Ich kann mir vorstellen, dass es auch in einer ähnlichen Umgebung noch mal funktionieren könnte. Aber das Spiel gibt ja genug Hinweise darauf, dass das durchaus nicht ein kleines lokales Problem ist. Es gibt ja Jäger die von sehr weit her nach Yharnam kamen.Soulaire hat geschrieben: ↑28. Dez 2018, 02:09(...)
ein weiteres Bloodborne 2 im gotischen London brauche ich auch nicht. Man könnte aber nach Ost-Europa gehen, welches thematisch wegen Vampiren in Verbindung mit Blut auch ganz gut passen könnte.
Bei der angesprochenen "Variablitäts-Schwäche" muss man bedenken, dass Sekiro das 6.Spiel dieser Art in "nur" 10 Jahren von From Software sein wird. Vor fast genau 10 Jahren kam nämlich Demons Souls raus. Da bleibt leider nicht genügend Zeit um frische Ideen für jedes Spiel zu entwickeln.
"Garb of a distant Eastern land, worn by Yamamura the Wanderer.
This Eastern warrior pursued a beast for honourable revenge, then became a hunter of the League. But when he stared straight into impurity, it drove him mad."
Beim zweiten Punkt gebe ich dir recht und war mir gar nicht so richtig bewusst. Demon's Souls wirkt auf mich wie so ein uraltes Spiel aber es ist ja dann doch "nur" 9 Jahre alt und das erste Dark Souls grad mal 7 Jahre. Und bei aller Kritik (die in meinem Fall dann ja auch größtenteils nur auf "hab ich gehört" beruht) ist die Liebe ins Detail und der Ideenreichtum trotzdem extrem. Grad beim zweiten Spielen von Bloodborne hab ich gemerkt, dass jedes Item und jeder Boss (und meistens auch die Gegner... wobei es hier glaub ich ein paar merkwürdige Entscheidungen gibt) bewusst platziert ist und diese Platzierung oft eine Geschichte erzählt.