Was spielt ihr zurzeit?

[DerSpieler]

Habe Batman - The Telltale Series, dass es gratis für PS Plus Nutzer gab beendet. Hat ganz gut unterhalten, auch wenn es telltale-typisch glaube ich häufig die Illusion von Entscheidungen gab die dann doch nicht wirklich relevant waren.

Gestern und heute dann etwas in Bloodborne reingespielt, das erste Souls(like) Spiel das ich mir anschaue. Leider wie befürchtet wohl eher nicht mein Spiel, wahrscheinlich breche ich es ab. Der Artstyle und die Atmosphäre sind wirklich cool aber ich mag Dinge nicht wie die gleichen Passagen zigmal spielen zu müssen, mir Spielmechaniken und -techniken komplett selbst zu erarbeiten oder (relativ) viel Spielfortschritt zu verlieren wenn ich sterbe. Bin auch jemand der z.B. in nem Shooter schonmal den Schwierigkeitsgrad runterstellt wenns zu nervig wird, früher hab ich sogar alles immer auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad gespielt weil ich meinen Spaß eher aus der Narration denn aus der Mechanik gezogen habe (inzwischen spiele ich aber alles erstmal auf "normal", habe dort aber noch nie ein Spiel als zu leicht empfunden außer vielleicht Madden nach hunderten Stunden). Was ich dem Spiel zugestehen muss ist, dass mir das Sterben etwas weniger auf den Sack geht als in manchen anderen Spielen und weniger als ich es erwartet hatte. Aber wenn man ne halbe Stunde gespielt hat und zehnmal gestorben ist ohne irgendeinen Spielfortschritt dann ist bei mir irgendwie die Luft raus, das ist nicht meine Welt.

Evtl. versuche ich es nochmal mit ner Komplettlösung im Hintergrund und mich daran ein bisschen entlangzuspielen.

[mrz]

A Way Out hab ich niemanden für.

Auf welcher Plattform würdest du das denn spielen wollen?

Primär PC, hätte aber auch ne PS4 :3

[Dicker]

Ich hab mit Stardew Valley auf der Switch begonnen und bin sehr angetan. Es ist mein erstes Spiel in diesem Genre und mir gefällt die entspannte Art sehr. Es hat auch einen gewissen Suchtfaktor, auch wenn einem nach ein paar Spieltagen, das ständige und vor allem langsame hin und her Laufen gehörig auf den Senkel geht. Dafür hat das Spiel aber eine schöne Progression und seit dem Sommer klappt es auch mit den Einnahmen.

[echtschlecht165]

bzgl: Stardew Valley

Die Sprinkleranlage steigert den Spielspass enorm.

[Alienloeffel]

bzgl: Stardew Valley

Die Sprinkleranlage steigert den Spielspass enorm.

Aber nur die zweite, die acht umliegende Felder abdeckt . Auf der Switch ist das echt eine Wohltat. Und das obwohl (!) Die Steuerung echt nicht optimal umgesetzt ist. Mittlerweile sind die Ladezeiten beim Speichern zum Glück deutlich reduziert.
ich sollte mal wieder reinschauen, meine Aleproduktion läuft auf Hochtouren

[meisterlampe1989]

Ich habe mit Celeste angefangen. Macht Spaß und versprüht einen herrlichen Charme... obwohl ich nach 3 Stunden fast 380 mal gestorben bin .

[Dicker]

bzgl: Stardew Valley

Die Sprinkleranlage steigert den Spielspass enorm.

Aber nur die zweite, die acht umliegende Felder abdeckt . Auf der Switch ist das echt eine Wohltat. Und das obwohl (!) Die Steuerung echt nicht optimal umgesetzt ist. Mittlerweile sind die Ladezeiten beim Speichern zum Glück deutlich reduziert.
ich sollte mal wieder reinschauen, meine Aleproduktion läuft auf Hochtouren

Oh ja, davon brauche ich dringend mehr. Aber die Materialien sind recht schwer zu bekommen, zumindest am Anfang des Spiels.

[Maulwuerfel]

Natürlich Far Cry 5 Freue mich schon den ganzen Tag auf Feierabend um weiterzuspielen... so ging es mir schon lange nicht mehr.

[Alienloeffel]

bzgl: Stardew Valley

Die Sprinkleranlage steigert den Spielspass enorm.

Aber nur die zweite, die acht umliegende Felder abdeckt . Auf der Switch ist das echt eine Wohltat. Und das obwohl (!) Die Steuerung echt nicht optimal umgesetzt ist. Mittlerweile sind die Ladezeiten beim Speichern zum Glück deutlich reduziert.
ich sollte mal wieder reinschauen, meine Aleproduktion läuft auf Hochtouren

Oh ja, davon brauche ich dringend mehr. Aber die Materialien sind recht schwer zu bekommen, zumindest am Anfang des Spiels.

Das geht schnell aufwärts, die Standard Sprenkler waren mir zu unhandlich, da muss man alles so gezackt hinstellen. Da habe ich lieber von Hand gegossen. Richtig geil wirds wenn du im Gewächshaus alles mit iridium sprenklern abgedeckt hast und da das ganze Jahr über dein zeug wächst.

[philoponus]

Spiele derzeit vor allem Stellaris (large map) mit meinem ersten Machine-Empire, das wie die Borg funktioniert. Ansonsten ist Night in the Woods in Arbeit. Zwei Indies habe ich nachgeholt: Tacoma (ok, aber auch nicht mehr) und Dear Esther (ästhetisch sehr spannend).

[Brahlam]

Ich habe mit Celeste angefangen. Macht Spaß und versprüht einen herrlichen Charme... obwohl ich nach 3 Stunden fast 380 mal gestorben bin .

Ich häng da gerade fest. Ich brauche wirklich sehr viel Konzentration für den Titel (werd wohl alt...^^), kann ich daher kaum in der Woche spielen. Irgendwie schade, aber wenn man dann mal einen Run hat macht es echt Laune. Zumal ich auch wissen will wie die Geschichte weiter geht, so minimalistisch sie auch ist. ^^

[meisterlampe1989]

Ich häng da gerade fest. Ich brauche wirklich sehr viel Konzentration für den Titel (werd wohl alt...^^), kann ich daher kaum in der Woche spielen. Irgendwie schade, aber wenn man dann mal einen Run hat macht es echt Laune. Zumal ich auch wissen will wie die Geschichte weiter geht, so minimalistisch sie auch ist. ^^

Ja. Ich bin jetzt kurz vor dem Ende und bei Rund 2000 Toden. Das Spiel sieht so niedlich aus, aber besonders wenn man auch die Extras sammeln will, ist das knüppelhart.

Die Story ist zwar minimalistisch, spricht aber ernste Themen an. Das kannte ich von so einer Art von Spielen bisher nicht.

[DaFrenz]

Ich hab gerade Dragon Age Inquisition durch. Ein nettes, Bioware-typisches RPG, für das man etwa 30 Stunden braucht, wenn man die Unmenge an sinnlosen Fetchquests ignoriert. Hab 120 Stunden gebraucht.

[akaTwoFace2309]

Hab gestern im Zuge des bevorstehenden God of War Releases mal angefangen die vorherigen Teile nachzuholen.
Da ich zu Release des ersten Teils (in deuschland) gerade einmal zarte neun Jahre alt war ging die Spielereihe weitesgehend an mir vorbei. Im letzten PSN-Sale habe ich mir dann einfach mal alle Teile gekauft und nach 2-3 Stunden im ersten Teil bin ich echt begeistert.
Auch wenn das Spiel heutzutage natürlich sehr verwaschen aussieht und gerade die "Dialoge" unheimlich trashig wirken macht das Spiel jede Menge Spaß. Der Mix aus klettern, rätseln und vorallem schlachten funktioniert für mich perfekt. Das Progressionssystem ist zwar simple aber motivierend genug um auch abseits des Weges nach Kisten zu suchen. An die feste Kamera musste ich mich zwar einige Minuten gewöhnen aber nach einer halben Stunde läuft das schon. Vorallem aber gefällt mir das Setting und die Inszenierung, da man trotz 13 Jahre alter PS2-Grafik nachvollziehen kann, wie das damals für funkelnde Augen sorgte. Und wenn man über die Dächer Athens kraxelt und dabei im Hintergrund Ares ganze Armeen vernichtet funktioniert das mit einer gewissen "Retroakzeptanz" auch heute noch wunderbar!

[echtschlecht165]

Ja, God of War war auf der PS2 wirklich ein Meisterwerk, ich habs dann auch auf der PS3 noch als Remaster gespielt (1+2) bevor das 3er Rauskam, dass ja nochmals eine Schippe an Bombast drauflegte. EIne meiner Lieblingsserien.

Ich selbst spiele grade Monsterhunter: World und bin nach schlanken 6h Spielzeit ziemlich angetan.
Das Setting ist hübsch, originell und nachdem ich die letzten Tage Bloodborne spielte, ist das angenehm freundliche Farbenfrohe Spiel eine schöne Abwechslung.

Bisher scheint es, als wenn das Spiel seinem Titelnamen und den dazugehörigen Tätigkeiten alles unterordnet: Man ist ein Monsterjäger und man jagt Monster.

Es gibt keine ausschweifenden Cutscenes, sondern die NPCs kommen alle angenehm schnell auf den Punkt: "Hier hast du ein Schwert, hier ist der Schmied, und im Wald ist das Monster. Los gehts"
Keine verfluchten Könige, die nur geheilt werden können mit der Schwanzschuppe eines Jagras, keine langatmigen Familiengeschichten über den Bruder, der vom Monster verschleppt wird.
Nein, man kloppt Monster, um bessere Ausrüstung zu bekommen, um dann noch mehr Monster zu kloppen. Heisst ja schliesslich Monsterhunter.

Wer ausschweifende Gründe braucht und sucht, und auf episches Storytelling steht, der ist nicht ganz richtig beim Game.
Dafür merkt man, dass das ein Spiel ist, dass rund um Crafting und Sammeln aufgebaut wurde, und es sich dabei um eine Kernmechanik, und nicht nur um ein aufgesetztes Feature handelt.
Das sammeln geht angenehm schnell von der Hand, und man muss keine Pflück, oder Häuteanimationen ansehen. Das Craftingsystem lässt sich teilweise automatisieren, es gibt Wunschlisten für Waffen, um gezielter nach Ressourcen farmen zu können.
Das macht alles Sinn, und passt zum Spiel.
Nicht so wie bei manchen modernen AAA spielen mit aufgesetztem Crafting, wo man Ressourcen sammeln muss, um Gegenstände zu craften, die man nicht mehr bracut, weil man 2 Bosse vorher im Spiel eine Waffe bekommen hat, die alles andere übertrifft und man somit nur noch des Levelns wegen sammelt und craftet.

Bei MH:W scheint man doch alles, was man so findet und baut, irgendwann zu brauchen.

Mal sehen, was ich nach weiteren 10h sage. Aber momentan bin ich motiviert es weiterzuspielen.

[Cloud2796]

Die neue Hearthstone-Erweiterung eignet sich ideal zum nebenbei Podcast hören .

[Jon Zen]

Crysis.
Nachdem ich die erste Mission bestimmt schon über 5x gespielt hatte (unter anderem in der Demo), spiele ich es nun endlich mit leichter Verzögerung durch (aktuell bin ich auf dem Flugzeugträger). Kann sich auch noch heute durchaus sehen lassen.
Wer den Rambo spielen möchte, wird gezwungen gutes Aim zu haben, weil die Gegner praktisch nur per Kopfschuss sterben. Was braucht man auch schon einen Milliarden Dollar teuren Nanosuit, wenn man Nordkoreaner ist und 20 Schüsse aushält?
Nicht so gut empfand ich das Schwerelos-Level. Hier weiß man häufig nicht wohin man muss (alles sieht gleich aus) und einmal musste ich 5 Minuten (kein Witz) vor einem Tor warten bis es sich öffnet. Orientierungslos in der Schwerelosigkeit zu schweben, ist auch nichts für einen schwache Magen.

Dennoch: Das Spiel macht immer noch viel Spaß, gerade weil es viele Freiheiten und Herausforderungen bietet. Sobald es linear wird, ist es aber deutlich schlechter.

[Pawuun]

Ich quäle/trickse/spiele mich gerade durch Pillars of Eternity in Path of the Damned mit Trial of Iron und Expert-Mode aktiviert.

Bin aus Versehen bereits in normal mit Trial of Iron gestorben und habe sehr viel Fortschritt verloren, dazu kommen noch unzählige Charaktergenerierungen und Neu-Anfänge, weil ich selten zufrieden mit meinem Charakter war.

Spiele jetzt einen Bleakwalker-Aumaua und bin mit dem ziemlich glücklich, auch weil mir die Klasse ein gewisses RP vorschreibt. So muss ich gegen meine eigene sonst eher "benevolente" Natur ankämpfen und treffe mehr aggressive und grausame Entscheidungen für meine Figur.

Ich spiele den Modus zwar nicht wie vorhergesehen, weil ich Kämpfe, die ich offensichtliche nicht bestehen kann, schnell quite, aber das muss ich mit mir selbst ausmachen. Und naja, als Bleakwalker... treffe ich nun mal die für mich effektiven Entscheidungen

[BigBB]

Ab heute Yakuza 6. Ist grade angekommen, jetzt muss nur noch das Kind ins Bett.....

[IpsilonZ]

Ich habe ja letztens mein Fünf-Spiele-Paket für die Switch geholt (Mario Odyssey, Zelda BOTW, Mario Kart, Mario + Rabbids und Splatoon).

Super Mario Odyssey
Sehr cool. Bin sehr beeindruckt, wie gut die Steuerung gelungen ist. Während sie sich auf echt wenige Knöpfe konzentriert (3?) kann man so verdammt viele Dinge damit machen. Den Hüpf-Hut-Hecht-Hut-Hecht Move kann ich noch nicht so wirklich aber schon allein, dass solche Sachen gehen ist cool. Dazu für ein Spiel dieser Art eine nahezu perfekte Kamerführung.
Ich mag auch die Welten sehr gerne. Das Spiel ist so voller cooler Charaktere und witzigen Ideen.

Auf den "bestes Spiel aller Zeiten"-Zug würde ich bei weitem nicht aufspringen aber es ist schon verdammt cool. Und wie viele ja schon gesagt haben, es lässt sich auch so schön portionsweise spielen. Man holt sich hier oder da schnell nen Mond (die auch oft sehr originell versteckt sind) und kann dann die Switch wieder beiseite legen. Und wenn man Lust auf ne längere Session hat spielt man sich durchs ganze Level.

Grundsätzlich muss ich sagen, dass so schön die Verstecke der Monde auch sind, das glaube ich einer meiner Hauptmakel ist. In so nem Jump'n'Run mag ich dann doch glaube ich immer noch zu sehr n geradliniges Level mit Anfang, Boss und Ende. Und da ist mir Mario Odyssey doch ein bisschen zu offen und fühlt sich eher wie ein Suchspiel als ein Jump'n'Run an.

Trotzdem. Alles in allem großartiges Spiel.
Ich gebe dem Spiel 752 von 836 Power Moons.