Kam erst jetzt dazu die Folge zu hören, und überrascht dass es bisher keinen Thread dazu gab.
Fands ganz interessant, nicht nur einen Chara-Designer interviewt zu haben, sondern auch bissel allgemein Zuarbeiterstudio.
War zwar jetzt nix fundemental neues, aber viele coole neue Kleinigkeiten und bzw. auch Zeug bestätigt was ich jetzt bloß aus der Fiktion, wie etwa den Anime New Game! kannte.
Da die Frage, falls Johannes hier (noch) im Forum ist, hast du den Anime gesehen und wie findest du da die Darstellung eines Charakter-Designers? Auch wenn halt direkt im Spielestudio und halt in Japan.
Runde #332: Vom Konzept zum Charakter
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- Grimlock42G1
- Beiträge: 52
- Registriert: 31. Aug 2018, 14:32
Re: Runde #332: Vom Konzept zum Charakter
Ich fand die Folge auch richtig spannend. Für gewöhnlich lese ich hier dann immer still die Diskussion mit. Aber diesmal gab es einfach keine. Für mich gerne mehr von solchen Inhalten.
Me, Grimlock, not nice dino! Me bash brains!
Re: Runde #332: Vom Konzept zum Charakter
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Zuletzt geändert von tepete am 30. Mär 2022, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Runde #332: Vom Konzept zum Charakter
Sie beweisen erstmal nur, dass hier niemand etwas zu dem Podcast zu ergänzen oder zu diskutieren hatte. Zudem war zwar das Thema interessant, die tatsächliche Folge dazu aber eher nicht. Auch nicht direkt schlecht, aber ich weiß noch, dass ich am Ende recht ernüchtert war, obwohl ich das Thema eingangs spannend fand. Soweit ich mich erinnere, war der Gast eher (sorry) langweilig und die Moderatoren mussten ihm vieles aus der Nase ziehen bzw. erst in den Mund legen; lauter Aussagen, die er dann auch noch ständig relativierte. (Mal ja, mal nein usw.)
Anstatt anhand einiger seiner Arbeiten konkret seinen Denk- und Schaffensprozess in Zusammenspiel mit den Auftraggebern zu erläutern, wurde sich eher auf allgemeine Dinge konzentriert, was halt immer etwas schwierig ist, wenn man eine Einzelperson befragt. Glaube, Ori war noch das, wozu am detailliertesten etwas erklärt wurde, und selbst das war noch ziemlich vage.
Das interessanteste, was hier an Wissen zusammen kam, war leider nur, dass und wie stark die Branche auf Outsourcing setzt. Das hatte mich ehrlich überrascht, wurde aber schon ganz am Anfang dargelegt. Der Rest war zu allgemein. Vom eigentlichen Prozess des Charakterdesigns, gerade auch handwerklich, erfuhr man kaum etwas und wenn, dann immer sehr allgemein, weil der Gast auch bemüht war, seine Äußerungen nicht als zu allgemeingültig darzustellen bzw. vielleicht auch vertragsbedingt nicht zu sehr ins Detail gehen wollte/durfte. (Was verständlich ist, aber eben auch nicht allzu interessant für die Zuhörer.)Die Leute wollen nicht wissen, wie etwas funktioniert, sondern dass es das tut. Fertig.
Von daher denke ich nicht, dass man von der mangelnden Resonanz auf mangelndes Interesse am Thema schließen kann. Die Folge war halt eher lau, imho.