Jo denn gibt er halt seine Kohle für Appstore Karten aus. Mehr als sein Taschengeld kann er nicht ausgeben und damit kann er machen was er will.imanzuel hat geschrieben: ↑19. Dez 2021, 22:21 Aber aus eigene Erfahrung (Neffen zwischen 2 1/2 und 11 Jahre) kann ich dir versichern, das technische Know How ist da. Der große (11 Jahre) verwendet sein Pausengeld für die Schule ausschließlich für AppStore-Karten. Kriegen die Eltern nicht mit, wie auch. Er sagt denen halt er kauft sich damit was zur Pause, kontrollieren kann man es nicht (er hat es mir gesagt, deswegen weiß ich das auch, meine Schwester ist das egal, wenn er sich nichts zu essen kauft sein Problem).
Da sollte man mit dem Nachwuchs natürlich drüber reden aber an sich sehe ich auch kein größeres Problem - wenn die Eltern nicht weich werden und ihm trotzdem zusätzlich Geld geben und alles bezahlen! Dann gibts natürlich keinen Lerneffekt. Da hilft aber auch kein Jugendschutz der Welt wenns den Eltern egal ist.
Bei Konsolen bin ich raus aber grundsätzlich Kreditkartendaten ohne Sicherheitsoptionen zu hinterlegen ist grob fahrlässig. Kann mir nicht vorstellen dass es da gar keine Sicherheitsoptionen gibt, nur dass sie nicht genutzt werden aus Faulheit.imanzuel hat geschrieben: ↑19. Dez 2021, 22:21 Bei dem Punkt bin ich mir nicht sicher, aber zumindest bei mir an der Playstation gibt es im PS Store keine "Sicherheits-Funktion" beim Kauf. Hab mir letztens im PSN ein Spiel gekauft, Kreditkartendaten habe ich irgendwann vor Jahren da hinterlegt. Da kam keine Code-Abfrage, nichts. Auf Kauf klicken, war sofort gekauft.
Es geht hier ja nur ums bezahlen und wenn man es nicht mal hinbekommt auf seine Zugänge zum Konto aufzupassen läuft irgendwas gewaltig schief.
Ja die sind erfindungsreich aber zaubern können die auch nicht. Mehr als ihr Taschengeld können die Kids nicht ausgeben wenn man ein bisschen auf sein Konto aufpasst.imanzuel hat geschrieben: ↑19. Dez 2021, 22:21 Die haben meinen Neffen mal das Handy weggenommen. Der hat einfach bei nem Freund auf seinem Handy mit seinem Account weitergespielt. Das geht alles, die finden heute Mittel und Wege. Auch mit 11 Jahre. Kein Wunder, mein 2 1/2 jährige Neffe weiß jetzt schon wie man YouTube auf dem Smartphone richtig bedient, mich schockt das irgendwie alles nicht mehr.
Das heißt ja nicht dass F2P nicht reguliert gehört aber man muss es auch nicht höher hängen als nötig. Wenn man den Kids nicht uneingeschränkt Zugang zum Geld ermöglicht (Und das ist ja wohl machbar) kann da maximal das Taschengeld drauf gehen und damit umzugehen sollen sie ja lernen.