Ich habe mich durch die Flugmission durchgequält. War auch gut so, denn ich hatte dann noch viel Spaß am Open-World-Gameplay und den teilweise richtig coolen Nebenmissionen. Aber die Hauptstory, oh je: Da wird man mehrfach gefangen, muss sich jeweils einen lahmen Ich-wär-gern-Vaas-Monolog anhören und spielt ziemlich stupide, lineare Missionen. Gähn. Und ich hab das Gefühl, das läuft in den anderen Regionen genau gleich ab. Lustigerweise hab ich die John-Flugmission beim ersten Versuch geschafft... Aber so langsam merke ich, dass so langsam die übliche Open-World-Müdigkeit einsetzt.Ironic Maiden hat geschrieben: ↑7. Feb 2023, 15:23 Ohja, die Flugmissionen sind die Pest. Ich habe damals für die Plotmission nach dem ersten Gebiet mehrere Stunden und zig Anläufe gebraucht, und war kurz davor aufzugeben. (Als ich es dann endlich geschafft habe, nachts um zwei, hat mein Jubelgebrüll meinen Freund im Nachbarzimmer aufgeweckt...)
Leider gibt es in Far Cry 5 mehrere dieser doofen Zwangsmissionen, die alle nerven und von einem jeweils ein sehr spezifisches Skillset erwarten, das man im Rest des Spiels nicht unbedingt kultivieren muss. Ich fand die Spielerfahrung aber trotzdem überwiegend sehr gut und spaßig, und auch wenn es nervt, lohnt es sich mMn, sich durch die doofen Plotmissionen zu ackern.
Coffee Talk: Das hatte ich schon seit Jahren auf meiner Steam-Wunschliste und habe zufällig gemerkt, dass das im Gamepass enthalten ist. Leider hab ich das nur 45 Minuten ausgehalten. Das Shadowrun-Szenario hat mich direkt angeödet und ich mag überhaupt nicht, wie die Dialoge geschrieben sind. Das liest sich wie deutsche Schauspieler sprechen. Bei Japano-Games ist das oft auch so, aber irgendwie hab ich da eine größere Toleranz.
Sniper Elite 5: Nervt mich direkt, dass ich in-game nicht auf Englisch umstellen kann. Die Stimmen sind ja zum Glück trotzdem Englisch und in einem Spiel in Nazideutschland geht das schon, aber das gibt gleich den ersten Minuspunkt. Ich habe nur das Tutorial gespielt und find das Spiel eigentlich ansprechend. Aber das Szenario von Teil 4, das ich auf Steam habe, macht mich mehr an. Da spiele ich irgendwann lieber das.
Ich hab echt keinen Bock, nochmal von vorne anzufangen. Also ab auf die Steam-Wunschliste für später.
Fand es schwächer als Dead Beacon. Das Herrenhaus trister, keine wirklichen Rätsel und keine zwei Stunden Spielzeit (wobei das ja nicht zwingend schlecht sein muss). Für 3 Euro aber auf jeden Fall ein schöner kleiner Survival Horror Ausflug 
Denke aber, ich werde dennoch zu erst in Dark Souls 3 reinspielen.
). 
Ich dachte immer das Solitär der Windows-Version wäre eigentlich die klassische Variante. 
Aber die schaltet man ja relativ flott sowieso frei.
Das was Du siehst ist halt die Entwicklung mehrerer Jahre. In jedem Titel kamen neue Varianten und dergleichen dazu. Was halt dazu führt, dass Jewel Match Solitaire X so riesig ist wie es ist. 
