Was spielt ihr zurzeit?

[Dom Schott]

Ganz frisch mit Unforeseen Incidents begonnen, ein Point'n'Click von einem kleinen deutschen Entwicklerteam. Bisher wunderschön anzusehen und wirklich unterhaltsam!

Würdest du sagen das es die 20€ Wert ist für Fans von Point and Click Adventuren? Gibt es vergleichbare Titel?

Mit der Einschätzung würde ich mich definitiv noch zurückhalten, bis ich das Ding durch habe, das ist aktuell noch super schwer einzuschätzen. Ich mag die Charaktere, ich mag den Humor, ich mag die Rätsel - bisher. Aber wer weiß, was für ne Wurst da noch kommt!

[Brahlam]

Mit der Einschätzung würde ich mich definitiv noch zurückhalten, bis ich das Ding durch habe, das ist aktuell noch super schwer einzuschätzen. Ich mag die Charaktere, ich mag den Humor, ich mag die Rätsel - bisher. Aber wer weiß, was für ne Wurst da noch kommt!

Dann warte ich mal bis du zuende "gewurstet" hast und würde mich über Feedback freuen. Gibt aktuell einfach zu wenig gute Point and Clicks. Hoffe Deadalic hat da noch insgeheim was in der Mache.

[meisterlampe1989]

Bin 9 Stunden in Nier: Automata. Mir macht es riesig Spaß. Die Atmosphäre ist schön, die Story "intrigued". Das Upgrade-System mit den Chips macht mir irgendwie Spaß.

[Kesselflicken]

Habe in den letzten Wochen vor allem Trails of Cold Steel 2 gespielt und der Spielstand müsste bei etwa 50+ Stunden stehen. Teil 1 habe ich Anfang des Jahres durchgespielt und sehr angetan. Zum zweiten Teil kann ich eigentlich gameplay-technisch nicht viel neues sagen, da es das Kampfsystem des Erstlings vollständig übernimmt und lediglich ein paar Feinheiten hinzufügt. Was mir sehr gefällt ist aber, dass man so direkt vom Start ein vergleichsweise komplexes Kampfsystem hat da man nicht in sonstiger JRPG-Manier erst noch 90% des Kampfsystems freischalten muss. Storytechnisch setzt es fast nahtlos da an wo der erste aufgehört hat, dessen Ende ich ja hervorragend fand. Es ist auch diesmal wieder schön sich in dieser Welt zu bewegen, die man so detailliert im Erstling kennenlernt. Und der komplette Cast (deine Klasse) ist wieder als Party am Start .

Gestern habe ich dann noch in Donkey Kong Country Returns: Tropical Freeze für die Switch reingespielt, weil mir nach etwas dynamischerem Gameplay war. Die ersten 5 Level habe ich durch inklusive aller Puzzelteile und KONG-Buchstaben. (lies Collectibles) Macht mir sehr große Freude bisher. Das visuelle Leveldesign erinnert mich bisher etwas an Rayman Legends von der Kreativität her. Donkey Kong vermittelt ein super wuchtiges Gefühl von Gewicht. Mal schauen ob es das Niveau halten kann

[Dicker]

Destiny 2 Kampagne solo durchgezockt. War ganz nett, aber es ist eben auf MP ausgelegt. Und da hab ich keinen, mit dem ich zocken könnte.

Rayman Legends aus dem PS Plus. Ich bin kein großer Fan von 2D Jump n Run, aber das hier kann man zwischendurch immer mal wieder einwerfen, solange die Level nicht zu schwierig werden.

Uncharted 4 angefangen und die berühmte Szene bei ihm zuhause hat mir echt gut gefallen. Gerade wenn man davor Beyond Two Souls gespielt hat, merkt man, dass sich sowas und gutes Gameplay nicht ausschließen müssen. Grafik ist immer noch super, aber man merkt, dass das Spiel schon ein paar Jahre alt. Zum Glück sind wir heutzutage so weit, dass sowas kaum noch ins Gewicht fällt. Stell dir vor, du spielst 2002 ein 3 Jahre altes Spiel.

[echtschlecht165]

Ich habe in Crusader Kings 2 nach 20h Spielzeit meinen ersten (kleinen) Erfolg erreicht und das Königreich Irland gründen können.
Ich habe in EU4 eine 4stellige Stundenanzahl und dementsprechend Spass dran. Ob ich in CK2 auf eine ähnliche Stundenanzahl kommen werde weiss ich noch nicht.
Bisher bin ich noch recht unbeholfen und tapse von einem Fettnäpfchen ins nächste. Ich weiss noch nicht so recht wie ich sinnvolle Bündnisse schmiede und wie ich meine Dynastie am effektivsten verbreite. Desweiteren ist halt vieles paradoxtypisch sehr unintuitiv und erst in diversen Tooltips zu finden.
Die ganze Kriegsführung gefällt mir in EU4 ein wenig besser. Mein Hauptproblem anfangs war (und ist es noch immer) die Gewohnheiten abzulegen, das Spiel als ein Kriegsspiel zu sehen, sondern es als Feudales RPG zu sehen.
Doch ich merke, wie mit dem Verständnis fürs Spiel auch der Spass daran ansteigt

[schneeland]

Im Rahmen der Pile of Shame-Reduktion ist jetzt The Last of Us dran. Ich glaube, danach muss ich erstmal eine Naughty Dog-Pause einlegen (habe gerade erst Uncharted 4 abgeschlossen), aber bis jetzt ist zumindest die Atmosphäre sehr nett. Wobei es etwas merkwürdig ist, Ashley Johnsons Stimme in einem Videospiel zu hören, wenn man relativ viel Critical Role geschaut hat.

[IpsilonZ]

Habe vor ein paar Tagen mit Bloodborne angefangen. Erstmal muss ich sagen, fantastisches Spiel. Die Steuerung ist wirklich sehr eingängig, gibt einem ein tolles Gefühl von Kontrolle und die Kämpfe machen echt Spaß. Dazu ist die Atmosphäre und das Weltdesign noch mal viel besser als ich eh schon dachte und die Musik und das ganze Sounddesign ist großartig.

Aber ob ich das Spiel durchhalte muss ich echt noch abwarten. Es ist mein erstes "Souls-like" und dafür hab ich eigentlich das Gefühl, dass ich den Einstieg besser geschafft habe als befürchtet. Ich muss aber sagen, dass ich wenn ich gefühlt 20 normale Gegner relativ zeitintensiv aus einer großen Menge rausgelockt und nach und nach platt gemacht habe, um dann ein paar Meter weiter während eines Kampfes gegen zwei Hunde von hintem von nem dicken Monster gekillt zu werden und dann alles noch mal zu machen zu dürfen, ich nicht weiß, ob ich darauf Lust habe.

Für diese Art von "Grind" sehe ich mich echt nicht gemacht. Zum anderen muss ich aber auch sagen, dass das Spiel viel zu gut ist um es einfach aufzugeben. Ich werd mal sehen, wie es weitergeht. Werde aber erstmal BOTW beenden. DIe beiden Spiele parralel zu spielen ist auf vielen Ebenen ne schlechte Idee (grad weil der Sprung/Ausweich-Knopf bei Zelda der "Blood Vial" Knopf bei Bloodborne ist, was mich schon mehrere Male dazu gebracht hat mich zu heilen statt auszuweichen )

[Desotho]

Nachdem ich Assassin's Creed Origins zumindest von der Hauptstory her durch habe, widme ich mich weiter Hyrule Warriors.
Und an der PS4 Hatsune Miku: Project DIVA Future Tone und Persona 3 Dancing Moon Night / Persona 5 Dancing Star Night.
Dazu an der Vita weiter Chaos;Child.

[DerSpieler]

Ich hatte sehr ähnliche Erfahrungen mit Bloodborne wie du, war/ist auch mein erstes Soulslike, wobei ich vor kurzem, nachdem ich Bloodborne angefangen habe auch das (aus meiner Sicht) einfachere Lords of the Fallen gespielt habe. Ich merke auch, dass ich für diese Art von Grind langfristig nicht der Typ bin. Bin bei Bloodborne jetzt an einem Punkt angelangt wo ich es eventuell komplett weglege und mich anderen Spielen widme.

Zum Anfang; sehr milde Spoiler (etwa auf dem Niveau der "en Detail" Folge):

SpoilerShow

Mir hat es geholfen irgendwann an den größeren Gegnergruppen am Anfang vorbeizurennen. Den dicken Gegner am Tor kann man mit langsam hingehen und R2 gedrückt halten schon ordentlich Schaden zufügen, den sollte man eigentlich immer mitnehmen wenn man damit klarkommt denn er droppt ordentlich Blood Vials. Am bei weitem problematischsten vor dem ersten Boss fand ich die beiden Beasts (Werwölfe) auf der Brücke, relativ kurz dahinter wartet das Cleric Beast, der erste (optionale) Boss. Meine Taktik war dann an der großen Gegnergruppe vorbeisprinten, danach dann bis zu den Werwölfen. Sobald man die Werwölfe das erste mal besiegt hat (hat bei mir vielleicht 10 Versuche gebraucht, vielleicht auch etwas weniger) kann man links durch das Haus und schaltet eine Abkürzung frei zur ersten Laterne. Von da an kann man dann einfach immer relativ leicht zum Boss von der Laterne aus. Hab dann ca. 5 Versuche für den Boss gebraucht. Sobald der erste Boss gelegt war gings im Großen und Ganzen recht fluffig weiter, da war der erste Idiotenhügel zumindest für mich sehr gut überwunden.

Zum weiteren Teil; etwas stärkere Spoiler, die zeitlich über die "en Detail" Folge hinausgehen und u.a. Namen von Bossen verraten:

SpoilerShow

Den zweiten Boss (Father Gascoigne) fand ich ehrlich gesagt eher leicht für das Spiel, der musste im zweiten Versuch dran glauben. Sowas liegt vielleicht oft daran was einem im Spiel leicht fällt und was schwer. Das dauernde Ausweichen ist mir eher leicht gefallen. Danach gings eigentlich recht fluffig weiter, wobei ich schon immer mal wieder in Walkthroughs geschaut habe wenn ich gar nicht weiterwusste, vor allem wenn ich nicht wusste wos lang geht. Das Blood Starved Beast fand ich wieder eher schwer, Witch of Hemwick war ok. Vicar Amelia war dann komisch, der Boss soll ja eher schwer sein, aber ich fand den furchtbar leicht. Mit Hilfe des geholten NPCs und ordentlichem Aufleveln war ich anscheinend stark genug damit die Mechaniken die den Boss schwer machen gar nicht zur Geltung kamen und er war relativ problemlos im ersten Versuch mit vielleicht ner handvoll benutzten Blood Vials besiegt. Shadow of Yarnam und Rom waren wieder eher schwer. Jetzt bin ich aber leider an dem Punkt wo ich in Yahargul (oder wie das heißt) bin und die verfluchten Gegner respawnen bis man die entsprechende "Glockenlady" besiegt hat. Es fühlt sich für mich jetzt wieder wie am Anfang an wo ich zigtausend Mal die gleichen Passagen spielen muss um weiterzukommen und irgendwie packt es mich dafür dann doch knapp nicht genug (weil ich vielleicht einfach nicht der Spielertyp dafür bin)

Ansonsten hab ich auf dem PC mal mit dem ersten Borderlands angefangen. Bin da auch neu in der Serie. Ist etwas kontrastig zu Bloodborne, gut machbar

[Dicker]

@Bloodborne: die Wölfe kann man auch anders umgehen. Auf dem Platz, wo der Riese gegen das Tor schlägt, GI t es Kisten die man zerschlagen kann. Dahinter kommt man recht schnell zu dem Punkt, an dem man die Abkürzung freischaltet.

Ich habe das Angebot im PSN genutzt und BF1 + Titanfall 2 gekauft. Die erste Mission bei BF1 ist echt ganz gut gemacht und bringt zumindest ansatzweise das Grauen des Krieges rüber. Danach wird es nur noch standard.
Titanfall 2 hat mich im MP sofort gepackt. Hab den ersten schon ganz gerne gespielt, der hier ist aber noch mal besser.

[IpsilonZ]

Wie gesagt, ich mag Bloodborne schon sehr. Ich kann bisher nichts schlechtes über das Spiel sagen, alles macht bisher Sinn spielerisch und das Kampfsystem und Trefferfeedback etc. ist toll. Deswegen habe ich echt noch richtig Lust es zu spielen.

Die Möglichkeit durchzurennen und dass es Abkürzungen gibt gibt mir auf jeden Fall etwas Hoffnung.

Dass das Spiel schwierig ist auch nicht mal mein Problem. Im Gegenteil, ich habe schlimmes erwartet und die ersten Kämpfe scheinen mir sogar ziemlich einfach, Ich hatte ja erwartet, dass ich beim ersten mal, wo mir mehr als ein Gegner begnegen ich schon gnadenlos scheitern werde. Es ist mehr die Sorge, dass ich das wiederholt durch die gleichen Gegnerhordden grinden irgendwann müde werde.

Ich bleibe dran.

[Harry Tuttle]

Ich spiele momentan das erste Pillars of Eternity. Als alter Baldurs Gate Fan Spieler gefällt es mir richtig gut, auch wenn es stellenweise etwas Überwältigend ist. Haben diejenigen die es gespielt haben eigentlich in den Kämpfen diese KI Einstellungen für die Charaktere genutzt? Oder sollte man die besser abschalten und alles selbst entscheiden? Ich finde das manchmal recht angenehm, wahrscheinlich weil ich einfach ne faule Socke bin, aber hab das Gefühl dadurch bei weitem nicht alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Wobei ich manchmal das Gefühl hat das die KI bessere Entscheidungen trifft als ich.

[Stew_TM]

Dass das Spiel schwierig ist auch nicht mal mein Problem. Im Gegenteil, ich habe schlimmes erwartet und die ersten Kämpfe scheinen mir sogar ziemlich einfach, Ich hatte ja erwartet, dass ich beim ersten mal, wo mir mehr als ein Gegner begnegen ich schon gnadenlos scheitern werde. Es ist mehr die Sorge, dass ich das wiederholt durch die gleichen Gegnerhordden grinden irgendwann müde werde.

Ich habe nun Bloodborne nicht gespielt, aber meine Erfahrung aus dem ersten und zweiten Dark Souls ist, dass diese Problematik eigentlich nicht soo groß ist. Zum einen wird man natürlich besser - nicht nur, weil man auflevelt, sondern weil man das Kampfsystem besser beherrscht, dadurch sind selbst größere Gegnergruppen später kein Problem mehr. Auch wenn sie einen natürlich immer noch ärgern können, wenn man allzu unkonzentriert ist.
Vor allem aber bekommt man relativ fix ein Gefühl dafür, welche Gegner man wie umgehen kann. Meist kann man an vielen der Standardmobs einfach vorbeirennen. Ich mag das zwar grundsätzlich nicht besonders, aber wenn der Weg vom Leuchtfeuer zum Boss allzu weit ist, ist das meist die einzige Möglichkeit, wenn man nicht jedes mal 15 Minuten nur für den Weg investieren mag. Ansonsten immer die Augen aufhalten und nach Abkürzungen und versteckten Leuchtfeuern suchen.

Viel Spaß! Ich finde auch heute noch Stalker ein super Spiel, das letzte Mal habe ich es 2016 durchgespielt, und die Atmosphäre kriegt mich immer noch.

Danke! Auch für deine Tipps zu S.T.A.L.K.E.R. Du konntest mich dann doch überzeugen, die Complete Mod zu installieren. Ansich fallen mir gar nicht mal so viele Veränderungen an der 'Seele' des Spiels auf, was ich positiv finde. Die Skybox und die Wettereffekte sind deutlich verbessert und der Schlafsack ein sehr nützliches Feature. Am besten gefallen mir die reduzierten Banditenspawns. Ich hatte die Vanilla bis zum Agroprom Institute gespielt und auf meinem Weg allein im Garbage bestimmt 70 Banditen besiegen müssen. Gerade hatte ich die Verteidigungsmission für den Stalker dort abgeschlossen, als schon wieder fünfzehn Gegner angedackelt kamen und alle Stalker über den Haufen geschossen haben. ^^ Mit der Mod war eine deutlich realistischere Anzahl an Banditen unterwegs.

Den Bug mit der Enzyklopädie habe ich seltsamerweise übrigens immer noch (und das, obwohl es jetzt eine andere Version des Spiels ist. Die Vanilla habe ich als CD-Version gespielt, mittlerweile mir aber die komplette Reihe auf GOG zugelegt und damit auch die Modversion gestartet). Ansonsten gefällt es mir aber durchaus gut, auch wenn das Spiel insgesamt deutlich klarer geleitet ist, als ich das erwartet hätte. Ich hätte eine offenere Struktur erwartet. Aktuell bin ich in der Bar und habe eigentlich keine Motivation, nochmal zurückzugehen. An Geld und Gegenständen mangelt es mir nicht, also muss ich auch nicht zwingend meine Questbelohnung beim Händler abholen gehen. Die Atmosphäre ist aber ziemlich gut, mein nächstes Ziel ist nun das Dark Valley, und das Spiel hat das durch die Aussagen der Charaktere aus so effektiv etabliert, dass ich durchaus Respekt davor habe, was mich dort erwartet.

[IpsilonZ]

Danke für die Tipps (und das Mut machen). Ich kann gar nicht oft genug betonen, dass ich das Spiel an sich soweit echt gerne mag. Ich weiß, dass Bloodborne unter den Souls Likes eh zu den schnelleren gehört, aber war trotzdem überrascht wie "fluffig" angenehm sich die Kämpfe steuern lassen und wie wuchtig sich die Kämpfe anfühlen.

Momentan lass ichs trotzdem erstmal liegen, damit ich erstmal Zelda beenden kann. Gerade die verschiedene Tastenbelegung bei einem ähnlichen Kampfsystem (anvisieren, warten dass der Gegner die Deckung öffnet, zuschlagen, getimed parieren, etc.) kann doch sehr verwirrend sein. Außerdem ist es natürlich eh Quatsch zwei so große Spiele gleichzeitig zu spielen.

Ich hab allerdings trotzdem noch ein neues Spiel angefangen, da einer meiner Lieblings-Youtuber demnächst dazu ein Video veröffentlichen wird.

The Cat Lady
Ich hatte ja ein gruseliges und deprimierendes Spiel erwartet, in dem man gut versinken kann. Muss aber doch sagen, dass es mich auf vielen Ebenen noch sehr viel positiver überrascht hat. Einige sehr kreative und schöne Ideen auf der spielerischen Ebene, bei weitem nicht so einseitig wie gedacht und, ich hätts nicht gedacht, die Protagonistin ist mir schon ziemlich ans Herz gewachsen.

SpoilerShow

Und was für eine tolle Maniac Mansion Hommage.

Ich habe durchaus meine Kritikpunkte (auch noch mal unten im Spoiler) aber auf einer emotionalen Ebene berührt es mich wirklich sehr, was aber sicher auch von den eigenen Erlebnissen etc. ablenkt.

SpoilerShow

Ich bin noch nicht durch, deswegen weiß ich nicht, ob alles für mich am Ende doch funktioniert. Aber ich finde manche der "Horror"-Momente in dem Spiel deplatziert. Der Doktor X zum Beispiel war an sich von der Inszenierung für mich echt ganz cool aber hat mich völlig aus der Thematik rausgerissen und ich hatte ein eher negatives "wtf passiert hier?"-Gefühl.
Am stärksten scheint mir das Spiel zu sein, wenn die Charaktere selbst im Mittelpunkt spielen. Die Therapiesitzung fand ich zum Beispiel toll, weil sie einem immer Raum lässt um seine eigene Geschichte zu erzählen, dabei aber auch nicht ZU viel Freiheiten lässt, so dass man trotzdem dran erinnert wird wessen Geschichte da erzählt wird.
Auch den Moment, wo es nur darum geht in den eigenen vier Wänden keinen Nervenzusammenbruch zu erleiden fand ich toll.
Und zuguterletzt fand ich die Einführung von Mitzi Hunt fantastisch. Sie hilft einem noch mal so viel über die Protagonistin zu lernen und noch mehr Verständnis für sie zu haben.

Tolles Spiel und ich kanns auf jeden Fall empfehlen, obwohl der Grafikstil zu Beginn echt abschreckend sein kann.

[Harry Tuttle]

Danke für die Tipps (und das Mut machen). Ich kann gar nicht oft genug betonen, dass ich das Spiel an sich soweit echt gerne mag. Ich weiß, dass Bloodborne unter den Souls Likes eh zu den schnelleren gehört, aber war trotzdem überrascht wie "fluffig" angenehm sich die Kämpfe steuern lassen und wie wuchtig sich die Kämpfe anfühlen.

Momentan lass ichs trotzdem erstmal liegen, damit ich erstmal Zelda beenden kann. Gerade die verschiedene Tastenbelegung bei einem ähnlichen Kampfsystem (anvisieren, warten dass der Gegner die Deckung öffnet, zuschlagen, getimed parieren, etc.) kann doch sehr verwirrend sein. Außerdem ist es natürlich eh Quatsch zwei so große Spiele gleichzeitig zu spielen.

Ich hab allerdings trotzdem noch ein neues Spiel angefangen, da einer meiner Lieblings-Youtuber demnächst dazu ein Video veröffentlichen wird.

The Cat Lady
Ich hatte ja ein gruseliges und deprimierendes Spiel erwartet, in dem man gut versinken kann. Muss aber doch sagen, dass es mich auf vielen Ebenen noch sehr viel positiver überrascht hat. Einige sehr kreative und schöne Ideen auf der spielerischen Ebene, bei weitem nicht so einseitig wie gedacht und, ich hätts nicht gedacht, die Protagonistin ist mir schon ziemlich ans Herz gewachsen.

SpoilerShow

Und was für eine tolle Maniac Mansion Hommage.

Ich habe durchaus meine Kritikpunkte (auch noch mal unten im Spoiler) aber auf einer emotionalen Ebene berührt es mich wirklich sehr, was aber sicher auch von den eigenen Erlebnissen etc. ablenkt.

SpoilerShow

Ich bin noch nicht durch, deswegen weiß ich nicht, ob alles für mich am Ende doch funktioniert. Aber ich finde manche der "Horror"-Momente in dem Spiel deplatziert. Der Doktor X zum Beispiel war an sich von der Inszenierung für mich echt ganz cool aber hat mich völlig aus der Thematik rausgerissen und ich hatte ein eher negatives "wtf passiert hier?"-Gefühl.
Am stärksten scheint mir das Spiel zu sein, wenn die Charaktere selbst im Mittelpunkt spielen. Die Therapiesitzung fand ich zum Beispiel toll, weil sie einem immer Raum lässt um seine eigene Geschichte zu erzählen, dabei aber auch nicht ZU viel Freiheiten lässt, so dass man trotzdem dran erinnert wird wessen Geschichte da erzählt wird.
Auch den Moment, wo es nur darum geht in den eigenen vier Wänden keinen Nervenzusammenbruch zu erleiden fand ich toll.
Und zuguterletzt fand ich die Einführung von Mitzi Hunt fantastisch. Sie hilft einem noch mal so viel über die Protagonistin zu lernen und noch mehr Verständnis für sie zu haben.

Tolles Spiel und ich kanns auf jeden Fall empfehlen, obwohl der Grafikstil zu Beginn echt abschreckend sein kann.

Ja Cat Lady war definitiv eines meiner persönlichen "wo kommt das denn plötzlich her" Highlights. Ich hätte nie gedacht, dass ein "simples" Point und Klick Adventure mich emotional so reinziehen und zum nachdenken anregen würde.

[raspen]

Ich habe mir nun endlich Monster Hunter: World bestellt und freue mich schon drauf, auch auf die Jagd zu gehen. Spielt das hier im Forum noch jemand?

Ja, ich freue mich über Mitspieler, habe es für die PS4

[bluttrinker13]

Danke! Auch für deine Tipps zu S.T.A.L.K.E.R. Du konntest mich dann doch überzeugen, die Complete Mod zu installieren. Ansich fallen mir gar nicht mal so viele Veränderungen an der 'Seele' des Spiels auf, was ich positiv finde. Die Skybox und die Wettereffekte sind deutlich verbessert und der Schlafsack ein sehr nützliches Feature. Am besten gefallen mir die reduzierten Banditenspawns. Ich hatte die Vanilla bis zum Agroprom Institute gespielt und auf meinem Weg allein im Garbage bestimmt 70 Banditen besiegen müssen. Gerade hatte ich die Verteidigungsmission für den Stalker dort abgeschlossen, als schon wieder fünfzehn Gegner angedackelt kamen und alle Stalker über den Haufen geschossen haben. ^^ Mit der Mod war eine deutlich realistischere Anzahl an Banditen unterwegs.

Nice. Oh ja, den Banditenspam habe ich ganz vergessen. Das hat bei der Müllhalde damals tierisch genervt.
Was ich auch gut fand ist das du jetzt in jedem größeren Hub jemanden zum Reparieren findest.

Cheeki breeki, my friend!

[Textsortenlinguistik]

Man konnte die Skybox von Stalker noch verbessern?

[meisterlampe1989]

Man konnte die Skybox von Stalker noch verbessern?

Mein PC ist damals schon auf niedrigen Einstellungen explodiert. Ich konnte das nie spielen