Was spielt ihr zurzeit?

[sleepnt]

Solo: Dying Light, bisher so grob 10h bis 13h, brech das ab. Trägt sich maximal für zehn Stunden.

Ja... Ich hab es gerade erst echt weit gespielt. es zieht sich echt wie Kaugummi. Hab ab einen gewissen Punkt alle Nebenquest ignoriert, und trotzdem konnte ich nicht die letzten Meter gehen. Schade eigentlich, da steckt viel gutes drin. Pacing und Abwechslung gehört nicht dazu.

[Dr. Zoidberg [np]]

Nachdem mich Hollow Knight: Silksong beim Anspielen doch wieder heiß gemacht hat, wage ich mich gerade nochmal an Hollow Knight dran - und finde es bisher super, auch wenn mir das Backtracking gehörig auf den Sack geht. Dürfte jetzt so 5-6 Stunden auf der Uhr haben (maximal) und hab auch inzwischen Hornet besiegt und generell den Green Path so weit es gerade ging durch.

Habe allerdings das Problem, das ich aktuell nichts kaufen kann - hab den Kartenshop schon 2x leergekauft, über 1000 Geo und aber nichts, wo ich das ausgeben kann Offenbar hab ich da paar Leute noch nicht gefunden. Bin gerade auch ein wenig Stuck, weil ich nicht weiß wo weiter, werde aber wohl jetzt einfach mal zum Startgebiet zurückgehen und schauen, was da mit Dash jetzt geht und ob ich nicht irgendwo nach rechts weitergehen kann

Was mir übrigens auch tierisch auf den Sack geht, wie oft man in irgendwelche Geschosse oder irgendeinen Scheiß reinspringt, den man vorher einfach nicht sieht - und im schlimmsten Fall dann ganz runter in die Stacheln, den anschießenden Bereich oder sonstwohin fällt

[Sebastian Solidwork]

Ich habe Brothers auf der Switch durchgespielt und bin begeistert von der vergleichsweise konsistenten narrative Erfahrung, die sehr durch die Controller vermittelt wird. Immer wieder Mal stören Sprung-Herausforderungen, und ihre Wiederholung im Fehlerfall, den Fluss der
Vielleicht wäre die Switch-Veröffentlichung ein Anlass für eine Wertschätzung?

[derFuchsi]

Immer noch Warframe. Es gibt irgendwie immer was zum leveln und zum sammeln, ist schon ganz clever gemacht. Die volle Dröhnung Geschmacksverstärker
Und wenn dann so High-Level Charaktere mit irgendwelchen Mega-Waffen oder coolen Fähigkeiten spielen denkt man sich schon "Hmm cool ich glaube das will ich auch"


Falls das noch wer spielt -> derFuchsi

[Dicker]

Und noch einmal Slay the Spire: Mit dem 12. Run habe ich es jetzt mit jeder Klasse einmal geschafft. In meinem letzten Run war ich dermaßen overpowerd, dass mich der Boss nicht einmal mehr ankratzen konnte. Eigentlich hatte ich ja nicht vor, es danach noch weiterzuspielen. Aber da mir noch unzählige Unlocks fehlen...

Wenn ich das so lese, merke ich, wie schlecht ich in diesem Spiel bin (und auch nicht mehr besser werde). Ich hab in 60 Versuchen es erst 4 mal durch (oder 6 mal, wenn man die beiden Versuche beim geheimen Endboss mitzählt). Ich hab einfach so viele Runs, in denen ich nicht die für mich richtige Kombination an Karten und Reliken bekomme und das, obwohl ich nie versuche auf eine bestimmte Strategie zu spielen.
Was ist deine Strategie?

[Peter]

Was ist deine Strategie?

Ich bin natürlich noch am Ausprobieren, da in den wenigen Runs nach wie vor neue Karten hinzukommen. Spezielle Strategien habe ich dementsprechend eigentlich noch gar nicht. Was ich bisher benutze, sind Standardstrategien aus anderen Deckbuildern wie Dominion.

Als Basis versuche ich immer so schnell wie möglich so viele der Startkarten wie möglich zu entsorgen. D.h. bei Händlern nie etwas kaufen (außer es gibt genau die eine Karte, die perfekt ins Deck passt), sondern immer eine Karte entsorgen. Und auch wenn es sonst eine Wahl mit Entsorgen gibt, immer das zu nehmen. Außerdem den Skip-Button lieber einmal zu oft, als einmal zu selten benutzen (auch bei einer Auswahl von drei Relikten, wenn keines so richtig gut passt). Eine neue Karte sollte immer eine deutliche Verbesserung darstellen und auch das Verhältnis von Block und Angriff nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

Eine andere Standardstrategie bei Deckbuildern wäre es mit einer Kombination aus Aktionsgebern und Kartenziehern in jeder Runde einen guten Teil, wenn nicht sogar das ganze Deck durchzuziehen, wobei das i.d.F. auch sehr groß sein kann. Das ist aber in StS zumindest mit den Karten, die ich bisher gesehen habe, quasi unmöglich.

[Dicker]

Ich versuche auch immer viele meiner Startkarten loszuwerden, aber das ist bei 12 Karten fast unmöglich. Und oft muss ich früh Karten nehmen, die nicht 100%ig passen, um nicht bei den Eliten oder beim Boss dumm da zu stehen (schon oft genug vorgekommen). Insofern, Theorie verstanden, Umsetzung funktioniert aber noch nicht so wie gewünscht (so 1 von 10 mal vielleicht).

[Jon Zen]

Es gibt auch nicht selten die Möglichkeit über Events die Startkarten aufzuwerten, wegzuwerfen oder in Vampirkarten umzuwandeln.
Meine Standard Taktik im Baum ist, Rest Sides > Elite > Events > Normale Gegner und Shops je nach Bedarf anzusteuern (und immer gegen Ende des 3. Akts). Wobei ich auf der ersten Ebene tendenziell eher Normale Gegner statt Events bevorzuge, um etwas konsistenter Gold und Karten zu looten. Events vermeiden, wenn man wenig Geld hat.
Bei Rest Sides nahezu immer die Karten aufwerten, außer man würde ansonsten nicht zur nächsten Rest Side kommen (oder man hat spezielle Relikte für, die z.B. Karten wegwerfen oder Relikte sammeln ermöglichen).
Gute Relikte kaufe ich gerne in Shops.

Ich spiele gerade nebenher Road Redemtion (https://store.steampowered.com/app/3003 ... edemption/). Ein Kunstwerk der Gewalt-Inszenierung mit Flatout Stimmung und einem Rogue Like System. Wunderbar!

[echtschlecht165]

Ich bin momentan im autofieber und spiele in Rotation Forza horizon 4, wreckfest und autochess.
Bei letzterem hab ich mich aufgrund des allgemeinen hypes einfach mal ins kalte Wasser gestossen und dota underlords geladen. Ausser der podcastfolge wusste ich nix vom Spiel, und auch dota oder lol kenne ich nur vom Hörensagen.

Habe jetzt ca. 6-8 Partien gespielt, und verstehe schön langsam den Reiz daran. Ich spiele ohne Guides, und mach wahrscheinlich falsch, was man nur falsch machen kann.
Aber es macht schon spass, wenn mal die Truppe schlagfertig wird, obwohl man nicht genau weiss , warum.

Forza horizon ist der spielgewordene autoporno, wreckfest ist das Gegenteil davon.

Und noch einmal Slay the Spire: Mit dem 12. Run habe ich es jetzt mit jeder Klasse einmal geschafft. In meinem letzten Run war ich dermaßen overpowerd, dass mich der Boss nicht einmal mehr ankratzen konnte. Eigentlich hatte ich ja nicht vor, es danach noch weiterzuspielen. Aber da mir noch unzählige Unlocks fehlen...

Wenn ich das so lese, merke ich, wie schlecht ich in diesem Spiel bin (und auch nicht mehr besser werde). Ich hab in 60 Versuchen es erst 4 mal durch (oder 6 mal, wenn man die beiden Versuche beim geheimen Endboss mitzählt). Ich hab einfach so viele Runs, in denen ich nicht die für mich richtige Kombination an Karten und Reliken bekomme und das, obwohl ich nie versuche auf eine bestimmte Strategie zu spielen.
Was ist deine Strategie?

I know that feel, bro.
Ich hab 100h im Spiel, nach ca 60h hatte ich den Run mit jedem Charakter mal geschafft.
Lese auch immer mit Entsetzen, wie hier die Leute nach 4 runs das erste mal den spire slayen

[Dicker]

Ah, noch ein Leidensgenossen.
Und diese Leute beschweren sich dann, dass das Spiel für sie zu wenig Inhalt hat

Naja, ich hab noch nicht aufgegeben und will wenigsten den geheimen Boss noch legen. Ob ich mich danach an die Ascension wage, werde ich noch sehen.
Danke auf alle Fälle für die Tipps, leider ist dort von der Theorie her nicht viel neues dabei. Entweder ich warte zu lange auf gute Karten und skippe zu viel, sodass ich bereits beim ersten Boss scheitere. Oder ich hole mir zu viele und habe am Ende mein Deck zugemüllt.

Einen Tipp, den ich noch sehe brauchbar fand: immer die Bissreleikte nehmen, die dir mehr Energie einbringen. Das ist es fast immer wert, trotz der Nachteile.

[Voigt]

Ich habe übers Wochenende Shantae Half Genie Hero durchgespielt. Für 10€ im Steamsale mitgenommen und für 6h gut Spaß gehabt. Wollte eventuell sogar noch DLCs kaufen, aber habe dann Reviews und Bilder gesehen, und nee, dann doch nich. ^^
DLCs sind krasses Spielrecycling, das gesamte Spiel nochmal bloß mit anderen Charakteren spielen.

Der initiale Hook von Shantae war der Grafikstil, verbunden mit den Animationen und der Musik. Dieses lockere freudige getanze von Shantae, Rotty und co ist schon cool. Vom Gameplay her war das erste drittel leider nur so ok. Am Anfang ist es relativ simpler Platformer mit einem unterwältigenden Angriff mit den Haaren, sehr lineare Level und nur so oken Bosskampf. Wobei die Bosse wohl aus früheren Teilen sind, ich die aber nicht kenne.

Später ändert sich das etwas, weil mein einerseits Verwandlungstänze bekommt, (Affenshantae, Fledermaus, Elefant, Krabbe und noch paar mehr) mit jeweils besonderen Fähigkeiten und alle knuffig gezeichnet. Die Verwandlungen führen zu etwas mehr Erkundung in den Levels, abseits des linearen Pfades.
Dazu sammelt man Edelsteine als normale Währung, die man in einem Itemshop für Magie und paar passive Boni (weniger Schaden bekommen, weniger Magie verbrauchen, mehr Schaden bei manuellem Angriff usw.). Durch diese Kampfmagie spielt sich auch die Level selbst deutlich flotter und cooler.

Insgesamt gibt es nur 5 Level oder so, und besonders im letzten Drittel kommt Metroidvania dazu. Man bekommt einige Quests ältere Level nochmal zu besuchen mit den neuen Fähigkeiten, und Levelrätsel zu lösen und allgemein mit Verwandlungen zu erkunden, um weitere Upgrades zu bekommen, sowie ein paar Fetch Quests zu erledigen.

Im letzten Level wird das Gameplay noch bissel aufgelockert mit Screen-Scroll Shootemup sowie eine Flappy BIrd Sequenz, die mir nicht so gut gefallen hat.

Insgesamt hat es mich gut unterhalten, und die 10€ war es durchaus wert, hatte es auch schon zwei Jahre oder so auf meiner Wishlist bis es in den Sale kam. Steamreviews sagen, es fehlt bissel was aus der früheren GBC Versionen, wie beispielsweise richtiges Tanzrhytmus Spiel für die Verwanldungen, statt die einfach aus einem Kreismenü auszuwählen, und ja denke das wäre cool gewesen, aber war schon ok so.

[Peter]

Entweder ich warte zu lange auf gute Karten und skippe zu viel, sodass ich bereits beim ersten Boss scheitere.

Ist halt schwer zu beurteilen, woran es da hapert. Ich habe es eigentlich in jedem Run mindestens bis zum 2. Boss geschafft. Nur im allerersten bin ich kurz vor diesem gescheitert.

Ich lasse übrigens alle Elite-Gegner aus. Die "Risikoanalyse" hat gezeigt, dass sich die kleine Chance auf eine gute Belohnung eigentlich nie lohnt und die risikolosen Alternativen fast immer besser sind. Das trifft zumindest auf den normalen Modus zu, der noch sehr leicht ist (sorry ).

Einen Tipp, den ich noch sehe brauchbar fand: immer die Bissreleikte nehmen, die dir mehr Energie einbringen. Das ist es fast immer wert, trotz der Nachteile.

Also das Relikt, bei man Energie bekommt, aber nur 6 Karten spielen darf, ist definitiv sehr gut. Das bei dem die Gegner immer eine Stärke hinzubekommen, ist auch okay. Es gibt aber auch eines, bei dem mir der Nachteil zu stark war, aber mir fällt nicht mehr ein, was das war.

Ich werde es allerdings nicht mehr großartig weiterspielen. Zum einen, weil ich es schon jetzt etwas abwechslungsarm finde mit den immer gleichen Gegnern, die immer das gleiche machen. Und dafür kann StS natürlich nichts: Nach 7000 Dominion-Partien habe ich das Spiel derart verinnerlicht, dass ich bei anderen Deckbuildern immer nach den äquivalenten Mechaniken und Taktiken suche und dann enttäuscht bin, wenn sie diese nicht bieten. Und Dominion ist halt von der Mechanik her einfach zwei, drei Klassen besser, weniger glücksabhängig und lässt viel mehr unterschiedliche Taktiken zu. Da ist dann die 7001. Partie noch immer abwechslungsreicher als die 20. von StS.

[echtschlecht165]

ich habe immer alle Elitebosse wenn möglich genommen.
Risiko war sicher zu hoch, aber ich mochte es, wenn meine Decks extrem eskalierten, manche Relikte sind Gamechanger.
Aber bis zum 2. Boss bin ich eigentlich auch regelmäßig gekommen. (Was auch leider ein Problem dieses Spieles ist. Gerade die erste Stufe wird schnell langweilig und repetitiv.)

Lange brauchte ich auch um zu lernen, dass man nicht bestimmten Decks (die mal gut funktionierten) nachläuft, sondern situationselastisch bleibt.

Ich habe nicht grosse Erfahrung in spielen dieser Art, weshalb ich auch nie intuitiv weiss, ob diese oder jene Karten gut funktionieren. Ich muss mal ein "schnelles Deck" oder ein Fluchdeck selbst spielen, um die Vorzüge zu sehen und zu verstehn. Bis ich wirklich verstand, was es bedeutet zwei Karten zu ziehen oder zu erschöpfen, dauerte es schon ein weilchen.

Ähnlich geht es mir gerade mit Dota Underlords.

[W8JcyyU]

Zu Slay the spire: Sobald man Zugriff hat kann man mit den Daily Runs ebenfalls Karten freispielen. An manchen Tagen sind die Runs ziemlich simpel. Alle Karten verfügbar zu haben hilft bei den normalen Runs.

Aus dem Gedächtnis, mein erster erfolgreicher Run war mit Silent. Spezialisierung auf Gift und gib ihm. Zweiter erfolgreicher Charakter war Defect. "Spezialisierung" auf Power-Karten (Beschwörung von (Blitz-)Orbs pro gespielter Power-Karte). Ironclad war dann der letzte Charakter, Spezialisierung auf Exhaust (x Block bei Erschöpfung, alle Karten in der Hand erschöpfen und pro erschöpfter Karte y Damage, ...).

Insgesamt hab ich anfangs so oft wie möglich neue Karten hinzugefügt. Gerne Block-Karten oder 0-Cost Angriffskarten. Elites dann meistens im ersten und im dritten Level, im zweiten Level nur wenn ich ein starkes Deck hatte (da die Elites im zweiten Level deutlich schwieriger sind als im ersten, der Sprung im dritten wiederum ist vernachlässigbar)

[Dicker]

Ich hab vorhin noch mal einen Run mit Silent gestartet und bin direkt zum Spire gekommen, dort aber gescheitert. Ich hatte aber Glück mit den Karten, hab auf Messer gesetzt und dafür ganz gute Synergien gefunden. Leider hat der Block am Ende nicht mehr gereicht, um den finalen Boss zu legen.

[Forsta]

SpoilerShow

Also die Cops hatten eine Spur, dass die Kara und die Kleine im Motel sind, bekamen sie aber nicht Mal zu Gesicht weil wir zu früh abgehauen sind. Und das Mädchen mag mich plötzlich, weil ich mir die Haare kurz geschnitten und schwarz gefärbt habe. Diesen Ralph habe ich leider gar nicht kennen gelernt. Hättest du den auch töten können?

Wie verlief bei dir die Verfolgung des Tauben Androiden mit Conner und Hank?
Hank war ziemlich pissed weil ich ihn habe hängen lassen und der Androide begann Selbstmord, bin sehr zufrieden mit meinem Psycho-Androiden!

SpoilerShow

Hm ich bin nicht sicher...man hätte ihn realtiv früh verbal attackieren können, aber er hatte ein Messer, man selbst nichts.
Ich habe die Haare weiß gefärbt, sieht fesch aus

Tauben Android? Ach ehm, genau, der in diesem Tauben Haus.
Ich habe Hank natürlich gerettet (Good Guy) und den Androiden entkommen lassen. Die Instabilität meiner Software stieg.
Hank fand das total cool, dass ich sein Leben gerettet habe.
Wer das nicht so cool fand ist die Androiden Mama, die man immer in diesem Garten trifft.
Sie meinte dann, sie muss mich wohl austauschen, wenn ich's nicht bringe, als ich ihr dann noch erzählte, dass Hank mein Bro ist, war sie not amused

Warst du schon bei den Jerries?
Die Markus Storyline gefällt mir bisher am Besten. Mit dem Typen reißt man was, setzt seine wahre Androiden Power ein, mit vorkalkulierten Parkour-Moves und so

Was ich jedoch allgemein nicht so ganz verstehe:

SpoilerShow

Die Androiden können ihre Haut an jeder Stelle nach belieben an und abschalten?
Markus kann die Androiden einfach berühren und sie sind "frei"?)
In den Heften stehen die ganze Zeit Dinge die an den kalten Krieg erinnern. Braut sich da was zusammen? (Atombombe am Ende oder so )
Keine Androidengesetze in Kanada - d.h.? Die sind da gleichberechtigt?

Zu deinem Text:

SpoilerShow

Ja diese Androiden Mama (Amanda) hat mich ziemlich gern gehabt, erst gegen Ende droht sie mir mit der Abschaltung.

Und ja, war bei den Jerries. Hab es da leider verkackt und war freundlich. Sollte ich eigentlich nochmal nachspielen um zu sehen was passiert, wenn man die Waffe zückt.

Meinst du mit Haut beliebig an- oder abschalten dass sie sich farblos machen können?

So, den Rest setzte ich extra nochmal in einen Spoilerbereich, habe das Spiel nämlich seit gestern durch. Kurzfassung: Es war toll!

SpoilerShow

Ja genau, Markus macht das per Berührung. Später sogar nur mit einem Wink. Muss ja nicht alles Sinn ergeben.
Wäre cool gewesen, aber ich glaube es will einfach nur eine dystopische Zukunft zeigen mit Spannungen aller Art.
Ja das habe ich mich auch gefragt. Das blieb jedoch leider offen.

Zu meinem Ende:

Hab's mit Kara und der Kleinen über die Grenze geschafft. Luther wurde während der Bootsfahrt erschossen, damit das Boot an Gewicht verliert musste ich seine Leiche über Bord werfen. Das Mädchen wurde auch angeschossen, überlebte aber bis zum Ufer und schaltete sich dann ab. Kara überlebte (sichtlich verzweifelt), dann kam ein Auto und dann die Schwarzblende.

Mit Connor hab ich es leider verkackt, am Ende hätte ich ihn gerne als Abweichler gesehen. Ich war aber im Spiel so arschig, dass mir die Option verwehrt blieb. Naja, so wurde er halt zum Terminator, welcher über Leichen ging um die Abweichler zu finden (sry Swat Team!) und nach dem Tod einfach wiederkam, da er nachproduziert wird. Den Endkampf gegen Markus, wo es um Sieg oder Niederlage der Androiden ging, hat er zumindest nicht überlebt.

Markus wurde zum aggressiven Kämpfer, er lies keine Möglichkeit aus Menschen eiskalt zu töten. Mit dieser Taktik verschaffte er den Androiden einen Sieg, der auf beiden Seiten zahllose Opfer forderte.

Ach ja, und Hank war so enttäuscht von sich, Connor, der Welt, einfach allem und beging Selbstmord. Das fand ich doch etwas krass dann.

Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Durchlauf. Was echt geil an dem Spiel war, so einen Nervenkitzel hatte ich schon lange nicht mehr beim Zocken. Wenn man sich vornimmt, mit den Konsequenzen leben zu müssen fiebert man richtig mit!

[mart.n]

Hab mir auf Grund der doch (mittlerweile) sehr guten und enthusiastischen Reviews mal Pathfinder Kingmaker geholt und bin nun relativ gespannt, was mich erwartet..

[Feamorn]

Habe dank PS Plus vorhin mal in Detroit Become Human rein gespielt. Ist tatsächlich mein erstes David Cage Spiel. Gefällt mir als interaktiver Film bislang ganz gut. Mal sehen, wie das weiter geht.

[Brahlam]

Uncharted 4gemeinsam mit meiner Freundin auf dem neuem Fernseher, da sie es noch nicht kennt und ich eine Grafikhure bin und meine Güte sieht das nochmal um einiges besser mit gescheiter Hardware aus (Uncharted, nicht die Freundin)!

Horizon Zero Dawn ist auch wieder installiert, das hatte ich irgendwann mal abgebrochen weil mir die Steuerung und Kämpfe einfach zu bescheuert waren. Mittlerweile habe ich ähnlich wie Jochen aber auch einige Titel mehr auf der PS4 gezockt und vielleicht geht es ja besser von der Hand. Zu einfach fand ich die Kämpfe jedenfalls nie, zumal die Gegner pure Bulletsponges sind auf höheren Schwierigkeitsgraden, da waren sie regelrecht unkreativ, anstatt neue Mechaniken einzubauen einfach nur HP und Ressistenzen hoch und mehr Schaden austeilen... gähn... kann man genau so gut auf Einfach dann spielen, da die Kämpfe sonst nur unnötig lang dauern.

World of Warships Irgendwie hat es mich gereizt da mal reinzuschauen und habe schon ein paar Stunden darin "versenkt" (höhö). Macht durchaus Spaß und die Grafik ist wirklich hübsch, ist auch nicht so hektisch wie andere "Shooter". Und das Meer ist herrlich beruhigend, außer natürlich man wird wieder mal von einem Torpedo Fächer erwischt, aber dann kann man ja einfach das nächste Schiff nehmen und gegen Bots ist es noch entspannter und man kann mal ein bisl herum probieren. Bin schon gespannt wann mich die Grind Wand erwischt, bisher gabs jede Menge Unlocks ohne viel Arbeit (kommt sicher noch, ähnlich wie bei WoT damals...). Bin mir auch ziemlich sicher das wie bei allen Wargaming Titeln die Russischen Modelle stärker sind als der Rest, das war zumindest zu meiner WoT Zeit immer eine beliebte Debatte.

[jjone]

Habe Katana Zero gespielt und das hat mir nach einem No-Gameplay-Dingen wie RDR2 wirklich sehr gut gefallen. Interessante Story, man hat Spaß am tatsächlichen Gameplay und möchte die Switch kaum weglegen und angenehm anspruchsvoll ist es auch. Diese Spiele, wo man wirklich schwere, aber schnell wiederholbar kurze Szenen spielt, gefallen mir echt sehr gut. Nachdem mir Super MwSt Boy und Katana Zero so gut gefallen haben, werde ich auf jeden Fall auch bald noch Celeste nachholen.

Danach habe ich Firewatch gespielt, was wirklich spannend gemacht und in das man sicherlich auch viel hineininterpretieren kann, aber im Gegensatz zu Edith Finch hat mich das nicht berührt. Bei so etwas braucht man wahrscheinlich die richtige Stimmung, um das wirklich genießen und die Motive auch wertschätzen zu können.

Im Moment spiele ich aufgrund des Posts weiter oben Blossom Tales. Das Links Awakening Remake lässt noch auf sich warten, und das ist ein echt netter "Happen", um mir die Wartezeit zu verkürzen. Ich befürchte allerdings jetzt, dass ich in Bezug auf LA doch etwas overhypet bin, und mich am Ende ein 25 Jahre altes Action Adventzre nicht mehr so catchen wird, wie es das mit mir damals als achtjährigem gemacht hat...