Jo, das klingt beides sinnvoll.Turbotaste hat geschrieben:Sehe ich alles ähnlich wie du.
Eine AnmerkungSpoilerShowzum Vogel: der steht, denke ich metaphorisch für das Gefangensein in der Enge des beruflichen Korsetts, er ist ja auch im Käfig. Denn Anne möchte Kollegin nicht ausspionieren, hat aber keine Wahl. So habe ich das zumindest gesehen. Im Umkehrschluss ist der Büffel ein Zeichen für Unschuld/Wahrhaftigkeit, da man ihn ja opfern soll. Passt ja auch, weil Büffel zunächst normal in Amerika leben konnten und erst durch das Aufkommen des (weißen) Mannes zurückgedrängt worden sind.
Turbotaste hat geschrieben: und eine Frage:SpoilerShowwas ich echt so gar nicht verstehe ist die Szene mit dem Vater und der Schatulle, die man in den Ofen wirft. Welches Geheimnis soll das sein? Da gibt es nul Hinweise oder ich hab nicht genau genug aufgepasst.
1. Falls ich die Kollegin war, dann habe ich vermutlich restliche Beweise gegen die Mutter vernichtet
2. Falls ich ich selber war, dann ist das metaphorisch: Jeder hat seine Geheimniss / hat Dreck am Stecken. Das war ja in der Phase, als von jeder Figur irgendwelche Probleme, etc. gezeigt wurden. Zum Beispiel der (ich glaube es war ein) Polizist, der sich Alkohol in den Kaffee schütten will, oder eben der untreue Pfarrer bis hin zu sich selbst.
Ich bin mir auch deswegen nicht sicher, wen man da jetzt gespielt hat, da ja sowohl die Kollegin als man selber ja schwarz war und außerdem gab es ja in der Wohnung der Kollegin die ganzen Hinweise, das hier mal jemand krankes gewohnt hat (Krankenliege, Treppenlift)