Die ewige Preisdiskussion

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ZiggyStardust
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von ZiggyStardust »

Freitag hat geschrieben: 21. Jul 2021, 23:10 Aber letztlich muss da jeder für sich entscheiden, was ihm welche Titel wert sind. Vote with your wallet. Anders geht es nicht. In beide Richtungen: ich hatte soviel Spaß mit Hitman 1+2, dass ich mir die entsprechenden DLC sofort gekauft habe, um den Entwickler zu unterstützen. Zum "Dank" Ist Teil 3 bei Epic zeitexklusiv :|
Ich bin kein PC-Spieler, aber das ist doch der große Vorteil vom PC-Gaming, dass man nicht an ein Ökosystem gebunden ist. Eine neue Konsole kauft man nicht so eben, aber einen Account bei Epic hat man in fünf Minuten angelegt. Oder war Hitman 3 bei Epic teurer als Hitman 1&2 damals bei Steam?
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Felidae
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Felidae »

ZiggyStardust hat geschrieben: 22. Jul 2021, 15:38
Ich bin kein PC-Spieler, aber das ist doch der große Vorteil vom PC-Gaming, dass man nicht an ein Ökosystem gebunden ist. Eine neue Konsole kauft man nicht so eben, aber einen Account bei Epic hat man in fünf Minuten angelegt. Oder war Hitman 3 bei Epic teurer als Hitman 1&2 damals bei Steam?
Die Frage "Epic-Account ja/nein" ist eher eine ideologische, nehme ich an. ;)
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Smutje187
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Smutje187 »

Gerade letzte Woche in Nintendo’s eShop wieder eine Handvoll Indies für je 3€ gekauft bzw. mein letzter großer Kauf waren Dark Souls/Bloodborne/Dark Souls 3 mit allen DLC für je etwa 30€ (hätte aufgrund der Spielzeit aber auch 50€ oder mehr dafür bezahlt). Es gibt die Spiele, die preislich das abliefern, was man sich wünscht, aber wenn man halt Geld für Ingame-Kram ausgibt, oder jedem Hype hinterher rennt, warum sollten die Hersteller etwas ändern? (Siehe Cyberpunk :ugly: )

Ich weiß, die Rechnung ist immer blöd, aber ich persönlich rechne immer noch Spielzeit pro Euro aus und vergleiche das mit Kinopreisen und zumindest für meine Spieleauswahl kommt das Kino dabei immer ganz schlecht weg.
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Gonas
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Gonas »

Smutje187 hat geschrieben: 22. Jul 2021, 15:58
Ich weiß, die Rechnung ist immer blöd, aber ich persönlich rechne immer noch Spielzeit pro Euro aus und vergleiche das mit Kinopreisen und zumindest für meine Spieleauswahl kommt das Kino dabei immer ganz schlecht weg.
Ja, nach der Rechnung gewinnt fast jedes Spiel gegen das Kino. :D
Als Argument, dass Spiele immer noch ein recht billiges Unterhaltungsmedium sind taugt es, aber für den persönlichen Wert nicht so recht.
Gamdlaf der Blaue
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Gamdlaf der Blaue »

Freitag hat geschrieben: 21. Jul 2021, 23:10 Mich würde es ja freuen, wenn endlich dieser unsägliche Begriff der Mikrotransaktionen verschwindet. In aller Regel werden da ja richtig happige Summen ausgerufen, die weit Weg von "mikro" sind.
In dieses Horn würde ich gern mitstossen (okay, das klingt jetzt irgendwie falsch).
Habe zwei Cousins 10 und 12 Jahre, dort ist das Ultracell (glaube im Besitz von Tencent) FTP-Mobile Game Brawl Stars gerade angesagt. Wenn man dort in den Store schaut, gehen die Diamantenpakete bei 2,29€ los bis zum "Topangebot" von wohlfeilen 109,99€.

Da frage ich mich schon, was dann eine Makrotransaktion sein soll.
Freitag
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Freitag »

Felidae hat geschrieben: 22. Jul 2021, 15:50
ZiggyStardust hat geschrieben: 22. Jul 2021, 15:38
Ich bin kein PC-Spieler, aber das ist doch der große Vorteil vom PC-Gaming, dass man nicht an ein Ökosystem gebunden ist. Eine neue Konsole kauft man nicht so eben, aber einen Account bei Epic hat man in fünf Minuten angelegt. Oder war Hitman 3 bei Epic teurer als Hitman 1&2 damals bei Steam?
Die Frage "Epic-Account ja/nein" ist eher eine ideologische, nehme ich an. ;)
Ja, aber die Debatte wollte ich gar nicht aufmachen. Sondern: mit seinem Kauf weitere Ziele zu verbinden (hier: Selbstständigkeit des Entwicklers unterstützen) wird oft genug scheitern. Lieber den persönlichen Preispunkt finden, den mir der Inhalt wert ist.

Im Gegensatz zu Ingameshops finde ich "richtige" DLC übrigens gut. Gibt mir die Möglichkeit, mehr Zeit mit einem Spiel zu verbringen, das mir wirklich gut gefallen hat. Witcher 3 oder diverse Paradox-Titel fallen mir da ein.
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philoponus
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von philoponus »

Ich bin inzwischen ja immer sehr geizig. So hätte ich wirklich gerne die Mass Effect Legacy Edition, will aber nicht den Vollpreis dafür zahlen...
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Smutje187
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Smutje187 »

Gonas hat geschrieben: 22. Jul 2021, 16:47
Smutje187 hat geschrieben: 22. Jul 2021, 15:58
Ich weiß, die Rechnung ist immer blöd, aber ich persönlich rechne immer noch Spielzeit pro Euro aus und vergleiche das mit Kinopreisen und zumindest für meine Spieleauswahl kommt das Kino dabei immer ganz schlecht weg.
Ja, nach der Rechnung gewinnt fast jedes Spiel gegen das Kino. :D
Als Argument, dass Spiele immer noch ein recht billiges Unterhaltungsmedium sind taugt es, aber für den persönlichen Wert nicht so recht.
Meine Frau ist Schwäbin, da wird alles Geld-mäßige in Relation zueinander gesetzt :P
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Jon Zen
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Jon Zen »

Felidae hat geschrieben: 22. Jul 2021, 07:43 Ich denke, obwohl beides natürlich zusammengehört, muss man das dennoch trennen. Zum einen der Grundpreis für Spiele - der ist erstaunlich lange stabil geblieben. Ich weiß, dass ich zum Release von C&C 3 (also eigentlich "2") beim Mediamarkt 100 D-Mark gezahlt habe - und das war unter der UVP, die lag meiner Erinnerung nach bei 120. Das ist 22 Jahre her. Mir würde spontan nichts einfallen, was über 22 Jahre hinweg seinen Preis so konsequent gehalten hat - zumal in den 22 Jahren auch noch die Umstellung auf den Euro erfolgt ist, die viele zur unauffälligen Preiserhöhung genutzt haben. So gesehen wurden Spiele in den letzten zwanzig Jahren tatsächlich immer billiger. Und es ist okay, wenn sie jetzt im Preis steigen.
BlackSun84 hat geschrieben: 22. Jul 2021, 10:23 Die Sparsamkeit der Konsumenten ist natürlich auch ein Grund für Mikrotransaktionen. Wer erwartet, dass er ein Spiel wie RDR2 oder AC-Valhalla für dreißig Euro bekommt, aber bitte in der Qualität von heute, der erwartet wohl auch, für drei Euro inkl. Verpflegung in einen modernen Kinofilm zu kommen.
Zu beiden Punkten gilt: Die variablen Kosten sind mit der Verstärkung des digitalen Vertriebs immer niedriger geworden und waren es davor schon. Deswegen ist die Nachfrage und die Marktsituation für den Verkaufspreis verantwortlich. Die Produktionskosten oder historische Preise haben dafür wenig bis keine Relevanz (die Produktionskosten erhöhen die Qualität, was die Nachfrage erhöht, indem das Spiel besser ist als Konkurrenzprodukte, die zum Preis XY verkauft werden).

Ein Grund, weshalb sich der Preis so lange hielt, könnte sein, dass Gaming immer weiter in die Mitte der Gesellschaft rückte. Früher gab es weniger Spieler, denen aber ihr Hobby relativ mehr wert war.

Eine indirekte Verteuerung gab es, weil vieles, was früher in den normalen Editionen enthalten war (z.B. Karten, Handbücher), sich heute Special Edition (etc.) nennt.
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Voigt
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Voigt »

Habe gerade mal geschaut aus Spaß, Kinopreise sind schon angestiegen. Ticket für Black Widow im CineStar bei uns sind 8,90€. Früher waren das eher 6€ oder 6,50€.
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Gonas
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Gonas »

Voigt hat geschrieben: 22. Jul 2021, 22:06 Habe gerade mal geschaut aus Spaß, Kinopreise sind schon angestiegen. Ticket für Black Widow im CineStar bei uns sind 8,90€. Früher waren das eher 6€ oder 6,50€.
Das ist für heutige Verhältnisse noch extrem günstig. Beim großen Kino um die Ecke im großen Sall kostet ein Ticket 14,40. Klar, 3D, aber da hast du auch keine Wahl.
Otis
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Otis »

Ich muss auch ehrlich sagen, dass mich die MTAs bei Assassin's Creed bisher noch nie gestört haben. Weil ich mir die angucke und mich jedesmal frage, wozu der nutzlose Plunder überhaupt angeboten wird, und der Shop auch nicht sonderlich aufdringlich eingebaut ist. Da frage ich mich schon, wer kauft sich das Zeug bloß. Ich meine, selbst wenn mir da ein Kostüm oder so gut gefiele … mein Inventar ist mit dem Dreck schon komplett geflutet, da geb‘ ich doch kein Geld für noch mehr davon aus. :ugly:
HagenValour
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von HagenValour »

Ich denke am Ende ist uns allen klar, das Spiele auf kurz oder lang teurer werden. So wie unser Gehalt (hoffentlich) jedes Jahr steigt, steigen ja auch die Gehälter der Entwickler und auch andere Kosten in der Spielentwicklung. Wie Jon Zen oben ja schon schrieb ist der relativ gleichbleibende Preis vermutlich auch der steigenden Käuferzahl zu verdanken. Auch hier sind wir vermutlich irgendwann an einer Grenze.

Nur bin ich mir nicht sicher ob ich diese extrem Versuche noch mehr Geld, über andere Wege als den Verkaufspreis, zu verdienen wirklich so toll finde. (Spoiler: Ich tue es nicht). Ob ein Activision am Ende des Jahres 3 oder 4 Milliarden US-Dollar an seine Aktionäre auszahlt ist dem Angestellten und auch dem Kunden eigentlich ziemlich egal, aber beide Gruppen bekommen es auf dem ein oder anderen Weg zu spüren wenn mal ein Jahr diese Zahlen nicht so ausfallen wie es gewünscht ist. Vielleicht schweife ich zu weit ab, aber eine Preissteigerung von 10 Euro dient nicht der Sicherung von Arbeitsplätzen oder der Verbesserung der Qualität sondern alleine der Bereicherung der eh schon Superreichen Aktionäre. Das z.B. ein Activision/Blizzard all seine Büros in Europa schließt ist bestimmt nicht einer plötzlich Drohenden Pleite Geschuldet.

Und es möge mir hier jetzt bitte keiner mit diesem "Wachstum" Zeugs um die Ecke kommen. Das einzige was die letzten 50 Jahre gewachsen ist, ist der Unterschied in den Einkommen der Normalverdiener (in diesem Fall die Spielentwickler:innen) und der Menschen oben an der Spitze. Wie groß war gleich noch mal die Bonuszahlung an den Activision Chef letztes Jahr?

Zum Schluss noch kurz: Bei Activision bekomme ich durch meine Persönliche Interessen fiel mit, natürlich kann man das auch auf Sony, Nintendo, Microsoft und alle anderen riesigen Publisher/Entwickler anwenden.
Maestro84
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Maestro84 »

Voigt hat geschrieben: 22. Jul 2021, 22:06 Habe gerade mal geschaut aus Spaß, Kinopreise sind schon angestiegen. Ticket für Black Widow im CineStar bei uns sind 8,90€. Früher waren das eher 6€ oder 6,50€.
Auch hier sind eher 10-15 Euro normal. Wobei Kinobetreiber sich mit Tickets ähnlich eine goldene Nase verdienen wie Tankstellenpächter mit Benzin. Gerade die Dominanz von Disney ist da echt ein Problem, denn die geben den Ton an.
Otis
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Otis »

Na weiß ich nicht so … Soweit ich gelesen habe, sind die Betriebs- und Unterhaltungskosten für ein Kino so hoch, sind desweiteren die Kosten für die Filmverleihung an die Kinos so hoch, das das mit den Ticket-Einnahmen nicht mal oder geradeso gedeckt werden kann, weshalb die Kinos auf die Einnahmen durch überteuerte Getränke und Snacks und was ihnen sonst noch an Nebeneinkünften einfällt angewiesen sind. (Keine Ahnung, wie korrekt das ist, stammt zudem noch von vor Corona, was die Situation ja eh drastisch verändert hat.)

Finde solche Preisvergleiche haben eh immer ein bisschen was von Äpfel vs. Birnen.
Voigt
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Voigt »

Aber wäre dass dann nicht ein Punkt fürs Kino?
Wenn Ticketpreise schon durch quersubvention günstiger sind, und Videospiele dann immernoch besseres Preis/Unterhaltungszeit Verhältnis für einen persönlich haben.
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Gonas
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Gonas »

Otis hat geschrieben: 23. Jul 2021, 12:43 Na weiß ich nicht so … Soweit ich gelesen habe, sind die Betriebs- und Unterhaltungskosten für ein Kino so hoch, sind desweiteren die Kosten für die Filmverleihung an die Kinos so hoch, das das mit den Ticket-Einnahmen nicht mal oder geradeso gedeckt werden kann, weshalb die Kinos auf die Einnahmen durch überteuerte Getränke und Snacks und was ihnen sonst noch an Nebeneinkünften einfällt angewiesen sind. (Keine Ahnung, wie korrekt das ist, stammt zudem noch von vor Corona, was die Situation ja eh drastisch verändert hat.)
Das ist auch mein Wissensstand. Die hohen Preise sind also schon verständlich weil halt auch immer weniger Leute ins Kino gehen. Die Kosten fürs Kino bleiben aber ja die gleichen.
Kinos sterben ja nicht einfach zufällig aus. Die haben schon reale Geldprobleme.

Aber eigentlich geht es hier ja um Videospiele und der Vergleich ist wirklich nicht zielführend. :D
Voigt
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Voigt »

Ich war das letzte mal für "Die Unglaublichen/The Incrediles" im Kino. Also wirklich Teil 1.
Und auch damals nie mehr als nur das Ticket gekauft, keine überteurten Snacks, weil wieso? Essen kann ich zuhause, und will auch nich abgelenkt von dem Film sein.

Naja in jedem Fall, glaube an mir haben Kinobetreiber nie viel verdient, und jetzt seit vielen Jahren garnix mehr. Kann schon verstehen warum die Preise anziehen müssen da.
Rince81
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Rince81 »

Ich würde den Kommentar von den Kinobetreibern und Tankstellenpächtern als Ironie sehen, die verdienen am Sprit nämlich auch nichts...

Kinotickets für 6€ sind ruinöses Dumping, das funktioniert wirtschaftlich nicht ..
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Smutje187
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Re: Die ewige Preisdiskussion

Beitrag von Smutje187 »

Natürlich ist der Preisvergleich Kino und Videospiel nur bedingt sinnvoll, aber für mich als jugendlichen Spieler halt essentiell - wenn ich 30€ Taschengeld habe und davon 1-2 Kinoabende machen kann ODER 90h Dark Souls spielen, war die Entscheidung für mich eindeutig :D

Hier (UK) kostet das Massenkino 6£ pro Film (Star Wars 9) und das Programmkino 12£ (The Lighthouse), also ähnliche
Liga wie in Deutschland.
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