Runde #339: Die Lost Generation?

[GoodLord]

Großes Lob für die Folge. Schön vielseitige Analysen und ich hab mich sehr gefreut mal wieder Ralf Adam bei euch zu hören.

[Sebert]

Hat mir auch sehr gut gefallen. Sehr viele interessante Thesen und Analysen.
Und im Gespräch auch ausgewogen, es hat niemand überproportional viel Zeit mit Monologen eingenommen

[Jochen Gebauer]

Verdammt! Ich wusste doch, ich hab was vergessen!!!!1

[ementeros]

Fand ich ebenfalls sehr interessant. Ich fand allerdings, dass am Anfang der Folge im Vergleich zwischen der Xbox und PS5 ein Faktor ausgelassen wurde: die Series S.

Klar, die ist keine vollwertige NextGen-Konsole (und läuft wohl auch deswegen etwas unter dem Radar), bietet aber viele Vorteile der Series X: eine SSD und damit schnelle Ladezeiten, den GamePass und den Zugriff auf sämtliche Neuveröffentlichungen von Microsoft. 1440p ist kein 4K, aber speziell die auf die Series S optimierten Spiele sehen wirklich beeindruckend aus (letztens ausprobiert mit A Plague Tale: Innocence) - und wer noch nicht komplett auf 4K umgestiegen ist, kommt mit der geringeren Auflösung auch ohnehin gut zurecht. Der entscheidende Vorteil gegenüber der Series X ist aktuell die Verfügbarkeit - von allen neuen Konsolen ist die Series S die einzige, die permanent erhältlich ist, weil Microsoft den Chip-Ausschuss der Series X-Produktion dort verbauen kann. Da die digital PS5 die gleiche Leistung wie das Laufwerk-Modell bietet, fällt ein solcher Ausweichpfad für Sony weg. Der Preispunkt der S bewegt sich zudem gefühlt immer mehr auf 200 € zu, was die Konsole auch den PlayStation-Fans als Zweitkonsole schmackhaft macht - das Preis-Leisungsverhältnis des GamePasses ist halt aktuell immer noch unerreicht gut.

Die Series S stellt also durchaus einen niedrigschwelligen Einstiegspunkt in das Xbox-Ökosystem dar, was für Microsoft in erster Linie mehr GamePass-Abonnenten bedeutet. Und da die Konsole kein Laufwerk hat (sehr zu meinem Missfallen), ist man für sämtliche Releases außerhalb des GamePasses auf den Microsoft Store angewiesen, also ebenfalls Sunk Costs ins Xbox-Ökosystem.
Von daher wäre die Entwicklung der Series S-Absatzzahlen auch ein Faktor, den man da vielleicht etwas mehr im Blick behalten sollte. Microsoft hat ja eigener Aussage nach ohnehin mehr die GamePass-Abonnentenzahlen als Konsolenverkäufe im Fokus, und da ergibt die mehrgleisige Strategie mit allen Xbox Ones, den unterschiedlich leistungsfähigen Series X und S und dem PC schon durchaus Sinn für die maximale Verfügbarkeit und Marktdurchdringung.

[WhiteNoise]

Ich bin noch nicht ganz durch, aber bisher gefällt mir die Folge sehr gut. Zum Thema Schürfen bei Cryptowährungen: Ich versuche mal es am Beispiel von Bitcoin so einfach wie möglich zu erklären:

Bitcoin wurde als Reaktion auf die Finanzkrise geschaffen, um eine dezentrale Alternative zum Bankenwesen zu schaffen. Alle Transaktionen in Bitcoin sind öffentlich sichtbar (im "Ledger"). Es kann also jeder sehen, dass Jochen Ralf am 03.10.2021 0,0001 Bitcoin geschickt hat. Transaktionen werden zu Blöcken zusammengefasst und gemeinsam prozessiert. Blöcke haben Vorgänger und Nachfolger, daher der Begriff "Blockchain". Ein Block ist fertig prozessiert, wenn genug vertrauenswürdige Teilnehmer des Bitcoinnetzwerks (das sind die Schürfer) ihm ihren Segen erteilt haben. In Bitcoin gilt jemand als vertrauenswürdig, wenn er sich den Aufwand gemacht hat, eine mathematische Aufgabe zu lösen ("Proof of Work"). Das kostet natürlich Zeit und Energie und daher wird für jeden prozessierten Block an einen zufälligen Schürfer eine Belohnung in Bitcoin ausgeschüttet. Bitcoin braucht also die Schürfer, um zu funktioniert (d.h. um Transaktionen zu ermöglichen) und die Schürfer machen es, weil sie damit Geld verdienen können.

"Proof of Work" ist nicht unumstritten und andere Kryptowährungen nutzen alternative Modelle. Welches am Ende das Beste ist, wird sich zeigen. Sind die Schürfer als Schuld am Grafikkartenengpass? Ich glaube, sie sind höchstens ein kleiner Teil des Puzzels. Bitcoin wird schon seit Jahren mit spezialisierter Hardware geschürft und der Gesamtkomplex Kryptowährung ist immer noch relativ klein, daher können die Schürfer gar nicht so viele Grafikkarten brauchen. Sie sind aber ein willkommener Sündenbock, weil viele Kryptwährungen ablehnen.

[Voigt]

Cryptoschürfer sind nicht Ursacher des Problem, aber die verschärfen die Problematik noch weiter.
Ansonsten ja, Transaktionen oder "Überweisungen" müssen verfiziert werden, dass man sich nicht quasi selbst aus nichts Bitcoins/Geld überweisen kann. Sonst übernimmt das ja eine zentrale Bank, hier dezentral das gesamte Netzwerk. Genutzt werden mathematische Berechnungen, zuerst lieft das über CPU irgedwann auch über Grafikkarten, so wie in großen Datencentern ja auch Nvidia Grafikkarten oder privat für Videoencodierung mittels CUDA genutzt werden.
Bitcoins schürft/verifziert man aber schon lange nichtmehr mit Grafikkarten, da gibt es noch effizientere Wege, aber man kann andere Währungen schürfen und sich in Bitcoins bezahlen lassen für die Arbeit.

Warum es gemacht wird? In anderen Ländern ist Strom extrem günstig, und bezahlt wird man global einheitlich. Daher solange du an günstige Hardware kommst, oder genug Geld für die Anfangsinvestition hast, kannst du auch in China oder Brasilien ein westliches Einkommen haben, ohne dass du groß eine Ausbildung haben musst. Bloß Ahnung von Hardware das man sich oft eh privat im Internet anliest, wenn man Interesse hat.

Zur Folge, fand gut das Ralf doch noch am Ende die Wende hinbekommmen hat, und Corona nicht komplett als keinen Einfluss auf Verzögerugen dargestellt hat. Kenne es halt von Paradox, die sind zwar großes Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern, aber an einem Spieleprojekt arbeiten so 10 im Kernteam, erweitert mit QA und gesharten Ressourcen wie Audio mit anderen Studios auf so 20.
Die haben in ihrer Nische ja echt eine eigene Identität und teilweise isses da noch chaotisch. Da fehlen die Flurgespräche halt anscheinend echt. Für Motivation aber auch schnell ungezwungen Informationsaustausch.
Auch da wieder nicht alleiniger Grund für Verzögerungen, aber schon ein gewichtiger Grund.

[Desotho]

Ich weiß noch, dass ich bei der PS4 2 1/2 Jahre gewartet habe bis ich mir eine refurbished Konsole by Amazon geholt habe. Und da gab es noch nicht wirklich interessante PS4 Spiele für mich.
Der Kauf der PS5 war eine Mischung aus "Geld ist da", "neuem PC holen ist momentan doof" , "ich will gerüstet sein für kommende Spiele" und "die jetzigen profitieren auch von der PS5, warum also die schlechtere Version spielen?".

Ich denke die PS5 ist mehr eine PS4 Pro Pro. Die Spiele werden noch für die PS4 erscheinen, auf der Pro auch noch halbwegs laufen und die "normale" PS4 wird sowas wie bei Cyberpunk bekommen. Ich kenne auch Leute die Wing Commander auf einem Amiga 500 gespielt haben und mit einem Bild alle 2 Sekunden klar kamen.

Was die Grafik angeht mag ich natürlich geil aussehende Spiele, aber ich komme wunderbar mit schlechter aussehenden Spielen klar. Viele Sachen die ich derzeit spiele hätte auch noch eine PS3 spielend geschafft und es stört mich nicht. Also lasset die Downgrades kommen!

[Blitzlord]

Hey auch von mir ein "Danke!" für den interessanten Sonntagspodcast.

Und da die Chance, dass @RalfAdam hier reinschaut ja durchaus hoch ist:
Du hattest dich ja u.a. im JaggedAlliance2-Altbier mit Dom als großer Fan der Marke bekannt und dort auch aus fachlicher Sicht eine Einschätzungen/Voraussetzungen für ein erfolgreiches Weiterführen der Serie thematisiert... Nun wollen THQ Nordic/Haemimont Games doch tatsächlich - und nach eigenen Aussagen auch richtig und ernsthaft - ein Jagged Alliance 3 machen. Was waren denn deine Eindrücke und Gedanken als du von diesem Projekt erfahren hast?

[Textsortenlinguistik]

@Jochen: Zum Internetproblem im Haus: Ich benutze seit einem Jahrzehnt an fast allen meinen Wohnorten das Stromnetz als Internetleitung durchs Haus. Glaube Devolo ist da einer der bekanntesten Anbieter für diese Lösung. Die Adapter sind bei mir auch immer noch die ersten und seit 10 Jahren ohne Defekt im Dauereinsatz.

Funktionierte bisher immer einwandfrei, egal ob das Haus aus den 60ern, 90ern, etc. war ohne wesentliche Geschwindigkeitseinbußen. Kann ich sehr empfehlen und erspart einem sowohl den Ärger mit WLAN als auch das Verlegen von Kabeln.

[Jochen Gebauer]

Super, danke dir!

[Rick Wertz]

Die Transaktionsverschiebungen sind nicht das, was bei Bitcoin so viel Energie verbrennt: Das braucht sehr wenig Rechenleistung, das Bitcoin-Netzwerk kann auch nur sehr wenige Transaktionen verarbeiten.

Was eigentlich so viel Energie verbraucht ist das Zahlen raten, Miner müssen eine Zahl mit hinreichender Genauigkeit erraten. Damit das nur im Durchschnitt alle 10 Minuten passiert wird die Schwierigkeit der Berechnung dieser Zahl dynamisch angepasst.

Auf GPUs wird heute hauptsächlich Ethereum gemint. Und der GPU-Engpass passt sehr genau mit dem Wiederaufflammen des Kryptowährungs-Hypes zusammen.

[Rick Wertz]

@Jochen: Zum Internetproblem im Haus: Ich benutze seit einem Jahrzehnt an fast allen meinen Wohnorten das Stromnetz als Internetleitung durchs Haus. Glaube Devolo ist da einer der bekanntesten Anbieter für diese Lösung. Die Adapter sind bei mir auch immer noch die ersten und seit 10 Jahren ohne Defekt im Dauereinsatz.

Funktionierte bisher immer einwandfrei, egal ob das Haus aus den 60ern, 90ern, etc. war ohne wesentliche Geschwindigkeitseinbußen. Kann ich sehr empfehlen und erspart einem sowohl den Ärger mit WLAN als auch das Verlegen von Kabeln.

Wie gut Powerlan funktioniert ist sehr stark von der Hausverkabelung abhängig, und ob der ganze Kreis hinter einer Sicherung liegt. Insgesamt ist das eigentlich nie eine empfehlenswerte Lösung - ein gutes Mesh-WLAN das drei Kanäle hat ist eigentlich immer besser.

Powerlan stört auch DSL, kann also auch den eigenen Internetanschluss verschlechtern.

[Pogotronic]

@Jochen: Zum Internetproblem im Haus: Ich benutze seit einem Jahrzehnt an fast allen meinen Wohnorten das Stromnetz als Internetleitung durchs Haus. Glaube Devolo ist da einer der bekanntesten Anbieter für diese Lösung. Die Adapter sind bei mir auch immer noch die ersten und seit 10 Jahren ohne Defekt im Dauereinsatz.

Funktionierte bisher immer einwandfrei, egal ob das Haus aus den 60ern, 90ern, etc. war ohne wesentliche Geschwindigkeitseinbußen. Kann ich sehr empfehlen und erspart einem sowohl den Ärger mit WLAN als auch das Verlegen von Kabeln.

Ich kann mich dieser Empfehlung anschließen. Nutze das auch seit ca. einem Jahr. Die Geschwindigkeit ist hervorragend und der Ping ist bei mir auch super. Online-Spiele funktionieren also auch tadellos.

[Rick Wertz]

Was man auch nicht vergessen sollte bei Powerlan: Die Verbindungsqualität ist generell schlecht abschätzbar und oft inkonsistent, ein laufender Kühlschrankkompressor zB kann den Packet loss deutlich erhöhen.

Die Geschwindigkeitsversprechungen der Hersteller sind auch stark überzogen, 10% der beworbenen Geschwindigkeit sind ein realistischer Wert.

Im Endeffekt eine sehr schlechte Technologie die leider viele Störungen (wie eben bei DSL) verursacht. Im Endeffekt ist es ein WLAN über Kabel, leider über ein Kabel das nicht abgeschirmt ist.

Kann man aber ausprobieren, wenn eine andere Lösung nicht realistisch ist.

[Voigt]

Persönlich würde ich einfache dünne graue Flachband Kabel nehmen mit Ethernet um zumindest PC anzuschließen und dann halt noch 1-2 Access Points um auch Rest zu versorgen.
Weuß aber nicht wie Haus aussieht, ansonsten kann man Power Lan ja auch einfach probiern, und wenn nich zufriedenstellend einfach zurückgeben.

[Vinter]

Ich bin glücklicher PS5-Besitzer, habe direkt zum Release von der PS4 upgegraded.

Die aktuelle Situation was das Software-Lineup angeht, finde ich kein Stück tragisch. Im Gegenteil: Für mich ist das eine Win-Win-Situation. Ich hab eine rasante Gaming-Hardware neben der Couch stehen, die - im Gegensatz zu vorherigen Generationswechseln - bereits eine riesige Auswahl an Software hat und die beständig durch Neuerscheinungen erweitert wird. Warum sollte es mich stören, dass die Spiele zum größten Teil auch noch auf der alten Hardware laufen? PC-Spieler beklagen sich ja auch nicht, wenn neue Spiele noch auf Grafikkarten aus dem letzten Jahr laufen. Dafür hab ich jede Menge Komfortfeatures: Stabile Bildraten, hohe Auflösungen, schnelle Ladezeiten, endlich eine leise Konsole und natürlich auch das Wissen, dass ich für die nächsten sechs, sieben Jahre mit Hardware versorgt bin, egal, was da kommt. Und Entwickler/Hersteller haben den Vorteil, dass sie ein Spiel auf einer Plattform mit hoher Installationsbasis veröffentlichen können.

Das alte Generationsdenken stammt ja eigentlich nur daher, dass man mit einem an und für sich ärgerlichen Vorgang sozialisiert wurde. Es war ja nie cool, dass nach einem Generationswechsel eigentlich erstmal für 12 bis 24 Monate Ebbe herrschte. Wer dem hinterherjammert, der beklagt sich auch, dass er nicht mehr alle 3 Monate Windows 98 neu installieren muss Da ist das standardmäßige Vor- und Rückwärtskompatibilität über viele Generationen, wie es Android und iOS seit über zehn Jahren vormachen doch für alle Beteiligten der bessere Kompromiss - oder der PC, da denkt ja auch niemand in Generationen.

Wenn es nach mir geht, können wir auf Generationen komplett verzichten. Lieber alle paar Jahre einfach eine neue Playstation, eine neue Xbox und dann upgraded man als Kunde einfach alle zwei, drei Iterationen, unabhängig von irgendeinem Zyklus, der eigentlich nur in Kauf genommen werden musste, weil die Hardwarearchitektur nicht standardisiert war.

[Smutje187]

(Bin noch nicht ganz durch mit der Folge, aber) als Ralf ansprach, dass die meisten Entwickler nur etwa bis zu 2 Jahren emotional in ein Spiel investiert sind, musste ich wild mit dem Kopf nicken, weil es mir persönlich im beruflichen Umfeld eigentlich genauso geht das erste halbe Jahr ist alles neu und interessant, man lernt die Höhen und Tiefen und will dann im nächsten halben Jahr an den Problemen arbeiten, aber dann irgendwann setzt der Punkt ein, an dem man resigniert und feststellt, dass man nichts mehr verändern kann - und dann hat man quasi schon innerlich gekündigt. Ich habe bisher bei genau einem Unternehmen länger als 1-2 Jahre am Stück gearbeitet und das hat funktioniert, weil wir ebenfalls wie im Podcast erwähnt kleinere kürzere Projekte bearbeitet haben und nicht 3 Jahre lang an der selben Software herumgedoktert. Ist vielleicht auch ein bisschen Consulting-Mindset, aber kann ich voll nachvollziehen

[Skizzenbildner]

@Jochen: Zum Internetproblem im Haus: Ich benutze seit einem Jahrzehnt an fast allen meinen Wohnorten das Stromnetz als Internetleitung durchs Haus. Glaube Devolo ist da einer der bekanntesten Anbieter für diese Lösung. Die Adapter sind bei mir auch immer noch die ersten und seit 10 Jahren ohne Defekt im Dauereinsatz.

Funktionierte bisher immer einwandfrei, egal ob das Haus aus den 60ern, 90ern, etc. war ohne wesentliche Geschwindigkeitseinbußen. Kann ich sehr empfehlen und erspart einem sowohl den Ärger mit WLAN als auch das Verlegen von Kabeln.

Konnte beim Hören auch sofort beipflichten. Seit zwei Jahren mit - initial nicht ganz billigen aber sehr zuverlässigen - Devolo PowerLine Lösungen im Netz. Für alle FRITZ!Box-Nutzer: Von AVM gibt es diese Lösung auch, wobei ich hier nicht viel über die Qualität sagen kann.

[ElFabio]

Schöne Folge! Interessante Themen, ausgewogene Diskussion von allen Beteiligten. Toll, dass Ralph Adam wieder mal an Bord war!

[ClintSchiesstGut]

Herzlichen Dank für diesen sehr unterhaltsamen Sonntags Podcast.

Als Series X Besitzer, mit Xbox Game Pass Ultimate, habe ich eher die Qual der Wahl, was man überhaupt spielen sollte und wenn man clever ist, dann wartet man als Konsolen Spieler 2 bis 3 Monate und erspart sich Release Preise von 70 bis 80 Euro.

Bei der Masse an Spielen (+ Pile of Shame) bin ich froh, wenn ich mal überhaupt ein Spiel zu 100% abschließen KANN, min. 1/3 der Gamepass Spiele wandert mit einem NOPE, nach 1 bis 2 Stunden , von der SSD. Ich habe schon jetzt das Katastrophen Gefühl eines Netflix Zockens im Hinterkopf...Gruselig.

Die PS5 jetzt zu kaufen wäre völlig sinnlos, dann müsste ich ja aufhören mit Arbeiten gehen.