Was spielt ihr zurzeit?

[Mauswanderer]

Versuche zum zweiten Mal, mit Factorio warmzuwerden. Nach 4 Stunden bin ich jetzt im 5ten Tutoriallevel (wo mich vor Jahren erstmalig das Interesse am Weiterspielen verließ). Noch habe ich Spaß daran, mal sehen, wie lange es hält. Beim Erstversuch bin ich, soweit ich mich recht entsinne, an einer gewissen Mühseligkeit gescheitert, die sich aus der Progression ergab: Ich hatte das Gefühl, mühsam erarbeitete Abläufe immer wieder anpassen zu müssen, um voranzuschreiten, ohne im Großen und Ganzen spürbaren Fortschritt zu erzielen. Dieses mal habe ich mir vorgenommen, zumindest das Tutorial abzuschließen und dann auch mit dem Hauptteil anzufangen.

[GoodLord]

Ich glaube ich habe in meinem Leben noch in kein Spiel so viel Zeit versenkt wie in Factorio. Das stimuliert bei mir scheinbar genau die richtigen Rezeptoren.
Ich würde empfehlen mindestens so lange zu spielen, bis du Roboter hast. Das ist dann nochmal ein ganz neues Spielgefühl, wenn man sie Fabrik bequem per copy/ paste erweitern kann.

[wiesl]

Da meine Freundin mal wieder meinte, dass wir auch mal was zusammen spielen können, als ich die Couch für mich reklamieren wollte, haben wir uns gleich drei Koop-Spiele (okay, eins mit Controller tauschen) vorgenommen. Ist immer ein wenig problematisch, da das meisten auf dem Markt im Plattform/Rätselbereich anzusiedeln ist und ich eher der Celeste-Typ bin und sie nach dreimal-Katze-tot-in-Stray schon die Flinte ins Korn wirft. DIe Wahl fiel auf (alles PS5):

Gelly Break Deluxe
Plattformer mit zwei Geleekugeln, die jeder für sich steuerbar sind, aber für verschiedene Plattform-Abschnitte übereinander gestapelt werden müssen, da man dadurch schießen kann bzw. einige Stellen nur für einen der beiden begehbar sind. Partner-Frustfaktor: ziemlich hoch. Man muss im Sprung öfters mal die Rollen tauschen und dafür zugleich einen Button drücken. Haben im letzten Level an einem für uns unlesbaren Zwischenboss aufgehört, da man nach dem Verlust aller Leben das ganze Level von vorn starten muss.

Pode
Ruhiger Rätselplattformer, bei dem man einen Stein respektive Kugel spielt, welche unterschiedliche, aber sich ergänzende Fähigkeiten haben. Die Rätsel sind teilweise ziemlich untererklärt und man hängt manchmal schon eine arge Weile, bis man die Tür zum nächsten Raum aufschließen kann. Partner-Frustfaktor: niedrig, man ist quasi im selben Boot gefangen und kann zusammen sich den weiteren Weg freirätseln. Dealbreaker war bei uns aber ein fieser Bug, welcher einen Event, der einem das Weiterkommen ermöglicht, nicht triggert und somit einen vor verschlossene Tore stellt. Versuchen es jetzt noch mal mit einem Neustart.

Last Day of June
Sehr andersartig animiertes/gezeichnetes Spiel, bei welchem man

SpoilerShow

in einer Zeitschleife

mit verschiedenen Charakteren verhindern muss,

SpoilerShow

dass seine Frau stirbt.

Dafür kann man mit jeder Figur verschiedene Events in auslösen, welche das Ende beeinflussen. Hab erst gedacht, dass wird nur so ein Spiel zum Zuschauen, aber man kann angenehm viel spielen. Partner-Frustfaktor: relativ niedrig, spielt sich auch für Controller-Gelegenheitsuser recht fluffig, geht eher drum, kleinere Rätsel zu lösen. Allerdings muss man sich echt bei jedem "Neustart" immer wieder die gleichen, nicht skippbaren Videosequenzen angucken. Haben dann abgebrochen, da es relativ vorhersehbar ist, dass

SpoilerShow

man am Ende eh den Tod nicht verhindern kann, muss es akzeptieren, blabla

Positiv: man steuert eine Figur in einem Rollstuhl. Kann mich nicht erinnern, jemals eine behinderte Figur in einem Spiel gesteuert zu haben, Stichwort Repräsentation etc.

[Otis]

The Supper und The Librarian, zwei sehr kurze Point-&-Click-Geschichtchen; für beide zusammen braucht man etwa eine halbe Stunde, wenn überhaupt.

Das erste und wohl neuere der beiden hat mir nicht nennenswert gefallen. Hübsch und skurill gemacht, aber die Geschichte hat mich nicht abgeholt. Das andere war da schon interessanter und meiner Meinung nach auch visuell schöner. Rätselniveau ist bei beiden niedrig angesetzt, aber immerhin gibt es was zu tun. Denke, kann man beides als Pixel Art deklarieren. Darauf gestoßen bin ich, weil ich mir die Midnight Scenes Reihe ansehen wollte, die habe ich jetzt noch vor mir. (Gleicher Entwickler.)

Davor hatte ich noch Decay - The Mare gespielt, das war ganz nett. Bisschen mehr in Richtung Horror, aber insgesamt eher zahm mit Fokus auf Rätseln. War auch nicht sonderlich lang. Von der Optik her scheint es schon etwas älter zu sein, fand's aber immer noch ganz ansprechend. Man erkundet eine Art Traumwelt, d.h. es geht nicht realistisch zu, sondern eindeutig "psycbologisch". Auch wenn die Auflösung, worum es geht, letztlich nicht allzu tief ist, aber zumindest mal was anderes als "habe vergessen, wen umgebracht zu haben, was mich jetzt plagt", die fünfundsiebzigste.

[Nephtis]

Dying Light 2 gestern endlich auf der PS5 durchgespielt. Hat sich am Ende gezogen wie Kaugummi und ich fand die Hauptstory auch nicht sooo gut. Das Parkour System macht Bock aber es sieht halt in der Welt alles gleich aus. Viele verschiedene Gegner gab es auch nicht. Imho fehlt es dem Spiel an Abwechslung.

[Jon Zen]

We Are Football

Wie in jedem Fußball Manager, immer:

• Ich (Erster) gegen Zweiter
• Habe die klar stärkere Mannschaft
• Gegnerischer Spieler bekommt früh Rot
• Gegner wechselt nur Grotten ein
• Expected Goals: 6,4 : 0,9
• Gegner schießt in der Nachspielzeit das Tor (mit einer Gesamtstärke von 1,5 )
• Endstand: 0:1

[Azralex]

Momentan laufe ich doch in die Gefahr zu viel gleichzeitig zu spielen. An Yakuza Kiwami bin ich noch dran, am PC habe ich zusätzlich noch mit Blossom Tales: The Sleeping King angefangen. Sehr schönes Indie Action Adventure im A Link to the Past Stil. Mit dem vergleichbaren Ocean's Heart hatte ich zuletzt Probleme, aber bei Blossom Tales springt der Funke über, da ist Zelda-Magie im Spiel.

Auf der Playstation habe ich dann noch mit Devil May Cry 5 Special Edition angefangen. Anfangs war es mir etwas zu hektisch und ich dachte ich werde langsam alt, nun etwa zur Hälfte des Spiels ist der Funke aber doch über gesprungen und es macht mir wieder so viel Spaß wie seine (Canon!) Vorgänger. An das Kampfsystem muss man sich erst mal gewöhnen und mit mehr und mehr Moves und Kombos wird es dann deutlich besser. Dazu der üblich überdrehte Over-the-Top Humor, ich liebe es.

Aus einer Laune heraus habe ich dann am Wochenende wieder mit Elex angefangen, alle paar Monate überkommt es mich und ich muss mal wieder ein Piranha Bytes Spiel zocken. Befürchte aber dass ich nicht allzu viel im Gegensatz zum letzten Durchgang ändern werde, ich lande irgendwie immer bei den Berserkern.

Und dann ist noch Turtles Shredders Revenge eingetrudelt, welches ich etwas im SP und etwas im Couch Koop ausprobiert habe, toller liebevoller Titel, ich bin auf noch anstehende, große Koop-Runden gespannt.

[Desotho]

In der letzten Woche habe ich Steins;Gate beendet

Zero kann ich auch empfehlen, da geht es dann um eine Version von Rintaro die *** nicht retten konnte und daran zerbrochen ist.

[Patrick_Br]

In der letzten Woche habe ich Steins;Gate beendet

Zero kann ich auch empfehlen, da geht es dann um eine Version von Rintaro die *** nicht retten konnte und daran zerbrochen ist.

Vor allem muss sich in Zero nicht die ganze Zeit den Kyouma-Scheißdreck anhören. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber das hat mir die erste Hälfte von Steins;Gate dermaßen versaut, dass ich fast aufgehört hätte. Außerdem muss man sich nicht durch über gefühlt Dutzende nichtsnutziger Szenen durchquälen, in denen die ganzen Charaktere auf die stinklangweiligst mögliche Weise vorgestellt werden. Nee, mit der ersten Hälfte von Steins;Gate kann man mich jagen, aber die zweite Hälfte macht es wett.

Zero leidet natürlich auch an der üblichen Japanische-Visual-Novel-Krankheit: man könnte mindestens ein Drittel des Textes streichen, ohne irgendwas von Wert zu verlieren. Und die große Wendung ist äußerst vorhersehbar. Aber grundsätzlich nimmt es die gute Teile des ersten Teils und lässt die schlechten Teile so weit wie möglich unter den Tisch fallen. Mir hat Zero insgesamt besser gefallen als Steins;Gate und ich musste gegen Ende sogar das eine oder andere Tränchen verdrücken.

Um Chaos;Head würde ich dagegen einen riesigen Bogen machen, auch wenn es zur gleichen Franchise gehört. Der erste Durchlauf ist ja noch OK, aber die alternativen Enden und vor allem das wahre Ende sind unerträglicher Mist.

[Dee'N'bee]

Ich habe gerade Batman Arkham Knight beendet und fand es fantastisch, eines der besten Spiele dass ich je gespielt habe...ganz toll. Hat nur 7 Jahre gedauert
Ich hab es wie oft angefangen aber nie beendet, weis gar nicht warum.

Jetzt installier ich innerhalb von zwei Wochen das Dritte Mal Mittelerde Schatten des Krieges. Ich hatte es jedes Mal wutentbrannt abgebrochen und gelöscht, weil ich Schwierigkeiten mit den Kämpfen dort habe. Vielleicht komm ich jetzt, nach der Arkham Trilogy, besser damit klar.

[Otis]

... weil ich mir die Midnight Scenes Reihe ansehen wollte, die habe ich jetzt noch vor mir.

Und auch schon wieder erledigt. (Bisher) Drei echt nette Horror-Kurzgeschichten im Pixel-Look. Erster Teil ist bisschen mau, inhaltlich, aber kann man die Viertelstunde, die's dauert, auch mit nehmen. Ist eine schaurige und sehr hübsch gemachte Reihe. Leute, schaut Euch das an!

[Dicker]

Oh man, ich hab mich bei Immortality immer gefragt, woher alle wissen, dass Marissa, der Star der 3 Filme, verschwunden ist. Ich hab das nur in den paar wenigen Tests und Berichten nebenher gelesen und fühlte mich schon leicht gespoilert. Das geht nämlich nicht aus dem Tutorial oder den Film Schnipsel hervor. Gar nicht. Nein, man muss im Menü auf "About" klicken. Das merke ich jetzt nach 5h.

[Desotho]

Ein gutes Spiel hätte derartige Infos auf eine Webseite ausgelagert

[Peter]

Noch immer Immortality, welches sich als deutlich umfangreicher entpuppt, als ich anfangs dachte. Das sind ja tatsächlich fast die kompletten Filme, die man sich hier anschauen kann. Alleine für die einzelnen Clips dürften gut 10h draufgehen und die muss man auch erstmal finden. Ich habe jedenfalls gerade den ersten Film hinter mir (die anderen beiden habe ich noch gar nicht angerührt), welchen ich für sich genommen schon echt unterhaltsam fand. Seltsamerweise wurde bereits nach 2/3 des Films das Ende (oder eines der Enden?) getriggert. Möglicherweise weil ich bereits über 200 Clips gefunden habe.

Es gab auch nochmal so einen richtigen mind-blown-Moment, als ich entdeckt habe, dass

SpoilerShow

es unter der zweiten Ebene sogar noch eine dritte gibt, die man dann wiederum durchs Vorspulen aufruft. Leider ist mir das Erst am Ende des ersten Films aufgefallen, weswegen ich nicht noch einmal alle Clips durchgehen wollte. Also habe ich nachgeschaut, ob es davor auch schon derartige Szenen gab. Ja, gab es natürlich. Und nicht nur das, es gibt sogar noch eine vierte Ebene

Also im Moment ist das Spiel bei mir auf GOTY-Kurs.

[Mauswanderer]

Ich glaube ich habe in meinem Leben noch in kein Spiel so viel Zeit versenkt wie in Factorio. Das stimuliert bei mir scheinbar genau die richtigen Rezeptoren.
Ich würde empfehlen mindestens so lange zu spielen, bis du Roboter hast. Das ist dann nochmal ein ganz neues Spielgefühl, wenn man sie Fabrik bequem per copy/ paste erweitern kann.

Okay, danke für den Hinweis. Mal sehen, bei meinem Spieltempo schaff ich am Wochenende nichtmal das letzte Tutorial fertig.

[derFuchsi]

Jetzt installier ich innerhalb von zwei Wochen das Dritte Mal Mittelerde Schatten des Krieges. Ich hatte es jedes Mal wutentbrannt abgebrochen und gelöscht, weil ich Schwierigkeiten mit den Kämpfen dort habe. Vielleicht komm ich jetzt, nach der Arkham Trilogy, besser damit klar.

Hab den ersten Teil irgendwie gemocht und die damals frische Idee mit dem Nemesis System. Aber mir gings da genau so, ich bin für die Kämpfe zu doof und habs irgendwann wutentbrannt deinstalliert

[Dicker]

Noch immer Immortality, welches sich als deutlich umfangreicher entpuppt, als ich anfangs dachte. Das sind ja tatsächlich fast die kompletten Filme, die man sich hier anschauen kann. Alleine für die einzelnen Clips dürften gut 10h draufgehen und die muss man auch erstmal finden. Ich habe jedenfalls gerade den ersten Film hinter mir (die anderen beiden habe ich noch gar nicht angerührt), welchen ich für sich genommen schon echt unterhaltsam fand. Seltsamerweise wurde bereits nach 2/3 des Films das Ende (oder eines der Enden?) getriggert. Möglicherweise weil ich bereits über 200 Clips gefunden habe.

Es gab auch nochmal so einen richtigen mind-blown-Moment, als ich entdeckt habe, dass

SpoilerShow

es unter der zweiten Ebene sogar noch eine dritte gibt, die man dann wiederum durchs Vorspulen aufruft. Leider ist mir das Erst am Ende des ersten Films aufgefallen, weswegen ich nicht noch einmal alle Clips durchgehen wollte. Also habe ich nachgeschaut, ob es davor auch schon derartige Szenen gab. Ja, gab es natürlich. Und nicht nur das, es gibt sogar noch eine vierte Ebene

Also im Moment ist das Spiel bei mir auf GOTY-Kurs.

@Spoiler Bitte waaaas?

Ich muss wohl doch noch mal weiterspielen. Eigentlich hatte ich gestern mit dem Spiel abgeschlossen, da sich mir die Geschichte zum Großteil erschlossen hatte und es langsam sehr mühsam wurde, wirklich neues zu finden.

[Heretic]

Noch immer Immortality, welches sich als deutlich umfangreicher entpuppt, als ich anfangs dachte. [...]

Also im Moment ist das Spiel bei mir auf GOTY-Kurs.

Für mich ist's das Spiel des Jahres. Und der Beweis, dass auch rudimentärstes Gameplay einer gelungenen Spielerfahrung nicht im Weg steht, wenn der Inhalt zu fesseln vermag. Ein bisschen Feintuning bei der M+T-Steuerung hätte trotzdem nicht geschadet.

Zuletzt habe ich in Immortals: Fenix Rising reingespielt, und das ist für mich das genaue Gegenteil. Spielt sich recht fluffig, interessiert mich storytechnisch aber nicht die Bohne. Vom pseudolustigen Erzähler fange ich gar nicht erst an. Und als die Welt nach ca. zweieinhalb Stunden so richtig "open" wurde (mit Crafting und so, ist schließlich ein Ubisoft-Spiel), hatte ich die Lust bereits verloren.

Erkenntnis: Ich brauche in den allermeisten Spielen eine Rahmenhandlung die mich bei der Stange hält. Oder zumindest interessante Geschichtchen am Rande. Pures Gameplay reicht mir nur in den seltensten Fällen aus.

[Peter]

@Spoiler Bitte waaaas?

Ich muss wohl doch noch mal weiterspielen. Eigentlich hatte ich gestern mit dem Spiel abgeschlossen, da sich mir die Geschichte zum Großteil erschlossen hatte und es langsam sehr mühsam wurde, wirklich neues zu finden.

Ich glaube für diese Sachen ist es besser, sich das auf Youtube anzuschauen. Jedenfalls werde ich das so machen, wenn ich mit den anderen beiden Filmen durch bin. Unter normalen Umständen findet man eh nicht alles.

SpoilerShow

Beispiel für einen Vierfachlayer (NSFW )
https://youtu.be/0FNYN97_NSE?t=12202
Wenn ich das richtig mitbekommen habe (habe allerdings nur quergelesen, um nachzuschauen, ob es sowas öfters gibt), gibt es in den späteren Filmen auch eine Szene in einem tieferen Layer, die für einen Story-Aspekt wichtig ist).

[Dee'N'bee]

Jetzt installier ich innerhalb von zwei Wochen das Dritte Mal Mittelerde Schatten des Krieges. Ich hatte es jedes Mal wutentbrannt abgebrochen und gelöscht, weil ich Schwierigkeiten mit den Kämpfen dort habe. Vielleicht komm ich jetzt, nach der Arkham Trilogy, besser damit klar.

Hab den ersten Teil irgendwie gemocht und die damals frische Idee mit dem Nemesis System. Aber mir gings da genau so, ich bin für die Kämpfe zu doof und habs irgendwann wutentbrannt deinstalliert

Ich hab jetzt paar Stunden Mittelerde gespielt und komm tatsächlich besser zurecht. Aber die Kämpfe machen mir Stellenweise immer noch ein ganz ungutes Gefühl. Ich steh da total unter Druck, was ich bei den Batman Spielen nie hatte. Da hatte ich immer das Gefühl alles unter Kontrolle zu haben. Hier bei Schatten des Krieges irgendwie gar nicht