Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

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imanzuel
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Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von imanzuel »

Eigentlich wollte ich den Podcast erst zu Ende hören bevor ich was schreibe, aber argh, es juckt schon wieder so in den Fingern :ugly:

Bei 13:40, sollte es noch korrigiert werden sorry: NEIN, die Handlung von Resident Evil 1 (Herrenhaus) und 2 (Polizei-Station) finden nicht parallel statt in den Spielen!!!

Resident Evil 1 findet am 24. bzw. 25 Juli 1998 statt. Resident Evil 2 findet am 29 bzw. 30 September 1998 statt. Großer Unterschied, Jill ist ja parallel zu der Handlung in RE2 auch in der Stadt (RE3).

So, mehr vermutlich später dann ;)

Edit:

"Tyrant am Schluss?" Tyrant -> T-Virus (das T in T-Virus steht übrigens auch für Tyrant ;) ). Birkin knallt sich aber das G-Virus rein :P Ergo kein Tyrant.
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Andre Peschke
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Andre Peschke »

imanzuel hat geschrieben: 9. Dez 2021, 00:26 Resident Evil 1 findet am 24. bzw. 25 Juli 1998 statt. Resident Evil 2 findet am 29 bzw. 30 September 1998 statt. Großer Unterschied, Jill ist ja parallel zu der Handlung in RE2 auch in der Stadt (RE3).
Damn! Aber wurde die Stadt am Ende von 1 nicht schon genuked? Ich war mir so sicher, dass das gar nicht anders sein kann, dass ich da gar nicht auf die Idee kam, das nochmal zu checken. :o :oops:

Andre
imanzuel
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von imanzuel »

Andre Peschke hat geschrieben: 9. Dez 2021, 08:48 Aber wurde die Stadt am Ende von 1 nicht schon genuked? Ich war mir so sicher, dass das gar nicht anders sein kann, dass ich da gar nicht auf die Idee kam, das nochmal zu checken. :o :oops:
Nein, die Zerstörung der Spencer Mansion war ja keine Atombombe, sondern ein Selbstzerstörungsmechanismus (falls etwas schief geht). Man löst das sogar selber aus (bzw. Rebecca macht das :P ). Das Anwesen selbst liegt ja ein paar Kilometer von der Stadt entfernt, die Atombombe dürfte das Labor gar nicht erreicht haben. Die Zerstörung von Raccoon City selbst, ein paar Wochen später wird durch die US-Regierung ausgelöst.
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Andre Peschke
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Andre Peschke »

imanzuel hat geschrieben: 9. Dez 2021, 09:08 Nein, die Zerstörung der Spencer Mansion war ja keine Atombombe, sondern ein Selbstzerstörungsmechanismus (falls etwas schief geht). Man löst das sogar selber aus (bzw. Rebecca macht das :P ). Das Anwesen selbst liegt ja ein paar Kilometer von der Stadt entfernt, die Atombombe dürfte das Labor gar nicht erreicht haben. Die Zerstörung von Raccoon City selbst, ein paar Wochen später wird durch die US-Regierung ausgelöst.
Crazy. Das war in meinem Hirn alles eins. In der Hinsicht hat der Film es also doch richtig gemacht! :D

Andre
Numfuddle
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Numfuddle »

Für mich ist das mittlerweile eine „red flag“ wenn ich lese das der Regisseur auch gleich noch das Drehbuch geschrieben hat.

Halten sich alle für Tarantino, Wes Anderson, Christopher Nolan oder einen der Coen Brüder aber meistens kommt dann Grütze dabei raus die einem kompetenten Drehbuchautor- selbst B-Movie Level - nicht passiert wäre
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bluttrinker13
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von bluttrinker13 »

@Anderson Verwechslungen: Andre, I feel you. Bei mir sogar noch schlimmer, da ich auch noch ständig Wes Anderson mit in den Mix schmeisse, lol.

Letztens erst wieder, Licorice Pizza, "Boah nee, der Moonrise Kingdom Typ, will ich nicht sehen..." :doh: :doh:
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Heretic
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Heretic »

Wobei ein Resident Evil-Film von Wes Anderson garantiert sehr... interessant ausfallen würde. :D
Numfuddle
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Numfuddle »

Wen spielt dann Bill Murray?
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Feamorn
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Feamorn »

Numfuddle hat geschrieben: 9. Dez 2021, 11:11 Wen spielt dann Bill Murray?
Itchy tasty
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Heretic
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Heretic »

Numfuddle hat geschrieben: 9. Dez 2021, 11:11 Wen spielt dann Bill Murray?
Einen Infizierten natürlich. Der hat doch schon Zombie-Erfahrung aus "Zombieland".
imanzuel
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von imanzuel »

So, Podcast komplett gehört. Zum Film selbst, alles richtig. Der Film ist leider wieder kompletter Schmutz. Einzige positive: Im Gegensatz zum Anderson wollten die hier ein Resident Evil Film machen. Anderson wollte nur irgendein Film machen.

Ich verstehe halt nicht wie man so etwas produzieren kann. Wie kommt man auf die Idee, 2 Spiele in einen 100 Minuten Film zu quetschen, macht aber die ersten 30-40 Minuten gar nichts. Damit das irgendwie Sinn ergibt (woran ich zweifle) wird das auch noch alles vermischt. Ehrlich gesagt bin ich überhaupt kein Freund davon, wenn man die (spielerische) Vorlage anpasst. Die Charaktere zum Beispiel sollten für meinen Geschmack so aussehen wie in der Vorlage bzw. auch ähnlich agieren. WENN man daran was ändern möchte, dann wäre das für mich in Ordnung, wenn das Ergebnis am Ende besser ist als die Vorlage. Jetzt aber in diesem Film: Wesker ist ein absoluter Vollidiot (und anscheinend Love Interest für Jill, wtf???). Als er Annette getötet hat, die Reaktion von ihm ("oh mein Gott, was habe ich getan, das wollte ich nicht" - so in der Art) - das ist nicht Wesker. Wesker ist in den Spielen ein eiskalter Killer. Der schickt sein gesamten Trupp absichtlich in den Tod in die Spiele, nur um Kampfdaten zu erhalten (und um die loszuwerden). Hier im Film: Ein absolutes Weichei. Ich finde die Anderson-Filme echt schrecklich, aber der Wesker aus Teil 4 ist deutlich besser als das hier. Oder Leon S Kennedy. Ich fand es echt gut das die sein Alkoholproblem kurz thematisiert haben, das zeigt die haben sich mit der Vorlage auseinandergesetzt. Aber warum nehmen die seinen "Rookie-Status" so wörtlich? Auch er ist ein kompletter Vollidiot. Absolut kein Vergleich zu der Vorlage. Teilweise ist das auch komplett fehlgecastet. Jill ist in den Spielen Anfang 20, die wirkt hier eher wie 40. Chief Irons ist nicht Chief Irons aus den Spielen. Birkins Darstellung geht gar nicht, da war wohl die Statur nur wichtig (Birkin ist vieles, nur nicht kräftig gebaut). Überhaupt kommt die Familie Birkin sehr schlecht weg, naja das kommt davon wenn man 2 Spiele in 100 Minuten unterbringen muss. Ada Wong am Ende bzw. die Szene wo Wesker seine Sonnenbrille bekommt (und dabei aussieht wie der verrückte Killer aus Scream 1) - boah ne. Lasst es bitte bleiben. Angeblich wollen die als nächstes Code Veronica und RE4 in einen Film vergewaltigen. Okay, bei dem Einspielergebnis wird das wohl eh nichts, aber schon alleine die Vorstellung hört sich gruselig an.

Weil die Frage von Andre aufkam, ob es jemanden gibt der die Story von Resident Evil (den Spielen) wirklich gut findet :arrow: hier ich natürlich :D Ich hab sogar die ganzen Bücher gelesen. Die Story, gerade von Teil 1 (Zero) bis 3 sind im Prinzip Trash-Geschichten. Schon alleine der (unfreiwillige?) Humor, so wirklich Ernst nehmen kann man die ja nicht. Aber wie ich schon damals bei der Besprechung zu Village geschrieben habe, da steckt so viel Lore dahinter, die wirklich interessant ist, wenn man sich dafür interessiert. Vieles ist da auch für mich too much, zum Beispiel James Marcus in RE Zero hätte ich nicht gebraucht, Code Veronica ist teilweise wirklich schwer erträglich (weswegen wohl auch anscheinend davon kein Remake kommt) und Teil 4-6, gerade Teil 6, darüber schreibe ich mal lieber gar nichts. 7 und 8 waren wieder richtig guter Edeltrash. Aber gerade den Bereich um 1998 herum, also den Raccoon City Vorfall, finde ich von der Handlung her echt super interessant. Auf der einen Seite wie überhaupt der Virus auf die Stadt losgelassen wurde (der fehlgeschlagene Einsatz von Umbrella auf Birkin), die einzelne Vorfälle vorher, wie Umbrella versucht hat die ganze Forschung in der Stadt geheim zuhalten. Wer von wem bestochen wurde (Chief Irons z.B., der nebenbei auch noch ein Vergewaltiger und Mörder ist), die unterschiedlichen Stufen des Tyrant inklusive Einsatz des nahezu perfekten Tyrant (Mr. X / T-00) um die Mitwisser auszuschalten, die Eindämmung der Stadt durch das UBCS, Weskers doppelter Verrat, Ada Wongs geheimer Einsatz (der schon in RE1 angedeutet wurde), usw. Das Spiel hat da so viele Mysterien, macht so viele interessante Punkte auf - man muss sich dafür nur interessieren. Schon alleine die Timeline zwischen ca. Juni und Oktober, von den ersten Fällen bis zur Zerstörung von Raccoon City ist super interessant. An manchen Punkten übertreiben die es teilweise komplett (Gründung von Umbrella, erster Virus-Typ, quasi das Zeugs was nach RE3 kommt), aber gerade die klassische RE-Story ist super. Trashig, ja, aber unterhaltsam und interessant.
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bluttrinker13
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von bluttrinker13 »

Heretic hat geschrieben: 9. Dez 2021, 11:09 Wobei ein Resident Evil-Film von Wes Anderson garantiert sehr... interessant ausfallen würde. :D
Gib dem Ganzen von vornherein ein FSK 18 Rating und I'm game dude! :D
Otis
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Otis »

Wo kann man den Film denn sehen? Hatte letzte Woche online ins Kinoprogrammgeschaut und da stand er nicht mal unter Demnächst.
imanzuel
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von imanzuel »

Otis hat geschrieben: 9. Dez 2021, 16:13 Wo kann man den Film denn sehen? Hatte letzte Woche online ins Kinoprogrammgeschaut und da stand er nicht mal unter Demnächst.
Bei uns in Augsburg läuft er noch, aber auch nur noch einmal am Tag. Die wissen schon warum. Vielleicht wurde der Film teilweise schon wieder entfernt.
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Otis
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Otis »

"Noch"? Hab' ich das total verpasst, dass der lief? … such, such … 25.11. war Start. Naja, Pech gehabt, aber wenn er eh nix is', werd' ich's überleben. :ugly:
rammmses
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von rammmses »

War als großer Fan der Reihe direkt zur Premiere. Schließlich ist das ganz ja angeblich direkt für mich gemacht, bei den Paul W S Andersen Filmen fand ich ja immer etwas schade, dass es reine Action-Streifen mit minimalen Bezug zu den Spielen waren. Also nun alles richtig?

Bei besagter Premiere waren übrigens gut 10 Leute anwesend im 200-Platz-Multiplex-Kino, nach einer Woche lief er gar nicht mehr, wird wohl kein großer Erfolg gewesen sein...

Ich persönlich war deutlich mehr angetan als ihr, die ganze Optik haben sie einfach gut eingefangen und es gab ein Übermaß an Fan-Service, gleichzeitig war der Film aber auch massiv unterbudgetiert für das, was sie machen wollten. Ihr redet von 40 Mio im Podcast, das wage ich aber sehr stark zu bezweifeln mit dem C-Cast, Netflix-Effekten und sparsam ausgestatteten Locations.

Was die Unlogik des Drehbuchs angeht, die Idee beide Spiele gleichzeitig zu verfilmen (+ Jill Valentine aus Teil 3 warum auch immer) ist ja schon etwas seltsam, aber ich würde auch ganz stark annehmen, dass man irgendwann während die Produktion schon lief massiv gekürzt hat aus Budget-Gründen, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Autor und offensichtlicher Kenner der Spiele ausgerechnet das unterirdische Labor (aus beiden Teilen) einfach mal komplett weglässt, ebenso wie so ziemlich alle Bossfights inkl. dem Tyrant (Mr. X), der auch nicht auftritt (Andre hat das mit dem mutierten Birkin verwechselt, der einzige "Boss", der es in den Film geschafft hat und das auch nur sehr kurz). Das macht man doch nicht; gerade das sind doch DIE definierenden Resident-Evil-Zutaten, selbst Paul Andersen hat keinen Film ohne unterirdisches Labor und ohne Boss-Monster gemacht. Stattdessen dieses Kinderheim überrepräsentiert, das stammt übrigens aus der Claire-Kampagne von Teil 2. Andere Momente wie der Truck-Unfall werden viel unspektakulärer in Szene gesetzt, große Massenzombie-Szenen in der Stadt gibt es nicht; war wohl kein Geld da bzw. vielleicht einfach mal mehr geplant gewesen zu investieren.

Trotzdem hatte ich irgendwie Spaß damit, die John-Carpenter-Anleihen gehen ja sehr weit (sogar die Schriftart wird benutzt) und irgendwie hat mich das ganze auch seine Spätwerke wie Vampires oder Ghosts of Mars erinnert. Überfrachter Unfug, aber ständig passiert was, stylisch inszeniert und irgendwie auch ein Film, der sich den Konventionen widersetzt. Hätte man jetzt noch voll auf handgemachte Effekte gesetzt, das wäre nett geworden. So, naja, kann man machen, genug Fan-Service für 2,5/5 bei mir, aber eben auch ein Werk voller Kompromisse, das in dieser Form sicher von niemandem geplant war.
Markus St.
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Markus St. »

Heretic hat geschrieben: 9. Dez 2021, 11:09 Wobei ein Resident Evil-Film von Wes Anderson garantiert sehr... interessant ausfallen würde. :D
Einen Wes Anderson Zombie Film kann ich nicht bieten, aber es gibt einen von Jim Jarmusch (Down by Law, Night on Earth, Ghost Dog: The Way of the Samurai, ...) in dem auch Bill Murray mitspielt: The Dead Don't Die
Trailers: https://outnow.ch/Movies/2019/DeadDontDie/Trailers/
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt8695030/
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Heretic
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Heretic »

Markus St. hat geschrieben: 13. Dez 2021, 18:36 Einen Wes Anderson Zombie Film kann ich nicht bieten, aber es gibt einen von Jim Jarmusch (Down by Law, Night on Earth, Ghost Dog: The Way of the Samurai, ...) in dem auch Bill Murray mitspielt: The Dead Don't Die
Trailers: https://outnow.ch/Movies/2019/DeadDontDie/Trailers/
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt8695030/
Stimmt. Den hab' ich sogar schon gesehen und für gut befunden. Jarmusch hat mit "Only Lovers Left Alive" auch noch einen Vampirfilm abgeliefert. Natürlich in seinem ganz speziellen eigenen Stil. :D
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Feamorn
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von Feamorn »

Heretic hat geschrieben: 13. Dez 2021, 22:33
Markus St. hat geschrieben: 13. Dez 2021, 18:36 Einen Wes Anderson Zombie Film kann ich nicht bieten, aber es gibt einen von Jim Jarmusch (Down by Law, Night on Earth, Ghost Dog: The Way of the Samurai, ...) in dem auch Bill Murray mitspielt: The Dead Don't Die
Trailers: https://outnow.ch/Movies/2019/DeadDontDie/Trailers/
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt8695030/
Stimmt. Den hab' ich sogar schon gesehen und für gut befunden. Jarmusch hat mit "Only Lovers Left Alive" auch noch einen Vampirfilm abgeliefert. Natürlich in seinem ganz speziellen eigenen Stil. :D
Die Liebenden liegen hier noch, aber die Toten mochte ich auch echt gerne. :)
rammmses
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Re: Filmpodcast: Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)

Beitrag von rammmses »

Markus St. hat geschrieben: 13. Dez 2021, 18:36 Einen Wes Anderson Zombie Film kann ich nicht bieten, aber es gibt einen von Jim Jarmusch (Down by Law, Night on Earth, Ghost Dog: The Way of the Samurai, ...) in dem auch Bill Murray mitspielt: The Dead Don't Die
Trailers: https://outnow.ch/Movies/2019/DeadDontDie/Trailers/
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt8695030/
Den fand ich grausig, ein Zombiefilm für Leute, die keine Zombiefilme mögen, würde ich sagen.
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