Was spielt ihr zurzeit?

[BummsGeordy]

Habe mit Marvels Guardians of the Galaxy angefangen im neuen Jahr und bin aber erst in Kapitel 2. Grafik sieht auf der PS5 sehr fein aus und die Gespräche untereinander sind sehr cool. Allerdings finde ich das Kampfsystem sehr flach und das ist wohl auch der größte Kritikpunkt an dem Spiel. Bin mal gespannt. Jeder Charakter kann mit Skillpunkten bis zu 4 Skills freischalten und das war es dann auch fast schon glaube ich.

ich hab auch an Neujahr begonnen und es hat mich so gut unterhalten, dass ich bei Kapitel 13 bin - das ist wirklich wie ein netter Guardian-Film. Wobei mir zum ende hin doch zu viel Ballerek/Action ist. Man kann ja keine 2m mehr laufen, ohne dass man Arenen klären muss...

[Insanity]

Wer war Boss in Welt 3, der Angeber und sein Muskelfreund? An denen bin ich öfter gescheitert, als an dem danach

Im achten Run nun wenigstens Welt 4 mal gesehen, wenn auch nur Hundi und ein paar Räume nebenan.

Und in Durchgang 9 und 10 durfte ich jetzt auch Megs Schwestern kennenlernen - die sind ganz schön zickig, ey. Und wie cool, dass auch der Boss von Welt 2 sich verändert. Da denkt man, man hat das Spiel langsam im Griff und dann überraschen sie einen doch immer wieder. Das ist schon echt super gemacht.

[Dicker]

Ich hatte ganz vergessen darüber zu schreiben, über Weihnachten habe ich Yokus Island Express gespielt.

Nettes kleines Metroidvania, das ich in 8h mit 85% abschließen konnte. Und das hat ehrlicherweise auch genügt. So nett die Idee Pinball Mechaniken mit Metroidvania zu kreuzen auch ist, mich hat das Spiel nicht voll überzeugt.
Die Grafik ist hübsch, das Design stimmig, die Charakter liebenswert, die Welten unterschiedlich und Geheimnisse gibt es an allen Ecken. Aber das ist eben fast schon Standard und hat man in diversen Spielen schon gesehen. Wer genau darauf steht, wird sicher wohlwollender werten.
Denn dem Spiel fehlt eine Komponente, die man auch anderen Metroidvanias kennt und das sind Gegner. Es gibt ein paar Bosse, aber sonst keine Gegner auf der Insel.
Das heißt die einzige spannende Spielmechanik ist der Pinball. Und die ist an sich gut umgesetzt, macht aber leider das Erkunden der Spielwelt anstrengend, auch wenn man später diverse Schnellreisen freischalten kann. Das Erkunden wird dadurch komplizierter und die Geheimnisse sind alle nur etwas Sammelkram oder ein paar ganz nette Sidequest. Aber nichts davon verbessert deinen Charakter, auch etwas, das man eigentlich aus Metroidvanias kennt. Braucht man auch nicht, da man keine Gegner bekämpft. Man findet nur zusätzliche Fähigkeiten/Items, die neue Movesets und damit neue Gebiete freischalten.

Mir war das am Ende zu wenig, um wirklich zu begeistern. Immerhin wissen die Entwickler um die Unzulänglichkeiten, denn die Story kann man bestimmt in 5-6h abschließen, wenn man alles andere ignoriert.

[Kesselflicken]

Habe mit Marvels Guardians of the Galaxy angefangen im neuen Jahr und bin aber erst in Kapitel 2. Grafik sieht auf der PS5 sehr fein aus und die Gespräche untereinander sind sehr cool. Allerdings finde ich das Kampfsystem sehr flach und das ist wohl auch der größte Kritikpunkt an dem Spiel. Bin mal gespannt. Jeder Charakter kann mit Skillpunkten bis zu 4 Skills freischalten und das war es dann auch fast schon glaube ich.

Die Kämpfe sind wirklich recht simpel auch wenn es besser wird je mehr Skills man fürs ganze Team freischaltet. Merkt man auch an den eins, zwei sehr nervigen Stellen, wo man als Starlord alleine unterwegs ist.
Am meisten Spaß hatte ich damit, wenn ich versuchte mir einen Überblick über das Schlachtfeld zu verschaffen und die besten Kombinationsmöglichkeiten für die Fähigkeiten der Guardians auszutüfteln. Würde auch noch den Tipp geben auch selbst verstärkt in den Nahkampf zu gehen. Ist auch erstaunlich effektiv und man kann coole Tag-Team-Attacken auslösen, die das Gruppengefühl nochmal unterstreichen.
Das wirkt hier auch so viel besser als in den Filmen. Eindeutig meine liebste (mir bekannte) Interpretation der GotG.

[mrz]

Bin jetzt BC4
Hatte bei der Hand noch 3 Flasks und 96% hp.
Konnte dann gut tanken

Gute Mittagspause!

[Otis]

Derzeit zwei weitere Switch-Titel in Bewegung. Zum einen NEO: The World Ends With You … bislang ist der Funke noch nicht rüber gesprungen. Das erste Spiel vor hundert Jahren auf dem DS hatte mich damals sehr begeistert, der späte Nachfolger wirkt wie ein lauer Aufguss, zumal von der Inszenierung her ziemlich altbacken und die Geduld strapazierend, denn das Pacing ist irgendwie störend. Ständig wird man von Mini-Cutscenes u.ä. unterbrochen, während man in den immer gleichen, kleinen Arealen den Laufburschen spielt, um Rätsel für Unterbelichtete zu lösen bzw. gleich den Charakteren beim Lösen nur zuzusehen. Und alles ist mit kurzen Ladepausen verbunden, nicht lang, aber man merkt es eben, selbst innerhalb der Kämpfe, wenn man eine Kampfkette gebildet hat.

Das ist an sich eine schöne Sache, man sammelt sozusagen die Kampfbegegnungen und erledigt sie am Stück, was je nach Anzahl der Kämpfe auch die Droprate/Gegnerlevel steigert, aber dann bekommt man eben zwischen den Runden auch wieder die Ladebildschirme, anstatt dass die neuen Gegner direkt in das Kampfareal kommen.

Die Kämpfe selber sind reines Button-Mashing ohne jegliche Strategie oder Tiefgang. Es ist auch ziemlich Wurst, welche Pins (Skills) man ausrüstet, man knüppelt einfach alles nieder und da man vorher nicht weiß, welche Gegner einen erwarten, kann man sich ohnehin nicht vorbereiten, was selbst dann auch nicht hilfreich wäre, weil man ja meist mehrere Kämpfe hintereinander macht, ohne dass man zwischendurch die Ausrüstung wechseln darf. Zudem wählt man auch eher die Pins aus, die man aufleveln will, nicht was man benutzen will, was eh egal ist. Das führt das ganze System auch etwas ad absurdum, denn wenn man einen Pin aufgelevelt hat, verschwindet er in die Mottenkiste, um den nächsten aufzuleveln.

Story und Charaktere sind bisher eher flach, uninteressant und auch bisschen Richtung cringe. Halt alles Teenager und Hippe geschrieben von Drehbuchautor-TM, wie er sich diese ganzen Teenager und Hippe vorstellt, von denen er schon mal gehört hat.

Das andere Spiel ist Eastward und man will es echt mögen, weil es wunderhübsch ist und die Charaktere so liebenswert, aber so das Spiel an sich … ist echt langweilig. Ich war gestern sogar versucht, es deshalb komplett abzubrechen, habe dann geguckt, wieviel noch kommt. Bin erst im dritten Kapitel, in der größeren Stadt da angekommen und acht Kapitel sind's wohl insgesamt, also nochmal zusammen gerissen und die Story wird allmählich auch etwas interessanter.

Nur das Gameplay ist halt so banal. Die "Dungeons" sind sehr linear und offensichtlich, Rätsel und Gegner nicht der Rede wert und diese Abschnitte dafür, dass sie nicht viel zu bieten haben, aber leider viel zu lang. Dann kommt man in das nächste bewohnte Gebiet, wo man außer rumlatschen und Dialog-Orgie auch nix zu tun bekommt. Man merkt, dass hier alles mit viel Liebe zum Detail gestaltet ist, aber vielleicht hätte man lieber eine Zeichentrickserie daraus gemacht?

[bluttrinker13]

Weiterhin Ghost of Tsushima. Bin jetzt über 20h drin, eine Marke die echt wenige Open World Spiele bei mir überspringen, und immernoch total motiviert.

Und mann, ist das hübsch. Und geil die Kämpfe auch, kriege immer mal wieder auf's Maul wenn ich nicht aufpasse, so muss das.

[Dicker]

Deaths Door nach 10-11h beendet und tatsächlich noch 2,5h dran gehängt, um im Post Game ein paar Items zu suchen. Insofern, so schlecht kann das Spiel dann doch nicht sein. Jein.
Für mich so ein hoher 70er, macht vieles ganz gut, aber nichts so gut bzw. so einzigartig, dass es vollends überzeugen konnte. Den Grafikstil hat man schon so oder anders gesehen. Alles sehr kompetent umgesetzt, aber irgendwie halt auch schon zu oft gesehen. Dazu eine nur mittelmäßige Geschichte, die nicht wirklich interessant in Szene gesetzt wird (Keine Sprachausgabe, Animationen kaum vorhanden). Und Rätsel, die den Namen größtenteils nicht verdienen. Hier mal einen Schalter drücken, dort mal eine Fackel anzünden. Standard auf intellektuell niedrigem Niveau.
Dafür kann das Kampfsystem, wenn man sich mal reingefuchst hat, deutlich mehr überzeugen. Gemeinsam mit den schönen Bosskämpfen war es am Ende der Grund, warum ich das Spiel doch gerne gespielt habe. Und natürlich der Erkundungsaspekt, denn im Spiel ist viel versteckt und wer sucht wird vielfach belohnt. Aber das Highlight aus dem Jahr 2021 stelle ich mir anders vor. Gut, aber nicht gut genug.

Danach habe ich mit dem nächster 2021 GotY Kandidaten begonnen: Ratchet & Clank Rift Apart. Ich kenne sonst nur das PS4 Ratchet & Clank und fand das damals ganz nett, wie ein Animationsfilm zum selber spielen mit coolen Waffenideen. Mehr ist da aber nicht. Und das gilt auch nach den ersten 1,5h für den Nachfolger.
Die Optik ist zum Teil wirklich krass (Detailreichtum, Effekte, Haare!), an anderen Stellen aber imo nur auf besserem PS4 Niveau (z.B. 2. Level, dieser Säureplant). Die Waffen machen wieder Laune, sind alle sehr vielfältig und die Steuerung geht fluffig von der Hand. Dazu wieder eine super Einbindung des DualSense Controller und eine wirklich tolle Soundkulisse.
Aber wenn man ein Spiel nach einer Stunde weglegt und erstmal was anders macht, spricht das leider nicht für überragendes Gamedesign.

[philoponus]

Unpacking durch gespielt. Gefiel mir besser als erwartet. In Sachen indirektem Storytelling wäre aber mehr drin gewesen, denke ich. Der letzte Level war dann zu umfangreich..

[Gonas]

So, die zwei Monate Gamepass werden weiter genutzt, bald bin ich durch die für mich interessanten Kandidaten durch:

The Gunk
Ein netter Spaziergang durch eine hübsche Welt mit viel Staubsaugen. Alles an diesem Spiel ist gefällig und ok gemacht, aber es hat nichts was es besonders oder interessant machen würde. Sowohl die kleinen 'Rätsel', die 'Kämpfe' oder die Sprungpassagen sind nie so schwierig, dass sie auch nur ein Minimalmaß an Anstrengung benötigen. Es spielt sich einfach so weg. Bin mir nicht sicher was ich davon halten soll.
Insgesamt hat es mir wohl schon gefallen. Es ist eben ein entspannender Spaziergang in einer schönen Welt gewesen. Trotzdem werde ich das Spiel wohl sehr schnell vergessen haben.

The Falconeer
Man muss sich erstmal an die etwas eigene Steuerung gewöhnen, aber dann hat man hier ein wunderschönes Arcade Flugspiel mit einem Falken. Der Stil ist fantastisch, der Soundtrack passt genial dazu und die Welt ist auf die genau richtige Art verwunschen und geheimnisvoll. Die Lore ist erstaunlich interessant und ausgearbeitet und auch die Story wird spannend erzählt.
Ah ja, da gabs ja noch Gameplay. Hm, das ist nach der Eingewöhnung in Ordnung. Das größte Problem ist, dass es sich nie wirklich verändern und auch eher einfach, bzw. simpel ist. Man sollte hieraus also nicht die Hauptmotivation für das Spiel ziehen, das Entdecken der Welt ist eindeutig die Hauptmotivation. Darauf fokussiert hat es mir gut gefallen.

Projekt Wingman
Leider liebe ich zwar die Idee von Flugspielen, bin für sie aber ziemlich ungeeignet und spiele zudem noch mit Maus+Tastatur. Die ersten paar Missionen habe ich gespielt und die Optik sowie das Fluggefühl sind AceCombat definitiv ebenbürtig.
Für mich ist es trotzdem nichts weshalb ich es abgebrochen habe. Zum einen stolpere ich sowieso eher durch solche Spiele und da nervte mich das komplette fehlen von Checkpoints in Missionen doch ziemlich, zum anderen finde ich das Missionsdesign bemerkenswert schwach, was mich bei der Qualität des Rests ziemlich überrascht. Eigentlich läuft jede Mission darauf hinaus, dass du alles abschießen musst was dir entgegengeworfen wird.
Das war in AceCombat ganz anders, dort musstest du oft nur bestimmte Ziele ausschalten, auch mal Verbündete eine Zeit lang beschützen etc.. Diese vielen Möglichkeiten werden in Projekt Wingman nahezu überhaupt nicht genutzt.
Ich habe noch in ein Let's Play geschaut und da wird noch einiges cooles aufgefahren, ich bin aber froh es abgebrochen zu haben. Das Missionsdesigne bleibt so und einige Feinde hätten mich als schlechten Piloten da wahnsinnig gemacht.

Marvel's Avengers
Zumindest die Kampagne hat ja keinen schlechten Ruf, deshalb wollte ich mal reinschauen. Wollte ist das Stichwort. Das Spiel scheint offensichtlich mit meinem PC überhaupt nicht zurechtzukommen. Kenne mich da nicht aus, vielleicht liegt es an der fehlenden SSD? Zumindest habe ich noch nie gesehen, dass ein Spiel so aufgibt zu funktionieren.
Die Dreiviertelstunde die ich 'gespielt' habe gab es noch nichtmal Kampf, bis dahin hatte ich zu 50% in Standbildern ablaufende Zwischensequenzen (die anderen 50% waren flüssig), Texturen die wenn sie in Bewegung sind plötzlich eigenartig verlaufen (Ölgemälde? ^^), nach Zwischensequenzen waren plötzlich alle NPCs weg und ich konnte mich nichtmehr weg bewegen (neues Gebiet lud wohl nicht) oder ein anderes mal einfach komplett Blackscreen.
Bemerkenswerter Murks. Vielleicht hätte das Herumspielen an den Grafikeinstellungen geholfen, aber da hatte ich dann keine Lust mehr. Hab mir mal ein Let's Play angeschaut was ich so verpasst habe. Joa, ganz ok, aber nicht schade drum.

[Kesselflicken]

Habe F.I.S.T. doch noch zum laufen bekommen und gestern nach ca 20 Stunden durchgespielt. Fast alles gesammelt, aber nicht alle Achievements mitgenommen. Davon kann man aber gut eine Stunde technisches rumfrickeln abziehen. Das Spiel ist mir noch ein paar Mal abgestürzt...

Insgesamt schon ganz gut. Irgendeinen Grund muss es ja geben, dass ich die technischen Probleme immer wieder beheben wollte und behoben habe. Aber irgendwie fehlt da was und es fällt mir schwer, den Finger draufzulegen. Meine anfängliche Begeisterung hat sich jedenfalls extrem gelegt.

Das grundlegende Metroidvania-Gameplay ist solide. Also die stetig wachsenden Bewegungsfreiheit mit neuen Fähigkeiten. Ich war immer motiviert, alte Level nochmal zu besuchen, um übrig gebliebene Upgrades zu finden. Aber fast immer ist es ganz stumpf, dass man eine Barriere mit einer neuen Fähigkeit nun umgehen/zerstören kann. Es gibt nur 2 Geheimnisse, wo man auch mal ein wenig nachdenken muss, wie man ran kommt. Sonst nur Ability-Checks.

Die Musik ist vergessenswert. Die Story so flach, wie eine Cyberpunk-Geschichte nur sein kann. Denkt an irgendeine x-beliebige Mensch vs. Maschinen Geschichte und man weiß, was einen hier erwarten wird. Die voice actor sind leider auch schwach. Das erste Spiel, wo ich beides ausgemacht habe und es dann als besser empfand. ^^

Grafik an sich ist hübsch, nur leider wird damit artstyle-technisch überhaupt nichts gemacht. Cyberpunk-Stadt-Level, Minenlevel, Kanalisationslevel. Das übliche halt. Hinzu kommen die angesprochenen technischen Probleme.

Wo ich das alles so schreibe merke ich, dass ich nur das Kampf-Gameplay durchgehend gut fand. Allzu herausfordernd war es zwar nicht (dürfte an keinem Endgegner öfter als einmal gescheitert sein) aber es hat mich halt immer wieder zurückgeholt. War schon nett, auch wenn die 3. Waffe bei Bossen zu übermächtig ist.

Das klingt jetzt ziemlich hart, aber irgendwie fehlts dem Spiel an.... Seele? Anderes Wort fällt mir nicht ein.

[Mutantenjupp]

So, bin mit Half-Life: Alyx durch. Hui, war das eine grandiose VR-Erfahrung. Ein paar Sachen haben zwar tierisch genervt (Bewegen und gleichzeitig Gegenstände halten mit Vive Controllern, Zielgenauigkeit beim Anvisieren, Bugs in der Physikengine,...) aber alles in allem ein grandios umgesetzt Spiel.
Sofern die Entwicklung der VR-Systeme weitergeht, hoffe ich auf einen weiteren Teil. Aber mal sehen, ob das Thema VR noch einmal Schwung aufnimmt oder wieder für ein paar Jahre verschwindet.

Jetzt geht es weiter mit Skyrim VR bis ich keinen Bock mehr auf das ganze Gerümpel im Wohnzimmer habe und die Vive wieder weggepackt wird

Edit: ach ja, krass, dass nur 25% der Leute Half-Life: Alyx durchgespielt haben. Hätte da jetzt mehr vermutet.

[Dicker]

So, bin mit Half-Life: Alyx durch. Hui, war das eine grandiose VR-Erfahrung. Ein paar Sachen haben zwar tierisch genervt (Bewegen und gleichzeitig Gegenstände halten mit Vive Controllern, Zielgenauigkeit beim Anvisieren, Bugs in der Physikengine,...)

[...]

Edit: ach ja, krass, dass nur 25% der Leute Half-Life: Alyx durchgespielt haben. Hätte da jetzt mehr vermutet.

Ich hatte keine Probleme mit Bewegen und Gegenstände halten. Was klappt denn da nicht. Auch die Zielgenauigkeit fand ich top.

Bzgl des Durchspielens, das ist doch normal. Ich sehe es selten, dass mal mehr als 40% ein Spiel durchspielen. Standard sind eher 25-30%. Wundert mich gerade bei den besser bewerteten Spielen immer wieder. Bei miesen oder zu schwierigen Spielen kann ich das verstehen.

[Mutantenjupp]

Ich hatte keine Probleme mit Bewegen und Gegenstände halten. Was klappt denn da nicht. Auch die Zielgenauigkeit fand ich top.

Ich meinte das gleichzeitige Bewegen und Halten von Gegenständen (mit Trigger-Tasten). Das fand ich einen ziemlichen Krampf, ich habe mir da aber glaube ich das Leben auch etwas schwer gemacht, da ich immer alle sinnvollen Gegenstände mitgenommen habe (bzw. immer schön weiter nach vorne geworfen, bis man das Zeug mal braucht ). Zielgenauigkeit beim Anvisieren von Gegenständen zum Herbeiziehen mit den Handschuhen hat bei mir häufig mal den falschen Gegenstand erwischt (also z.B. irgendwelche Kartons, Glassplitter, ... statt Munition).
Die Zielgenauigkeit der Waffen war gut, mit Laservisier würde ich auch top sagen.

[Mutantenjupp]

Bzgl des Durchspielens, das ist doch normal. Ich sehe es selten, dass mal mehr als 40% ein Spiel durchspielen. Standard sind eher 25-30%. Wundert mich gerade bei den besser bewerteten Spielen immer wieder. Bei miesen oder zu schwierigen Spielen kann ich das verstehen.

Ja, bei den meisten Spielen ist das wirklich so. Ich hätte jetzt nur vermutet, dass so ein Ausnahmetitel in dieser speziellen Nische doch weit besser ankommt. Ich meine es gibt ja nicht wirklich was vergleichbares auf dem Niveau.

[Heretic]

Hab' zuletzt in Gorogoa, The Pedestrian und Outer Wilds reingespielt. Die ersten beiden sind nette Knobelspielchen für zwischendurch, letzteres wurde zügig wieder deinstalliert. Zeitschleifen, nervige Steuerung bzw. Physik und ein in meinen Augen ätzender Grafikstil - nix für mich.

Ansonsten bin ich bei Skyrim tatsächlich mal drangeblieben und meinen Waldelfen inzwischen auf Level 22 gebracht. Interessant finde ich, dass ich schon drei Drachen über den Jordan geschickt habe, aber bei hinterrücks angreifenden Bären ich regelmäßig selbst ins Gras beiße. Naja, muss ich halt Lydia zum Tanken mitnehmen.

[exx]

Kürzlich Papers Please nachgeholt. Ich hatte das zwar vor Ewigkeiten schon mal angefangen aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen. Beim zweiten Anlauf allerdings schon und es wurde ein echt cooler Nachmittag. Dann im Sale Late Shift geholt weil das in meiner Erinnerung relativ positiv besprochen wurde und war auch recht cool aber auch nicht mehr als den Sale-Preis wert. Und schlussendlich in den letzten beiden Tagen The Forgotten City, einfach nur um den Cast nochmal inklusive diesmal Spoilerteil zu hören War ne coole Erfahrung und hat ein paar echt clevere Momente aber als bestes Spiel des Jahres würde ich es nicht bezeichnen auch wenn ich bislang noch kein anderes gespielt habe

[GamingLord80]

Viel zu viel eigentlich. Habe mit Fallout New Vegas angefangen. Hatte es damals nie durchgespielt. Mass Effect Trilogie, dank des GamePass. Die beiden Spider Man Teile auf der PS5. Die Forza Serie, da aber nur noch das was ich bei alten Teilen ausgelassen habe.

[Michi123]

Wurde sicher schon mal geschrieben, aber WINGSPAN (FLÜGELSCHLAG) ist eine richtig gute Umsetzung des Brettspiels. Macht sowohl auf PC per Steam als auch im Handheld Modus der Switch viel Spaß. Und als Brettspiel natürlich auch sehr empfehlenswert!
https://store.steampowered.com/app/1054 ... GELSCHLAG/

[Guthwulf]

Ich spiele grad in das folgende Spiel rein... hatte irgendwie Lust... Hier ein Screenshot aus den ersten Stunden:



Wer mir sagen kann, was das für ein Spiel ist, bekommt... uhm... 5 Gummipunkte?