hat und gerne einmal selbst die dummen Entscheidungen treffen möchte. Alleine hätte ich sicherlich bedeutend weniger Interesse daran gehabt.
Nier Automata
Fängt stark an, zieht sich im Mittelteil aber doch etwas. Das Kampfsystem konnte mich wenig begeistern, wenig Variation und auf Dauer sehr eintönig durch den hohen Healthpool der Gegner. Meiner Meinung nach verliert das Spiel dadurch ziemlich an Flow, weniger Lebenspunkte und dafür bspw. stärkere Angriffe hätten meiner Meinung nach besser gepasst. Gefallen haben mir der Soundtrack, die Perspektivwechsel, die gelegentlichen Bullethell-Passagen und besonders das Artdesign. Was mich aber wirklich bei der Stange gehalten hat, ist die übergreifende Geschichte und die typisch japanische Over-the-Top-Inszenierung. Und nach den Credits von Ende E muss man das Spiel einfach lieben
Shadow Tactics
Habe zuerst etwas gezögert, da es meinen Erstkontakt mit dem Genre darstellt, aber dann doch den Kauf getätigt. Eines meiner absoluten Highlights im bisherigen Jahr. Habe mich lange nicht mehr so in ein Spiel verbissen. Diese Anspannung, ob der minutiös ausgearbeitete Plan funktioniert oder nicht, das Experimentieren, fantastisch! Dazu noch technisch sauber und sehr gut mit dem Gamepad zu bedienen. Ich war etwas (positiv) überrascht, dass sie sogar noch eine japanische Tonspur haben aufnehmen lassen.
Assassin's Creed - Freedom Cry
Wäre es nicht umsonst gewesen, naja. Im Prinzip eine kleinere, uninteressantere Fassung des großartigen Black Flag. Die typischen Schwächen der Serie gepaart mit eine schwachen Geschichte ohne Highlights. Bestätigt mich nochmals darin, dass man sich Ubisoft DLCs generell besser schenken sollte.
Hellblade - Senua's Sacrifice
Hat mich sehr begeistert. Ich kann der Wertschätzung in fast allen Punkten zustimmen. Den Kämpfen und Umgebungsrätseln stehe ich bspw. etwas versöhnlicher gegenüber. Optisch und akustisch absolut imposant und meiner Meinung nach interessant erzählt. Hat bei mir für die ein oder andere Gänsehaut gesorgt.
Ich weiß nicht recht, warum, aber heute habe ich mit Dragon Age - Origins angefangen, nachdem es gerade einmal drei Jahre in meiner Steam Bibliothek verstaubt ist...
Life is Strange
Hat mich wirklich gut unterhalten. Schöne Farbwahl in vielen Szenen, toller Soundtrack, sympathische Charaktere.
Tales from the Borderlands
Wer ein Telltale Spiel kennt, kennt sie (quasi) alle. Gewohnte Qualität, etwas angestaubte Technik, aber sehr schöne Umsetzung der Geschichte. Da mich das Szenario und der zugehörige Humor ansprechen, hat es mir gut gefallen. Insbesondere die letzten beiden Episoden hatten sehr coole Momente.
Game of Thrones
Fügt sich meines Erachtens nach gut in das Universum, das die Bücher und die Serie geschaffen haben, ein. Rest siehe oben.
Until Dawn
Etwas, das ich mir in der Form schon lange gewünscht habe. Fantastisch, um es zu zweit oder zu dritt auf der Couch zu spielen, sofern man Spaß an klischeebeladenen Horrorfilmen hat und gerne einmal selbst die dummen Entscheidungen treffen möchte. Alleine hätte ich sicherlich bedeutend weniger Interesse daran gehabt.
Nier Automata
Fängt stark an, zieht sich im Mittelteil aber doch etwas. Das Kampfsystem konnte mich wenig begeistern, wenig Variation und auf Dauer sehr eintönig durch den hohen Healthpool der Gegner. Meiner Meinung nach verliert das Spiel dadurch ziemlich an Flow, weniger Lebenspunkte und dafür bspw. stärkere Angriffe hätten meiner Meinung nach besser gepasst. Gefallen haben mir der Soundtrack, die Perspektivwechsel, die gelegentlichen Bullethell-Passagen und besonders das Artdesign. Was mich aber wirklich bei der Stange gehalten hat, ist die übergreifende Geschichte und die typisch japanische Over-the-Top-Inszenierung. Und nach den Credits von Ende E muss man das Spiel einfach lieben
Shadow Tactics
Habe zuerst etwas gezögert, da es meinen Erstkontakt mit dem Genre darstellt, aber dann doch den Kauf getätigt. Eines meiner absoluten Highlights im bisherigen Jahr. Habe mich lange nicht mehr so in ein Spiel verbissen. Diese Anspannung, ob der minutiös ausgearbeitete Plan funktioniert oder nicht, das Experimentieren, fantastisch! Dazu noch technisch sauber und sehr gut mit dem Gamepad zu bedienen. Ich war etwas (positiv) überrascht, dass sie sogar noch eine japanische Tonspur haben aufnehmen lassen.
Assassin's Creed - Freedom Cry
Wäre es nicht umsonst gewesen, naja. Im Prinzip eine kleinere, uninteressantere Fassung des großartigen Black Flag. Die typischen Schwächen der Serie gepaart mit eine schwachen Geschichte ohne Highlights. Bestätigt mich nochmals darin, dass man sich Ubisoft DLCs generell besser schenken sollte.
Hellblade - Senua's Sacrifice
Hat mich sehr begeistert. Ich kann der Wertschätzung in fast allen Punkten zustimmen. Den Kämpfen und Umgebungsrätseln stehe ich bspw. etwas versöhnlicher gegenüber. Optisch und akustisch absolut imposant und meiner Meinung nach interessant erzählt. Hat bei mir für die ein oder andere Gänsehaut gesorgt.
Ich weiß nicht recht, warum, aber heute habe ich mit Dragon Age - Origins angefangen, nachdem es gerade einmal drei Jahre in meiner Steam Bibliothek verstaubt ist...
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Ich erkläre mir das immer so, dass diese Redakteure wirklich seit Anfang der 2000er diese Spiele nicht mehr gespielt haben und Pillars und Co. deshalb wirklich auf dem Level von damals sehen. Während devote Fans natürlich nie aufgehört haben sie zu spielen und deshalb viel besser einordnen können.Peter hat geschrieben:Bei Pillars of Eternity bin ich inzwischen um einiges weiter, aber naja, so wirklich toll finde ich es nicht. Es ist tatsächlich sehr nah an BG & Co dran, aber Charakter- und Kampf-System, Story und Charaktere sind allesamt ziemlich mittelmäßig. Gut genug, um weiterzuspielen, aber Expansion und Fortsetzung werde ich mir da sicher nicht mehr holen. Ich wundere mich schon sehr, wie das bei vielen Kritikern so gute Wertungen erzielen konnte. 92 bzw. 91 bei GS / PCG sind in meinen Augen ein Witz. So viele rosarote Brillen kann ich selbst als Old-School-RPG-Fan gar nicht aufsetzen, um das nachvollziehen zu können.
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
GIng mir ähnlich. Die Story hat mich beispielsweise überhaupt nicht angespornt. Die war so richtig 08/15. Sehr ansprechend fand ich hingegen das Design, die Grafik und die Spielwelt. Leider zählt für mich bei einem RPG in erster Linie die Story und die Nebenquests - und da hatte PoE ehrlich gesagt zu wenig zu bieten. Wobei ich es grundsätzlich schon gerne durchgespielt habe und es mir auch unter dem Strich in guter Erinnerung im Gedächtnis haften bleiben wird.Peter hat geschrieben:Bei Pillars of Eternity bin ich inzwischen um einiges weiter, aber naja, so wirklich toll finde ich es nicht. Es ist tatsächlich sehr nah an BG & Co dran, aber Charakter- und Kampf-System, Story und Charaktere sind allesamt ziemlich mittelmäßig. Gut genug, um weiterzuspielen, aber Expansion und Fortsetzung werde ich mir da sicher nicht mehr holen. Ich wundere mich schon sehr, wie das bei vielen Kritikern so gute Wertungen erzielen konnte. 92 bzw. 91 bei GS / PCG sind in meinen Augen ein Witz. So viele rosarote Brillen kann ich selbst als Old-School-RPG-Fan gar nicht aufsetzen, um das nachvollziehen zu können.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Bin mir ziemlich sicher, dass Pillars es geschafft hat mehr Ladebalken in das Spiel zu packen als BG2. Was eine bemerkenswerte Leistung ist.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Jo - ich war einer der jüngeren UT2004 Spieler damals und bin jetzt auch scho näher an der 30 als an der 20. Und hab auch nicht mehr die Zeit für so competitive Shooter. :<Brahlam hat geschrieben:Die Fans oder Spieler die mit Unreal aufgewachsen sind und es wie ich in ihrer Jugend hunderte Stunden gespielt haben sind jetzt halt schon in ihren 30-40igern. Und ich kann natürlich nicht für alle sprechen aber so gern ich Shooter dieser Art früher gespielt habe, so schlecht bin ich heute. Durch zunehmendes Alter werden die Reflexe ohnehin langsamer aber wenn dann auch noch die Übung fehlt dann sieht man eben kein Land mehr, und das gepaart mit dem Wissen wie gut man in seiner Jugend war bringt dann eher Frust als Freude.Turbotaste hat geschrieben:Lawbreakers - ein herrlicher Multiplayer-Shooter, der sich trotz unterschiedlicher Helden und zielbasierten Modi spielt wie ein Unreal Tournament, Alles ist auf Mobilität, Schnelligkeit und Zielgenauigkeit ausgelegt. Wer gut spielt, kann, anders als bei Overwatch, den Spezialfähigkeiten der Gegner eigentlich immer entgehen.
Es ist sehr schade, dass die niedrige SPielerzahl zurzeit das einzige ist, über das berichtet wird. Würde behaupten, dass das Spiel mit seinem Skillfokus schon immer eher auch die Nische aus war. ...
Das ist auch mit ein Grund warum Overwatch so erfolgreich ist. Habe viele Freunde die normalerweise nur WoW oder Mobas gespielt haben aber noch nie einen Shooter. Und die haben mittlerweile hunderte von Stunden in OW während bei mir schon nach den ersten 100 wieder die Luft raus war.
Weil OW einfach etwas für alle Spielertypen bietet. Selbst wenn du kein Scheunentor triffst, kannst du Helden wie Winston oder Junkrat spielen und damit Erfolge erzielen. Und für die jüngeren oder geübteren Shooter Spieler gibt es Hanzo, McCree und Co.
Dazu kommt das es nicht gerade wenige MP oder Arena shooter auf den Markt gibt, viele davon auch noch F2P, da eine Nische und sein Publikum zu finden ist schon recht schwierig.
Hab gestern Hitman (2016) angefangen. Prolog und Paris auf Silent Assassin beendet. Ziemlich gut bis jetzt. Sieht hervorragend aus und läuft ziemlich rund (PS4Pro). Bin beeindruckt wieviele Models da rumlaufen. Gerad in Paris in der Modenschau sind das ja hunderte.
Hab die "Oppertunities" auf "minimal" gestellt - weil sonst ist es echt nur Checkpoints folgen.
Aber schon krass wieviele Möglichkeiten es gibt. Schöner Schritt zurück zu den Wurzeln. Leider werd ich nicht die Zeit haben jedes Level 3-5x oder noch mehr zu spielen um wirklich alle Möglichkeiten auszuschöpfen.
Einziges Manko, das ich bis jetzt in der Featureliste gefunden hab, dass es keine "pick-pocketing" Funktion gibt. D.h. wenn du einen Gegenstand haben willst von einem NPC musst du ihn zu mindest K.O. bekommen.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Ich habe gerade nach ca. 4 Stunden Layers Of Fear beendet. Stellenweise ein atmosphärisch ansprechender Grusel-Wandersimulator, an Grafik und Sound gibt's nichts zu meckern. Leider hat mich die Geschichte nicht gerade aus den Latschen gehauen, und nachdem die 648. Tür geöffnet und die 2394. Schublade aufgezogen wurde, macht sich ein leichtes Gefühl der Ermüdung breit. Zudem macht das Spiel im späteren Verlauf den Fehler, Jumpscares im Sekundentakt rauszuhauen - was der anfangs so gelungen eingefangenen Gruselstimmung nicht gerade zuträglich ist. Weniger wäre hier mehr gewesen.
Trotz aller Negativpunkte hat Layers Of Fear doch einen gewissen Unterhaltungswert. Das sich ständig verändernde Haus sorgt dafür, dass man immer wieder wissen möchte, was hinter der nächsten Ecke lauert.
Trotz aller Negativpunkte hat Layers Of Fear doch einen gewissen Unterhaltungswert. Das sich ständig verändernde Haus sorgt dafür, dass man immer wieder wissen möchte, was hinter der nächsten Ecke lauert.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Path of Exile.
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Bin jetzt in der letzten Mission - dann hab ich's durch.
Und ich spreche von durch, wenn ich jede Mission auf "Silent Assassin" beendet habe. Natürlich bietet jede Mission unzählige Wege.
Ich schau mir dann einige davon nach Beendigung auf youtube an - beim Essen oder so. Habe aber nicht die Zeit (und Lust, weil ich noch genug anderes zu spielen habe) alles herauszufinden.
Aber hab jetzt für die Vorletzte auf Silent Assassin schon mehrere Stunden gebraucht. Meist mach ich einen Run - und danach dann noch einen mit dem neuen Wissen - da dauert die Mission dann aber nur noch 20+min - man kennt sich ja schon aus.
Wer Hitman mag, wird Hitman 2016 auch super finden. Ansonsten ist es für Genre-Neulinge mit den ganzen Oppertunities Einblendungen auch ein guter Einstieg.
Hab jetzt wieder richtig Lust auf ein Splinter Cell bekommen.
Werde wahrscheinlich noch einige Missionen so spielen, wie es in der Spielwelt Sinn macht.
Natürlich bringe ich in einem Hotel nur die Zielperson um, da alles andere Zivilisten sind. Aber die Terror- und Extremistengruppe lasse ich nur wegen des Silent Assassins Scores am Leben. Werde die Missionen also auch nochmal "realistischer" durchspielen.
Das nervt mich halt oft - versuche es eigentlich zu ignorieren, insb. bei Stealthspielen wie Hitman und Splinter Cell brechen halt die Scores mit einer authentischen Spielwelt und verändern mein Spielverhalten. Es ist halt unmöglich ein Silent-Assassin Rating zu bekommen, wenn man Non-Target-Kills hat. Aber das ist halt ein Kritikpunkt am Genre, nicht am Spiel.
Hatte ich auch schonmal erwähnt. Bei Splinter Cell Blacklist macht es gar keinen Sinn, dass Sam Fisher auf seinem persönlichen Rachefeldzug, den Jungs nur auf die Nase haut, die ihn um alles in der Welt tot oder schlimmer sehen wollen. Gibt aber die "Ghost"-Scores und die sind mehr wert als "Predator"-Scores... :/
Genrefreunde bekommen glaub ich aktuell nichts besseres - Styx hab ich noch nich gespielt.
- Turbotaste
- Beiträge: 42
- Registriert: 7. Apr 2016, 11:54
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Stimmt alles. Und auch ich liebe Overwatch. Und spiele da auch vor allem Heiler, die eher taktische Übersicht als aiming skills benötigen. Trotzdem gefällt mir Lawbreakers mit jeder Runde besser. Zum Einen hat man sehr viel Wert auf Beweglichkeit gelegt. Wenn man es nach ein paar Runden raus hat, macht es einfach wahnsinnig Laune blitzschnell durch die Level zu fliegen. Und zum Anderen: auch ich war zu Beginn schlecht, war immer unten in den Leaderboards. Aber so langsam dreht sich das Blatt. Auch mit 30+ geht da bei mir noch was gerade weil das Spiel so viel Skill abverlangt, lernt man eben auch mit jeder Runde dazu. Kurzum: gebt dem Ding ne ChanceBrahlam hat geschrieben: Die Fans oder Spieler die mit Unreal aufgewachsen sind und es wie ich in ihrer Jugend hunderte Stunden gespielt haben sind jetzt halt schon in ihren 30-40igern. Und ich kann natürlich nicht für alle sprechen aber so gern ich Shooter dieser Art früher gespielt habe, so schlecht bin ich heute. Durch zunehmendes Alter werden die Reflexe ohnehin langsamer aber wenn dann auch noch die Übung fehlt dann sieht man eben kein Land mehr, und das gepaart mit dem Wissen wie gut man in seiner Jugend war bringt dann eher Frust als Freude.
Das ist auch mit ein Grund warum Overwatch so erfolgreich ist. Habe viele Freunde die normalerweise nur WoW oder Mobas gespielt haben aber noch nie einen Shooter. Und die haben mittlerweile hunderte von Stunden in OW während bei mir schon nach den ersten 100 wieder die Luft raus war.
Weil OW einfach etwas für alle Spielertypen bietet. Selbst wenn du kein Scheunentor triffst, kannst du Helden wie Winston oder Junkrat spielen und damit Erfolge erzielen. Und für die jüngeren oder geübteren Shooter Spieler gibt es Hanzo, McCree und Co.
Dazu kommt das es nicht gerade wenige MP oder Arena shooter auf den Markt gibt, viele davon auch noch F2P, da eine Nische und sein Publikum zu finden ist schon recht schwierig.
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
Life is Strange geht sehr schleppend voran, was aber nicht am Spiel liegt (bin Mitte Episode 2 und finde es bis jetzt gut), sondern einfach an meiner Zeit da ich möglichst große Brocken ununterbrochen am Stück spielen will.
Daher habe ich nebenbei angefangen Mad Max zu spielen und da mit vielen kleinen Happen inzwischen schon 12 Stunden auf der Uhr. Das Spiel ist solide aber es gibt echt so einige Ecken wo man denkt... Oh Mann, das hätte man besser lösen können.
Wenn ich es mit einem Satz beschreiben müsste würde ich sagen: "Ein Spiel im Stile von Batman Arkham und Assassins Creed in einer Endzeitwüste mit Autos und minimalen Survivalaspekten und dafür schwächerer Story, weniger Gadgets und weniger Klettern."
Ein Beispiel für etwas das man better hätte lösen können/sollen: Es gibt einen Survivalaspekt insofern, dass Max eine klassische Healthbar hat (kein Autoheal) und diese mit Nahrung oder Wasser auffüllen muss (sie geht aber nur runter wenn man Schaden nimmt, es gibt meines Wissens nach kein Verdursten/Verhungern). Er hat auch eine Wasserflasche dabei die er auffüllen kann, während man Nahrung nur "on the spot" zu sich nehmen kann. Eine ähnliche Mechanik gibt es mit dem Benzin fürs Auto. Leider ist es so, dass man durchs Aufleveln des Charakters relativ schnell dauernd eine volle Wasserflasche mit sich rumträgt und den Benzinverbrauch extrem senkt. Des weiteren ist es so, dass man wenn man completionistisch spielt sehr viele Verbesserungen für die Festungen im Spiel freischaltet, so dass man dann eh immer komplett alle Balken voll hat sobald man in eine Festung fährt. Dazu kommt eine Schnellreisefunktion zu eben diesen Festungen, die ich bisher bewusst kaum genutzt habe weil der Aspekt des Spiels dann wirklich total egal wird.
Es gibt nur weniges was ich besser finde als in vergleichbaren Open World Spielen wie Batman oder Assassins Creed (Mordors Schatten mit dem es wohl auch vergleichbar ist habe ich noch nicht gespielt). Eine Sache die mir einfällt: Das Äquivalent zu den Türmen in Assassins Creed sind Heißluftballons und man muss wenn man im Ballon oben ist selbst mit einem Fernglas neuralgische Punkte in der näheren Umgebung spotten. Also eine Hilfestellung beim Finden von Dingen aber kein einfaches Aufdecken der Karte.
Daher habe ich nebenbei angefangen Mad Max zu spielen und da mit vielen kleinen Happen inzwischen schon 12 Stunden auf der Uhr. Das Spiel ist solide aber es gibt echt so einige Ecken wo man denkt... Oh Mann, das hätte man besser lösen können.
Wenn ich es mit einem Satz beschreiben müsste würde ich sagen: "Ein Spiel im Stile von Batman Arkham und Assassins Creed in einer Endzeitwüste mit Autos und minimalen Survivalaspekten und dafür schwächerer Story, weniger Gadgets und weniger Klettern."
Ein Beispiel für etwas das man better hätte lösen können/sollen: Es gibt einen Survivalaspekt insofern, dass Max eine klassische Healthbar hat (kein Autoheal) und diese mit Nahrung oder Wasser auffüllen muss (sie geht aber nur runter wenn man Schaden nimmt, es gibt meines Wissens nach kein Verdursten/Verhungern). Er hat auch eine Wasserflasche dabei die er auffüllen kann, während man Nahrung nur "on the spot" zu sich nehmen kann. Eine ähnliche Mechanik gibt es mit dem Benzin fürs Auto. Leider ist es so, dass man durchs Aufleveln des Charakters relativ schnell dauernd eine volle Wasserflasche mit sich rumträgt und den Benzinverbrauch extrem senkt. Des weiteren ist es so, dass man wenn man completionistisch spielt sehr viele Verbesserungen für die Festungen im Spiel freischaltet, so dass man dann eh immer komplett alle Balken voll hat sobald man in eine Festung fährt. Dazu kommt eine Schnellreisefunktion zu eben diesen Festungen, die ich bisher bewusst kaum genutzt habe weil der Aspekt des Spiels dann wirklich total egal wird.
Es gibt nur weniges was ich besser finde als in vergleichbaren Open World Spielen wie Batman oder Assassins Creed (Mordors Schatten mit dem es wohl auch vergleichbar ist habe ich noch nicht gespielt). Eine Sache die mir einfällt: Das Äquivalent zu den Türmen in Assassins Creed sind Heißluftballons und man muss wenn man im Ballon oben ist selbst mit einem Fernglas neuralgische Punkte in der näheren Umgebung spotten. Also eine Hilfestellung beim Finden von Dingen aber kein einfaches Aufdecken der Karte.
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Re: Was spielt ihr zurzeit?
Kann ich auch so unterschreiben, mehr als 10h Motivation konnte ich nicht aufbringen. Ich fand das Kampfsystem so schlecht, vor allen Dingen gerade im Vergleich zu Divinity, was wenn ich mich richtig erinnere zeitnah rauskam. Hab deswegen auf den Nachfolger bisher dankend verzichtet.Peter hat geschrieben:Bei Pillars of Eternity bin ich inzwischen um einiges weiter, aber naja, so wirklich toll finde ich es nicht. Es ist tatsächlich sehr nah an BG & Co dran, aber Charakter- und Kampf-System, Story und Charaktere sind allesamt ziemlich mittelmäßig. Gut genug, um weiterzuspielen, aber Expansion und Fortsetzung werde ich mir da sicher nicht mehr holen. Ich wundere mich schon sehr, wie das bei vielen Kritikern so gute Wertungen erzielen konnte. 92 bzw. 91 bei GS / PCG sind in meinen Augen ein Witz. So viele rosarote Brillen kann ich selbst als Old-School-RPG-Fan gar nicht aufsetzen, um das nachvollziehen zu können.
Und ich bezeichne mich wirklich als Old School RPG Fan...
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Oh ja. Am Wochenende bin ich zig Stunden in der Stadt rumgelaufen und habe reihenweise uninteressante Quests erledigt. Das war nicht nur langweilig, sondern geradezu nervtötend, da man kaum fünf Schritte gehen konnte, ohne dass man wieder einen Ladebalken zu sehen bekam. Außerhalb der Stadt hat es dann zum Glück wieder mehr Spaß gemacht.W8JcyyU hat geschrieben:Bin mir ziemlich sicher, dass Pillars es geschafft hat mehr Ladebalken in das Spiel zu packen als BG2. Was eine bemerkenswerte Leistung ist.
Für mich ist das definitiv das schlechteste RPG von Obsidian. Vielleicht sollten sie doch lieber wieder Auftragsarbeiten für große Publisher machen...
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Mein Problem an Pillars ist, dass ich es einmal durchgespielt habe und ich wegen den vielen Ladebalken das Erkunden recht schnell aufgegeben habe. Die Sprünge zwischen Stronghold und Stadt sind ein Albtraum. Das heißt, eigentlich gebe es noch genügend zu entdecken, gerade auch was Kompagnons angeht.
Nur: Es gibt für mich schlicht keinen Grund Pillars nochmal anzupacken, wenn ich stattdessen BG oder Icewind Dale spielen kann. Diese befriedigen das Bedürfnis wesentlich besser.
Nur: Es gibt für mich schlicht keinen Grund Pillars nochmal anzupacken, wenn ich stattdessen BG oder Icewind Dale spielen kann. Diese befriedigen das Bedürfnis wesentlich besser.
- echtschlecht165
- Beiträge: 2393
- Registriert: 9. Jan 2017, 13:26
Re: Was spielt ihr zurzeit?
South Park - Stick of Truth
Ich habe in ca. 18--19h die Hauptquest und ein paar Nebenquests durchgezockt und hatte seit längerem nicht mehr soviel Spass an Storygetriebenen RPGs. Das Pacing, die Quests, das Gameplay und selbst die Cutscenes und AUdiologs: Nichts wirkt gestreckt und nur der Spielzeit wegen integriert.
Im großen und ganzen wirkt das Spiel wie eine große Southparkfolge, und Fans der Serie werden an allen Ecken und Enden mit Easter Eggs versorgt. Das ist auch bestimmt Absicht und macht imo auch einen Teil des Spasses aus und wirkt auch hier nicht aufgesetzt.
DIe Story des Spieles (Kinder spielen ein LiveactionRPG) ist auch sehr gut dazu geeignet, Rollenspiele und ihre Konventionen per se auf die Schaufel zu nehmen.
Wie mit Dingen wie "stummer Hauptcharakter", verschiedenen Schlüsseltypen für verschiedene Türen, Audiologs in Games, QUestdesign usw. umgegangen wird, ist einerseits southparktypisch brachial und wenig subtil, andererseits aber superlustig und überdreht. Man merkt an allen Ecken, dass Matt Stone und Trey Parker persönlich sehr nah an der Entwicklung des Spieles dran waren, und das ist gut so.
Gameplaytechnisch ist es solides rundenbasiertes Kampfgameplay mit einem nicht allzu komplexen Charaktersystem. Aber die verschiedenen originellen Animationen und Geräusche der Gegner und Verbündeten machen immer wieder Laune zuzusehen.
Hier ist es gut, dass das Spiel nur 20h dauert, denn sobald sich erste Ermüdungserscheinungen einstellten, war das Spiel auch schon zu Ende. Perfekt!
Auf meiner persönlichen "Southpark-Fanboi-Wiese" bekommt das Game eine 10/10, da ich wirklich von vorn bis hinten blendend unterhalten wurde und mir keine Punkte einfallen würden, das Game noch zu verbessern. Obsidian hats einfach drauf
Als nicht Southpark Fan kann man evtl. eine 8/10 vergeben, da die Story sicher nicht jedermanns Geschmack ist, und bei der taktischen Tiefe Luft nach oben ist
Ich habe in ca. 18--19h die Hauptquest und ein paar Nebenquests durchgezockt und hatte seit längerem nicht mehr soviel Spass an Storygetriebenen RPGs. Das Pacing, die Quests, das Gameplay und selbst die Cutscenes und AUdiologs: Nichts wirkt gestreckt und nur der Spielzeit wegen integriert.
Im großen und ganzen wirkt das Spiel wie eine große Southparkfolge, und Fans der Serie werden an allen Ecken und Enden mit Easter Eggs versorgt. Das ist auch bestimmt Absicht und macht imo auch einen Teil des Spasses aus und wirkt auch hier nicht aufgesetzt.
DIe Story des Spieles (Kinder spielen ein LiveactionRPG) ist auch sehr gut dazu geeignet, Rollenspiele und ihre Konventionen per se auf die Schaufel zu nehmen.
Wie mit Dingen wie "stummer Hauptcharakter", verschiedenen Schlüsseltypen für verschiedene Türen, Audiologs in Games, QUestdesign usw. umgegangen wird, ist einerseits southparktypisch brachial und wenig subtil, andererseits aber superlustig und überdreht. Man merkt an allen Ecken, dass Matt Stone und Trey Parker persönlich sehr nah an der Entwicklung des Spieles dran waren, und das ist gut so.
Gameplaytechnisch ist es solides rundenbasiertes Kampfgameplay mit einem nicht allzu komplexen Charaktersystem. Aber die verschiedenen originellen Animationen und Geräusche der Gegner und Verbündeten machen immer wieder Laune zuzusehen.
Hier ist es gut, dass das Spiel nur 20h dauert, denn sobald sich erste Ermüdungserscheinungen einstellten, war das Spiel auch schon zu Ende. Perfekt!
Auf meiner persönlichen "Southpark-Fanboi-Wiese" bekommt das Game eine 10/10, da ich wirklich von vorn bis hinten blendend unterhalten wurde und mir keine Punkte einfallen würden, das Game noch zu verbessern. Obsidian hats einfach drauf
Als nicht Southpark Fan kann man evtl. eine 8/10 vergeben, da die Story sicher nicht jedermanns Geschmack ist, und bei der taktischen Tiefe Luft nach oben ist
In Stein gemeißelt
Re: Was spielt ihr zurzeit?
Hatte 50 Stunden auf der Uhr und eigentlich damit abgeschlossen, dann hat mein Bruder und seine Freundin dies angefangen und ich war sofort wieder angefixt
was soll ich sagen:
Nebenbei hab ich auch Victor Vran gespielt, sehr nettes ARGP für zwischendurch!