Spiele Alphabet: C wie Cheaten

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AndreasHH
Beiträge: 16
Registriert: 15. Jun 2020, 19:18
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Spiele Alphabet: C wie Cheaten

Beitrag von AndreasHH »

Hallo, werte Gamer ladies and gents,

ich hatte keinen Thread hierzu gefunden, daher mal ein paar Äußerungen eines "Oldschool" Trainer Nutzers, der seit der Action Replay Zeit auf dem C64 diese Hilfsmittel liebt.
Ihr habt Plitch (ex MegaDev)= angesprochen, das neben z.B. Cheat Happens ein Software as a Service Anbieter ist. Beide nutze ich seit rund einem Jahrzehnt und habe zwischendurch ämusiert gelächelt, dass Sebastian diese Tools und das Drumherum gar nicht auf dem Radar hatte.

Vielleicht von einem Poweruser mal ein paar Gedanken, warum diese Trainer-Tools mein Spielerlebnis bereichern, und warum ich jedes Jahr insgesamt 100 Euro dafür bezahle (und ich spreche nur und ausschließlich von der Singleplayererfahrung!):
  • Trainer bringen Quality of Life Optionen und Shortcuts in die Spiele (Unsichtbarkeit, Positions Save, Teleport, Gamespeed Multiplikatoren etc.)
  • Der unkreative und uninspirierte "Trick" von Devs, den Schwierigkeitsgrad nicht durch Mechaniken zu erhöhen, sondern durch Bullet Sponges und penetrantes, willkürliches Hochsetzen von Hürden, kann durch Trainer zum Glück ausgehebelt werden
  • Trainer erlauben Experimente: Was finde ich am Rande der Map? Wie reagiert die K.I. in ihren Skripts, wenn sie nicht getriggert wird? Kann ich in RDR2 mit dem Pferd über die Map fliegen? Wie läuft meine Karriere im Sega Fußball Manager oder bei We are Football, wenn ich nur 16jährige auflaufen lasse oder 40jähige, wie regaiert die Spielengine und mein Saisonverlauf?
  • Das content Strecken wie in Assassins Creed Valhalla oder Far Cry durch Massen an "optionalen" unlock Prozeduren kann ich durch Trainer zum Glück aushebeln und damit dem Korsett der devs entfliehen
  • Ich kann unfaire Stellen in Games einfach "auskontern" durch Timefreeze Effekte, Godmode oder Instakills z.B.
Die Pointe ist:
Ohne diese Trainertools hätte ich viele Dutzend Games nicht durchgespielt und zudem weniger Spielspaß gehabt.
In welcher Welt soll ich mit Job und Familie und Privatleben bitte FallOut 4, Witcher 3, RDR2, Outer Worlds, Far Cry 5, Far Cry New Dawn,
Quantum Break, Cyberpunk, AC Odyssey und AC Valhalla, Watch Dogs 2 und Legion, XCom 2, Dishonored 2, Metro Exodus, Kingdoms of Amalur, Shadow of the Tomb Raider etc. durchspielen.
Alleine bei den gennannten Titeln kommt man problemlos addiert auf über 1500-2000 f*cking Spielstunden.
Bei aller Liebe, nö. Und ich möchte das selbst spielen und nicht auf Youtube Let's Plays dazu schauen.

Mein persönliches Spielerlebnis wird also immer wieder dann bereichert, weil/sobald ich dem Korsett des Gamedesigns entfliehen kann, das in vielen Fällen nur künstlich mehr Spielzeit forciert. Ich komme schneller durch und spiele die Inhalte, die mich reizen und kann frei entscheiden, welche Mechanismen ich mitspiele oder wann ich sie umgehe.

Vor allem das nervt mich am meisten: Der Trend der Entwickler, die private Spielzeit immer weniger zu betrachten und "artificial content" einzupflanzen, der natürlich immer häufiger monetraisiert wird. Die "beste" Waffe gegen 5 Stunden Grind oder 5 Euro?
Nein, mit Klick auf Numpad3, Trainertools sei dank :D

Ich würde mir vor allem das Ubisoft Universum mit Assassins Creed, Far Cry oder Tom Clancy gar nicht mehr antun ohne Trainer, weil ich keine Lust habe zu spüren, wie ignorant die Devs mit meiner Zeit umgehen.
Ein Kumpel schrieb mir vor Tagen, er habe im März mit AC Valhalla und Far Cry New Dawn angefangem und diese nun endlich durch, und die letzten 20% seien jeweils mühsam gewesen, er wollte aber das Ende sehen. Er hat in beide Games addiert 120 (!) Stunden invesiert. Das sind drei Wochen je 40 Std. Vollzeitarbeit im Vergleich. Niemals würde ich mich dem aussetzen, sofern die Gamemechanik (im Kontrast zu Death Strandin, grandiose Immersion über das Unlocksystem, da waren eher die 7 Std cutscenes die Hürde) einfach stupide "drag it into length" Prozeduren bedient.

Ich danke Plitch und Co., dass ich durch ihren Service diese Spiele im Soloplayer angehen kann wie *ich* es mag, in meinem Tempo und in meinem Stil.
Mein Gamebacklog arbeite ich nur dort ab, wo ich Trainer finde bei meinem beiden SaaS Anbietern

Heute Abend spiele ich Need for Speed Heat weiter, und nach nach mehreren Heat Level 5 Sessions hat man alles gesehen.
Ich muss das nicht noch 50 mal machen und kürze den Reputation und Unlock -Grind nun ab, dank der Trainertools.
Meine nächste Spielzeit möchte ich danach in die Mass Effect Legedary Edition stecken.
Und ja. Mit Trainersupport für mehr Spielspaß :)

LG und schönes Wochende allen!
Andreas

(typos + Kleinigkeiten editiert)
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DickHorner
Beiträge: 958
Registriert: 30. Aug 2018, 10:26

Re: C wie Cheaten - Benjamin&Sebastian 19.08.21

Beitrag von DickHorner »

Hallo Andreas,
kann dem nur voll zustimmen. Ich weiß noch, meine ersten Cheats habe ich bei Doom eingesetzt. Ne, stimmt gar nicht, prince.exe megahit war's, babos wissen jetzt was gemeint ist ;)
Letztlich ging das so weit, dass ich aktiver Autor bei dirty little helper war und regelmäßig cheats rausgefunden und geposted habe.
Auch ich cheate fröhlich bis in die Gegenwart, und meine Räson ist die gleiche wie bei Dir. Künstlich gestreckter Content, grinding, freischaltbare Waffen in Taktikshootern... Das ist für mich direkt der Mittelfinger der Devs in meinem Gesicht. Wenn ich irgendwo mal ne halbe Stunde oder Stunde pro Woche rausschneide, will ich da nicht auch noch grinden. Nein, liebe Devs, fuck you very much. Stichwort Respekt für meine Lebenszeit
Ich seh's inzwischen auch ein bisschen als Challenge und mache mir meine Cheats bzw. Trainer mit Cheat Engine selber. Ich sehe einfach nicht ein, megadev Geld in den Rachen zu schmeißen. Irgendwie ist das für mich auch anrüchig, so wie warez verkaufen. Bei genauerem Hinsehen ist das sicher eine Doppelmoral bei mir ;)
Ich beschränke mich damit aber ganz ausdrücklich nur auf Singleplayer, bzw. PvE.
Der einzige Multiplayer bei dem ich tatsächlich cheate ist GTA Online, und auch da habe ich mir nur einmal fett mein Bankkonto aufgefüllt. Inzwischen habe ich mehrere Milliarden GTA$. Das finde ich total ok - führen wir uns mal vor Augen, dass man für eines der aktuellen DLC Autos mehrere Stunden hirnschmelzenden Grind erdulden müsste (sagen wir mal 400k $/Stunde, was ein echt effektiver run wäre, und ein Auto für 1,7 mio $... you do the math). Jetzt kaufe ich mir einfach was ich will, oftmals kaufe ich mir das Zeug auch doppelt, einfach weil ich keinen Überblick habe, und spiele das Spiel so wie ich Bock drauf habe. Macht mich immer noch nicht zu einem besseren Spieler im PvP, aber darauf lege ich eh keinen Wert.

Was ich bei der Episode des Cast bemerkenswert fand: Dass altgediente PC-Core-Gamer dem Thema Cheats so fremd sein können. Das hätte ich ernsthaft nicht erwartet.
Voigt
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Re: C wie Cheaten - Benjamin&Sebastian 19.08.21

Beitrag von Voigt »

Ja das hatte ich auch bissel befürchtet und ist ja teilweise so eingetreten. Primär eine Nostalgie Folge mit Historie wo kommen Cheats her, wie haben die beiden das in ihrer Kindheit genutzt, zuerst über PC Schiene mit Cheatcodes, dann Konsolenschiene mit ActionReplay und dann war Folge größtenteils gegessen.
Klar kam noch aktuelle Situation mit Multiplayer Cheaterei und paar interessante Zahlen mit Verhältnissen, aber tiefgreifend weniger.
Kein Cheat Engine/Cheat Tables, keine Recherche wie moderne PvP Software Cheats ablaufen, keine Sprache zu Farmbots die ich auch unter Cheating packen würde, bloß am Ende noch so technische Kuriositäten mit Hardware die zwischen Kabel gesteckt werden.
Für mich war das halt mehr interessante Kuriosität, als themenbezogene Aufklärung und Informierung. Bissel schade.

War aber zumindest launig anzuhören, ist halt auch breites Thema, bin mal auf D gespannt.
AndreasHH
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Re: C wie Cheaten - Benjamin&Sebastian 19.08.21

Beitrag von AndreasHH »

@DickHorner, ich verstehe was Du meinst mit der Doppelmoral, und in der Folge wurde es ja auch direkt angesprochen, dass diese SaaS Trainer auch eine Monetarisierung iniitiert haben, weil dort ganze Teams arbeiten, die mittlerweile Cheats für eine vierstellige Anzahl an Games versorgen und auch Trainer für Games noch aktualisieren, die 5, 6,7 oder noch mehr Jahre alt sind.
Ich kaufe mich sozusagen davon frei, das mit der Cheat Engine oder CoSMOS oder anderen memhacks und injections selbst machen zu müssen, zumal einige Games 20, 30 oder mehr Trainer- und Editoroptionen erhalten, für die ich selbst ein Wochenende bräuchte, um das im Ansatz zu zurechtzubasteln.

Und so etwas wie die Teleportfunktion in Assassins Creed Valhalla oder die "AI/NPC attackieren nicht" nicht in Metro Exodus oder Days Gone oder "AI Farher schalten nur in den ersten Gang" bei Racing Games ist für mich persönlich am Ende einfach ein Segen, weil ich nach mehreren Abenden keine Lust mehr habe, in AI fights oder Grindstunden "gezwungen" zu werden.
Es spart SO. VIEL. ZEIT :D
Für diese Features, die ich mit der Cheatengine nicht in 10 Sekunden - wie bei Plitch oder CH hinbekomme zahle ich halt.

Das Ganze ist für mich übrigens ein Grund, dass ich meine Playstation kaum noch nutze. Mein PC System ist technisch sowieso stärker, aber diese Trainertools habe ich auf der Konsole nicht.
Ich habe RDR2 auf der PS4 durchgespielt und danach mit dem PC und Trainer+Mods. Es ist GRANDIOS und für mich der Trumpf des PC Gamings, aber das ist eine andere Debatte :)

@Voigt
Also zu WoW Farmbots, WoW Multiboxing (was eine gemäß Blizzard TOS erlaubte Mechanik ist, die aber mißbraucht wird von Bots) , WoW PVP Bots, AA, Privathacks (personalisierte, nicht öffentliche Individual Aimbots die der Punkbuster, Feairfight, EAC, BattlEye etc. Logik entfliehen etc.) und overlay Frameworks mit Radar, Wallhacks anti recoil etc. bei BF und COD kann ich einiges berichten... und es geht weiter, leider gibts es nun auch AI Hacks bei deb Konsolen im Multiplayer....

Die von Dir angesprochene Kuriosität ist das Cronous Zen USB Device, das einige CoD Youtuber "zufällig" von einer 2.0 KDR auf 3,4 oder5 KDR gehoben hat, purer SKILL! ;-)
Und ein ernstes Problem, weil es eine Aimhilfe darstellt, die sich bereits in einer 6stelligen (!) Anzahl verkauft hat. Mir ist unklar, wie sie das in den Griff bekommen wollen, das sind die facto Hardware Schummelerein und gamebreaker.

Ich könnte noch so viel dazu erzählen, aber das gehört evtl nicht hierher.
skade
Beiträge: 384
Registriert: 18. Jun 2020, 12:32

Re: C wie Cheaten - Benjamin&Sebastian 19.08.21

Beitrag von skade »

Ich finds ja etwas schade, dass die Gelegenheit "C wie C" zu nehmen, nicht ergriffen wurde. Aber vielleicht etwas nischig :).
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derFuchsi
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Re: C wie Cheaten - Benjamin&Sebastian 19.08.21

Beitrag von derFuchsi »

Schöne Folge. Bei dem Thema musste ich sofort an diesen uralten Klassiker denken :lol:

Und daran wie ich damals IDDQD/IDKFA in Heretic ausprobiert habe weil Doom Engine muss ja funktionieren. Und das Spiel so :obscene-birdiedoublegreen: STIRB du Sau! Die Cheats machten da das genaue Gegenteil des beabsichtigten, sehr witzig :lol:
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Gamer since ~1987 (C64 C / A 2000 / A1200 / PC)
GoodLord
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Registriert: 11. Jan 2021, 17:10

Re: C wie Cheaten - Benjamin&Sebastian 19.08.21

Beitrag von GoodLord »

Also wenn ich der Meinung bin das Spieldesign sei eine Unverschämtheit, dann kaufe ich mir das Spiel schlicht nicht, statt es mir mit kostenpflichtigen tools "zurechtzupatchen" (auch wenn ich mich inzwischen von der Vorstellung verabschiedet habe ich könnte mir meinen Kaufverhalten beeinflussen wie zukünftige Spiele designt werden). Aber prinzipiell habe ich mit Trainern für SP Modi kein moralisches Problem (ich könnte mir vorstellen, dass es rein rechtlich ist es ein Verstoß gegen viele Eulas , aber damit hab ich mich noch nie beschäftigt).
AndreasHH
Beiträge: 16
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Wohnort: Hamburg

Re: C wie Cheaten - Benjamin&Sebastian 19.08.21

Beitrag von AndreasHH »

GoodLord hat geschrieben: 11. Sep 2021, 10:36 Also wenn ich der Meinung bin das Spieldesign sei eine Unverschämtheit, dann kaufe ich mir das Spiel schlicht nicht, statt es mir mit kostenpflichtigen tools "zurechtzupatchen"
Hi GoodLord, danke für Deine Antwort. Falls es so rüberkam, dass ich bewusst ein aus meiner Sicht "mieses" Spiel kaufe und ich versuche das zu "heilen" mit solchen Tools, ja, dann stimme ich Dir zu und würde da ebenso die Stirn runzeln.

So kommt es vielleicht verständlicher rüber: Ich mag sehr viele Facetten, die Action, die Immersion und die "guten" Teile in Games, die allen gefallen haben (in den Tests, Foren, Videos etc.) wie z.B. in AC Valhalla, Far Cry 5, Cyberpunk2077, Rage 2, Days Gone oder NFS Heat.

Ich mochte alle Titel, ich hatte Spaß mit allen.

ABER....., alle diese Games haben nach einigen Stunden spürbar unterschiedliche Mechaniken eingebaut, die schlichtweg Zeit kosten, aus meiner Sicht nervig, unnötig, künstlich gestreckt oder mühsam sind, ohne dass das - für mich bis dahin persönlich durchaus gute ! - Spielerlebnis hier profitiert. Das gaming environment, das Missionsdesign, das progress-system etc. outen hier jeweils durch die devs implementierte Hürden, die aus deren Sicht sicher plausibel sind und ein Ziel hatten.

Wenn ich die Sinnhaftig dieser Systeme nach 5, 10 oder 15 Spielstunden persönlich so spüre, dass ich mich frage, ob ich darauf Bock habe oder das Spiel hier beenden möchte, dann kommen die Trainertools in Position.

Ich "umgehe" dann diese Elemente oder kürze diese Phasen einfach ab, um mich den Teilen zu widmen, die wieder Spaß machen, um in der Story weiterzukommen, um Unlockprozeduren in 2 Stunden statt in 2 umfassenden Spielsessions abzuhaken oder um "Optionales" in diesen Games schneller anzugehen.
Da helfen dann Unsichtbarkeit, Teleport, Gamespeed 200% oder 300%, Mouseover über Ressourcen, Forcieren von Crafting auch ohne Mats etc.

Trainertools sind für mich eine Abkürzung, um die nervigen 25%, in die das Gamekorsett mich zwängt, auszuhebeln, und um damit die 75%, die mir richtig Spaß machen in den Games, genießen zu können.
Ich hatte in Cyberpunk mehr Spaß als alle anderen aus meiner "Gaminghood", trotzdem wir identische Ansichten hatten über die genialen Cyberpunk Spielelemente und über die nervigen.
Die Erklärung ist nun offensichtlich: Ich habe die nervigen Phasen und Kämpfe und Missionen umgangen oder abgekürzt, weil die Mechanik deutlich Immersion gekostet hat als dass sie relvant für die Atmosphäre wäre und meinen Ehrgeiz packte.

Es ist faszinierend wie sich die Reflektion verändert und die Wahrnehmung des Spielerlebnisses.
Ich habe die Tage mal wieder Max Payne 3 gespielt .
Das Trainertool gab den übrigens den Impuls: "Wie erlebe ich Max Payne 3 mit unlimited bullettime, unendlich Munition und ohne Nachladen ?" Es war eine Gaudi und ich hatte nur noch hysterisches Giggeln! :D
Salvatore2910
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Registriert: 6. Aug 2016, 18:48

Re: C wie Cheaten - Benjamin&Sebastian 19.08.21

Beitrag von Salvatore2910 »

Ich weis ich bin sehr spät dran.
Ich habe gerade die folge gehört und wollte nur ein Lob da lassen. Die Folge hat mir viel Spaß gemacht zu hören und eure Gesprächsdynamik war super.
Ich hoffe das Format bleibt uns noch eine Weile erhalten. :)
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DieTomate
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Registriert: 14. Apr 2017, 11:39

Re: Spiele Alphabet: C wie Cheaten

Beitrag von DieTomate »

Es wundert mich, dass ihr nicht die Verbindung zum Assist Mode gezogen habt, wie er in vielen neueren Spielen vorzufinden ist und von professionellen Reviews als Innovation gefeiert wird. Dabei sind das auch nur Cheats, die man jetzt eben in einem Menü auswählen kann, statt sie in einer Console eingeben zu müssen.
Otis
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Re: Spiele Alphabet: C wie Cheaten

Beitrag von Otis »

Meinst Du Accessibility-Einstellungen?
MikeMike
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Re: Spiele Alphabet: C wie Cheaten

Beitrag von MikeMike »

Otis hat geschrieben: 14. Nov 2021, 22:18 Meinst Du Accessibility-Einstellungen?
Ich denke damit sind Schwierigkeitseinstellungen wie "Besucher" gemeint, welche die Schwierigkeit massiv heruntersetzen oder einen godmode aktivieren (mir fällt da gerade der Safe Mode in SOMA ein).
Otis
Beiträge: 1295
Registriert: 23. Mai 2021, 19:30

Re: Spiele Alphabet: C wie Cheaten

Beitrag von Otis »

Amnesia Rebirth hat sowas auch nachträglich bekommen. Für Horror-Nicht-Aushalter eine nette Idee, weiß nicht, ob ich das in dem Fall Cheat nennen würde. (Auch wenn es einer ist.) Ansonsten fiele mir noch Super Mario ein, da haben die neueren auch seit ein paar Jahren die Möglichkeit, auf Auto-Play umzustellen. Weiß nicht mehr, welches das war, aber bei einem davon war es unangenehm penetrant, wenn ich wo zu viele Versuche gebraucht habe. Ploppte sehr bald und sehr oft die Frage auf, ob ich nicht schummeln will … Äh, nein, wozu zock' ich denn ein Jump&Run, Nintendo?
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