Dom war begeistert und hat einen Cast gemacht. Runde #315 mit André - wie überzeugt der vom Spiel war weiß ich allerdings nicht mehr.
Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
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Re: Runde #351 – Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Einer der OGs des Hörerbiers (André Peschke in "Zwei Jahre The Pod")
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Heh...
Ich habe tatsächlich kein einziges Spiel aus 2021 gespielt. Aber ich habe mir immerhin Death's Door, Unsighted und Metroid Dread notiert, um zu beobachten, wie die so ankommen. Das sind die einzigen Kandidaten, die mich auch nur annähernd interessieren.
Bei Death's Door werde ich den Eindruck nicht los, dass das so ein "Wir haben Hades zu Hause" ist. Je mehr Videos ich davon gucke, desto langweiliger sieht es aus.
Unsighted interessiert mich, weil es mich an CrossCode erinnert, und es ist ein isometrisches Metroidvania mit Zeitlimit. Das pisst viele Leute an. Daher ist es schwer, gute Reviews zu finden. Vielleicht probiere ich es einfach irgendwann aus.
Von Metroid Dread habe ich oft gelesen, dass die Steuerung und (Boss)Kämpfe so toll sein sollen, auch wenn das Spiel stark linear ist. Leider habe ich keine Switch und müsste mir das Spiel von einem fitten Mädchen ausleihen. Mal sehen...
Aber hey, dafür konnte ich dieses Jahr einige Spiele nachholen wie z.B. NieR:Automata, was ich 2017 mal dank Hardwarefehler noch in Route A abbrechen musste. Und ich konnte endlich mal die zweiten Durchgänge von Hollow Knight (mit all den Grimms, Godhomes, usw.) und Pathologic 2 angehen. Ich hoffe ja immer noch, dass das irgendwann von The Pod nachgeholt wird.
Ich habe tatsächlich kein einziges Spiel aus 2021 gespielt. Aber ich habe mir immerhin Death's Door, Unsighted und Metroid Dread notiert, um zu beobachten, wie die so ankommen. Das sind die einzigen Kandidaten, die mich auch nur annähernd interessieren.
Bei Death's Door werde ich den Eindruck nicht los, dass das so ein "Wir haben Hades zu Hause" ist. Je mehr Videos ich davon gucke, desto langweiliger sieht es aus.
Unsighted interessiert mich, weil es mich an CrossCode erinnert, und es ist ein isometrisches Metroidvania mit Zeitlimit. Das pisst viele Leute an. Daher ist es schwer, gute Reviews zu finden. Vielleicht probiere ich es einfach irgendwann aus.
Von Metroid Dread habe ich oft gelesen, dass die Steuerung und (Boss)Kämpfe so toll sein sollen, auch wenn das Spiel stark linear ist. Leider habe ich keine Switch und müsste mir das Spiel von einem fitten Mädchen ausleihen. Mal sehen...
Aber hey, dafür konnte ich dieses Jahr einige Spiele nachholen wie z.B. NieR:Automata, was ich 2017 mal dank Hardwarefehler noch in Route A abbrechen musste. Und ich konnte endlich mal die zweiten Durchgänge von Hollow Knight (mit all den Grimms, Godhomes, usw.) und Pathologic 2 angehen. Ich hoffe ja immer noch, dass das irgendwann von The Pod nachgeholt wird.
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Mundau steht bei mir eigentlich noch auf der Liste, Inscryption habe ich bislang nur angefangen, Loop Hero hat mich zu Beginn gar nicht packen können, ergo kaum gespielt.
Spiel des Jahres daher für mich, relativ sicher, Metroid, das fand ich einfach super, alleine die Bewegung in dem Spiel ist halt tatsächlich einfach ein Fest.
Spiel des Jahres daher für mich, relativ sicher, Metroid, das fand ich einfach super, alleine die Bewegung in dem Spiel ist halt tatsächlich einfach ein Fest.
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Habe 2021 Snowrunner entdeckt. Ist zwar nicht aus dem Jahr. Hat aber tatsächlich zwei umfangreiche Season Pässe mit neuen Maps, teils neuen Mechaniken etc. Season Pässe sind schwerer als die Original Karten. Ganz nett als Nebenbeispiel.
Zur Frage im Pod, ob Genshin Impact bereits Glückspiel sei. Das kann ich zwar rechtlich nicht beantworten. Aber ist es nicht so, dass auch auf Glückspiellosen draufstehen muss, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns ist? Also etwa wie viele Lose existieren, wie die Gewinne sind usw.
Zur Frage im Pod, ob Genshin Impact bereits Glückspiel sei. Das kann ich zwar rechtlich nicht beantworten. Aber ist es nicht so, dass auch auf Glückspiellosen draufstehen muss, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns ist? Also etwa wie viele Lose existieren, wie die Gewinne sind usw.
- Domi-Wan Kenobi
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Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Nach dem anhören der Sonntagsfolge und dem durchstöbern was hier in 2021 besprochen wurde, habe ich etwas das Gefühl, das The Pod die Chance verpasst hat um die eigene Perspektive etwas zu erweitern. Im Threat wurden ja einige Spiele erwähnt. Mir war der Podcast leider zu sehr nach dem Motto - Alte Männer meckern über 2021 und sagen früher war alles besser! Auf ein neues in 2022
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Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Wenn ich das gerade richtig überblicke habe ich genau ein Spiel aus 2021 gespielt: Don't forget me. War leider nicht so pralle. Und vielleicht eine handvoll habe ich noch auf dem Wunschzettel für später mal - aber für mich war 2021 auch eher ein Jahr, in dem ich mal "ältere" Titel nachhole, wie z.B. Prey, Greedfall oder gerade Wasteland 3.
Quis leget haec?
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Ich fand die NFT Diskussion intressant. Hat mich an Bitcoindiskussionen vor ein paar Jahren erinnert. Ich glaube auch, dass es ein Generationsding ist und jüngere Leute da viel aufgeschlossener sind. Des Weiteren habe ich von Künstlern gelesen, dass NFTs endlich eine Möglichkeit sind, Einnahmen zu generieren. Ein weiterer Punkt ist (hat jetzt nicht unbedingt was mit Gaming zu tun) ist, dass erheblich mehr Frauen in den Cryptospace kommen, war vorher ne ziemliche Männerveranstaltung.
Auch intressant fand ich Andres sarkastischen Hinweis auf den "The Pod" Token am Ende, aber genau für micropayments könnte crypto eine Lösung sein. Hab da z.b. ein Projekt auf dem Schirm:
https://talkaboat.online/
Auch intressant fand ich Andres sarkastischen Hinweis auf den "The Pod" Token am Ende, aber genau für micropayments könnte crypto eine Lösung sein. Hab da z.b. ein Projekt auf dem Schirm:
https://talkaboat.online/
- Andre Peschke
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Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Die Frage dabei ist immer: Wie wird die reale Währung in die Kryptowährung gewechselt. Antwort iaR: Mit einem Zahlungsprovider, der da wieder seine Gebühren reindrückt. Die Kosten werden nur auf den Kunden oder eine vorgelagerte Instanz verschoben.gdm41 hat geschrieben: ↑27. Dez 2021, 11:47 Auch intressant fand ich Andres sarkastischen Hinweis auf den "The Pod" Token am Ende, aber genau für micropayments könnte crypto eine Lösung sein. Hab da z.b. ein Projekt auf dem Schirm:
https://talkaboat.online/
Andre
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Naja klar, soweit die Gebühren auch fair sind, habe ich damit kein Problem. Aber hast schon Recht, das onboarding ist schon die achillesverse. Wobei sich das in Zukunft ändern könnte, schon heute kann man bei einigen Firmen sein Gehalt teilweise in Crypto auszahlen lassen.
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Analog eines Zoos („Adoptiere ein Capybara“) kann The Pod dann ja NFT ausgeben für Menschen, die Folgen adoptieren wollen - dann braucht’s auch kein Patreon oder Steady mehr
Eine weitere Lösung auf der Suche nach einem Problem.
Eine weitere Lösung auf der Suche nach einem Problem.
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Manchmal hab ich den Eindruck, die niedrigen/negativzinsen treibern die Leute dazu Geld für ale möglichen Sinnlosen Dinge auszugeben. Hauptsache es ist (angeblich) limitiert. Aber ehrlich gesagt ist mir ne Spekulationsblase bei Crypto/NTFs lieber als bei Häusern.
- Leonard Zelig
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Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Gefühlt war 2021 für mich auch kein sonderlich gutes Spielejahr, weil die AAA-Highlights gefehlt haben und mich die meisten Indie-Spiele nicht reizen. Und so Sachen wie Returnal sind sicher super, aber mir zu frustig und auch nicht mein Genre. Nichtsdestotrotz gab es auch einige Spiele, die mir wirklich gefallen haben. Beispielsweise Guardians of the Galaxy, Life is Stange: True Colors, Psychonauts 2 und Kena: Bridge of Spirits.
Ich hab ja vor ein paar Jahren aus Langeweile und um meine Access-Kenntnisse aufzufrischen eine Datenbank mit allen M!Games-Wertungen seit 2008 angelegt. Viermal im Jahr trag ich da immer die Reviews der letzten drei Monate ein. Folgende Spiele haben dieses Jahr eine Wertung von mindestens 85% erhalten (reine Next-Gen-Ports wie Metro Exodus und Jedi: Fallen Order ausgeklammert). Insgesamt waren es 62 Spiele.
Actraiser Renaissance
Anodyne 2: Return to Dust
Biomutant
Black Book
Bustafellows
Castlevania Advance Collection
Curse of the Dead Gods
Darius Cozmic Revelation
Death Stranding: Director's Cut
Deathloop
Death's Door
Disco Elysium - The Final Cut
Disgaea 6: Defiance of Destiny
Ender Lilies: Quietus of the Knights
Everhood
F1 2021
FIFA 22
Final Fantasy VII Remake Intergrade
Forza Horizon 5
Fuga: Memories of Steel
Ghost of Tsushima: Director's Cut
Ghostrunner
Ghosts 'n Goblins Ressurrection
Gleylancer
Guilty Gear -Strive-
Hitman 3
It Takes Two
JETT: The Far Shore
Legend of Mana
Little Nightmares II
Lost Judgment
Mass Effect: Legendary Edition
Metroid Dread
Microsoft Flight Simulator
Monster Hunter Rise
Monster Hunter Stories 2: Wings of Ruin
Mundaun
Mushihimesama
Narita Boy
Natsuki Chronicles
Nioh Collection
Persona 5 Strikers
Psychonauts 2
Returnal
Shin Megami Tensei V
Star Hunter DX
Super Cable Boy
Super Mario 3D World + Bowser's Fury
Super Robot Wars 30
Synth Riders
Tales of Arise
The Artful Escape
The Forgotten City
The Great Ace Attorney Chronicles
The Legend of Zelda: Skyward Sword HD
The Longing
The Procession to Calvary
There is No Game: Wrong Dimension
Turrican Flashback
UnMetal
Virtua Fighter 5 Ultimate Showdown
Ys IX: Monstrum Nox
Eine Wertung von mindestens 90% haben elf Spiele erhalten:
Deathloop
Final Fantasy VII Remake Intergrade
Forza Horizon 5
It Takes Two
Metroid Dread
Microsoft Flight Simulator
Monster Hunter Rise
Psychonauts 2
Returnal
Super Mario 3D World + Bowser's Fury
Virtua Fighter 5 Ultimate Showdown
Ich hab ja vor ein paar Jahren aus Langeweile und um meine Access-Kenntnisse aufzufrischen eine Datenbank mit allen M!Games-Wertungen seit 2008 angelegt. Viermal im Jahr trag ich da immer die Reviews der letzten drei Monate ein. Folgende Spiele haben dieses Jahr eine Wertung von mindestens 85% erhalten (reine Next-Gen-Ports wie Metro Exodus und Jedi: Fallen Order ausgeklammert). Insgesamt waren es 62 Spiele.
Actraiser Renaissance
Anodyne 2: Return to Dust
Biomutant
Black Book
Bustafellows
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Curse of the Dead Gods
Darius Cozmic Revelation
Death Stranding: Director's Cut
Deathloop
Death's Door
Disco Elysium - The Final Cut
Disgaea 6: Defiance of Destiny
Ender Lilies: Quietus of the Knights
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F1 2021
FIFA 22
Final Fantasy VII Remake Intergrade
Forza Horizon 5
Fuga: Memories of Steel
Ghost of Tsushima: Director's Cut
Ghostrunner
Ghosts 'n Goblins Ressurrection
Gleylancer
Guilty Gear -Strive-
Hitman 3
It Takes Two
JETT: The Far Shore
Legend of Mana
Little Nightmares II
Lost Judgment
Mass Effect: Legendary Edition
Metroid Dread
Microsoft Flight Simulator
Monster Hunter Rise
Monster Hunter Stories 2: Wings of Ruin
Mundaun
Mushihimesama
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Shin Megami Tensei V
Star Hunter DX
Super Cable Boy
Super Mario 3D World + Bowser's Fury
Super Robot Wars 30
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Tales of Arise
The Artful Escape
The Forgotten City
The Great Ace Attorney Chronicles
The Legend of Zelda: Skyward Sword HD
The Longing
The Procession to Calvary
There is No Game: Wrong Dimension
Turrican Flashback
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Ys IX: Monstrum Nox
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Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Ich war 2021 zufrieden und hatte viel Spaß mit AC-Valhalla, Ghost of Tsushima (PS5) oder auch Detroit Become Human. Aber ich bin eh selten jahresaktuell, da ich einer von den Spielern bin, die, wie Sebastian gerne sagt, eben nur ab und an zum Feierabend mal 1-2 Stündchen spielen. Da brauch ich für so ein Valhalla schonmal fünf Monate, aber das ist auch ok. Mein Spiel des Jahres wird wohl Ghost of Tsushima, das mich gerade vom Szenario und dem Kampfsystem her begeistert.
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Super Mario 3D World + Bowser's Fury … NAAAAAJAAAAA … Das zählt jetzt nicht wirklich.
Re: Runde #351 – Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Ok, verstehe. Klingt so als hättest du viele/die meisten der in der DE enthaltenen Kampagnen gespielt.Voigt hat geschrieben: ↑26. Dez 2021, 17:16 Um zum Ausgangspunkt zurückzukommen, ich habe Lords of the West und Dawn of the Dukes bisher nicht ausprobiert, weil teils beim Kauf von African Kingdoms schon verbrannt und weil teils auch die sonstigen Inhalte vom Forgotten Team nur mäßig waren. Wenn es mal im Sale ist, probiere ich es eventuell aus. Weil wie bei African Kingdoms schon gesagt wurde, ihr neurer Kram soll besser als ihr alten inkludierter Kram sein.. aber naja..
Was man hier wissen muss, die ursprünglichen Forgotten Campaigns wurden für die DE komplett überarbeitet. Außer dem Namen ist da nichts mehr gleich. Die waren bei manchen eher weniger beliebt, weil sie sich eher wie Commandos gespielt haben, also wenige Units und knallharter Schwierigkeitsgrad.
Gefühlt sind die Age of Kings Kampagnen beliebt wegen 1. Nostalgie, 2. Westeuropäische Civs 3. Historisch sehr bekannte Persönlichkeiten 4. Eher leichter Schwierigkeitsgrad, 5. höhere Production Values (Voiceovers, Pictures, QA) 6. Konservative Build & Destroy Scenarios
Ich möchte keine missen, muss aber sagen, dass die handvoll Forgotten Empires Designer im Laufe der ca. 10 Jahre, seitdem sie das machen, immer besser geworden sind.
- Gaunter_o_Dim
- Beiträge: 303
- Registriert: 27. Jan 2021, 00:22
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Ich bin irgendwie fast froh, dass 2021 insgesamt so ein schwaches Spielejahr war...
Endlich hatte ich Gelegenheit, all die Spieleperlen nachzuholen, für die ich ansonsten nie die Zeit gefunden hätte (Mass Effect-Trilogie, Dark Souls 1 und 3, Bloodborne, Ori and the blind Forest, Dragon Age Origins etc.). Für jemanden wie mich, der erst vor wenigen Jahren in das Hobby eingestiegen ist, ist das wirklich ein Segen.
Also für mich persönlich ein tolles Spielejahr, zu dem 2021 allerdings so gut wie nichts beigetragen hat 2022 darf aber ruhig mal wieder aufregender werden!
Endlich hatte ich Gelegenheit, all die Spieleperlen nachzuholen, für die ich ansonsten nie die Zeit gefunden hätte (Mass Effect-Trilogie, Dark Souls 1 und 3, Bloodborne, Ori and the blind Forest, Dragon Age Origins etc.). Für jemanden wie mich, der erst vor wenigen Jahren in das Hobby eingestiegen ist, ist das wirklich ein Segen.
Also für mich persönlich ein tolles Spielejahr, zu dem 2021 allerdings so gut wie nichts beigetragen hat 2022 darf aber ruhig mal wieder aufregender werden!
- Leonard Zelig
- Beiträge: 3472
- Registriert: 5. Jan 2016, 19:56
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Zumindest Bowser's Fury ist neu und auch ganz gut angekommen. Ich bin noch mit dem Hauptspiel beschäftigt. Die Abschnitte, wo man den Touchscreen benötigt, haben mich etwas abgeschreckt, weil ich das Spiel lieber auf dem großen 4K-Fernseher spiele. Die Bewegungssteuerung mit dem Pro-Controller ist kein gelungener Ersatz für den Touchscreen.
Aber für Nintendo-Fans war das Jahr wirklich nicht so prall. 2022 wird hoffentlich besser. "Kirby und das vergessene Land" sieht sehr vielversprechend aus. Hoffentlich kommt auch noch ein Super Mario Odyssey 2, SMO hat mir persönlich besser gefallen als Breath of the Wild. Für ein Mario Kart 9 ist es wohl noch zu früh, solange sich Mario Kart 8DX so gut verkauft. Hätte gerne mal einen Story-Modus wie bei Diddy Kong Racing damals.
In die Mass-Effect-Trilogie hab ich dieses Jahr glaube ich die meiste Zeit investiert, obwohl ich die Titel damals schon zweimal durchgespielt habe. Aber eben nicht als weiblicher Shepard und nicht mit der englischen Sprachausgabe.
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Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Ich habe mal so ein wenig nachgedacht über das was im Podcast so gesagt wurde. Und bin auf folgende Überlegung gekommen. Jemand im Thread meinte, dass ihm die Runde an alte Männer erinnert, die von früher schwärmen. Ich würde eher das Gegenteil behaupten wollen. Um mal ein Essensbild zu nutzen: Ich hatte den Eindruck, die Herren gehen ständig ins All You Can Eat Restaurant und ab und an, zur Abwechslung, ins Nobelrestaurant, wo ein überambitionierter Koch ständig irgendwas exotische kreiert. Alles, hauptsache keine Hausmannskost. An diesen beiden Essenskonzepten haben sich die Herren so sehr gewöhnt, dass sie Muttis Hausmannskost eben nicht mehr goutieren und wertschätzen können. Also das klassische Sonntagsgericht: Rinderroulade mit Speck, dazu Rotkraut (natürlich mit Apfel!), Klöse und ne schöne fettige Soße. So wie es Mutti schon von Omi gelernt bekommen hat.
Versteht ihr was ich meine? Ich versuch das mal zu verargumentieren: Damals in der Wertschätzung zu Metroid Dread war Andre durchaus angetan. Einfach vom Handwerk, dass der Schwierigkeitsgrad genau richtig war und dass man das bekommen hat, was man erwarten konnte. In meinem Essensbild ist Metroid Dread Muttis Rinderroulade. Es ist eben weder das exotische Experiment noch das fette All You Can Eat Ding. Sondern ein Spiel mit Anfang und Ende, was einfach "nur" sehr gutes Handwerk darstellt.
Und da frage ich mich: Verlangt man nicht zu viel vom Medium? Wenn ich mir die letzten 5-6 Jahre der Indieszene anschaue, gibt es kaum Experimente. Eigentlich ganz im Gegenteil, teilweise meint man in die frühen 90er zurückversetzt zu sein. Ab und an gibt es den Kunstkram, der aber meist nicht sonderlich erfolgreich wird. Auch im Indie-Sektor ist ein gutes Jump & Run im Zweifelsfall erfolgreicher, als ein verkopftes Narrativspiel. Versteht Ihr, worauf ich hinaus will?
Während die All You Can Eat Buden a la Ubisoft das machen, was sie machen. Das wird sich auch nicht mehr ändern.
Also hat man da nicht teilweise ZU hohe Erwartungen? Sollte man nicht dazu hinkommen, einfach nur gutes Handwerk zu honorieren?
Versteht ihr was ich meine? Ich versuch das mal zu verargumentieren: Damals in der Wertschätzung zu Metroid Dread war Andre durchaus angetan. Einfach vom Handwerk, dass der Schwierigkeitsgrad genau richtig war und dass man das bekommen hat, was man erwarten konnte. In meinem Essensbild ist Metroid Dread Muttis Rinderroulade. Es ist eben weder das exotische Experiment noch das fette All You Can Eat Ding. Sondern ein Spiel mit Anfang und Ende, was einfach "nur" sehr gutes Handwerk darstellt.
Und da frage ich mich: Verlangt man nicht zu viel vom Medium? Wenn ich mir die letzten 5-6 Jahre der Indieszene anschaue, gibt es kaum Experimente. Eigentlich ganz im Gegenteil, teilweise meint man in die frühen 90er zurückversetzt zu sein. Ab und an gibt es den Kunstkram, der aber meist nicht sonderlich erfolgreich wird. Auch im Indie-Sektor ist ein gutes Jump & Run im Zweifelsfall erfolgreicher, als ein verkopftes Narrativspiel. Versteht Ihr, worauf ich hinaus will?
Während die All You Can Eat Buden a la Ubisoft das machen, was sie machen. Das wird sich auch nicht mehr ändern.
Also hat man da nicht teilweise ZU hohe Erwartungen? Sollte man nicht dazu hinkommen, einfach nur gutes Handwerk zu honorieren?
- Melometlar
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Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Also ein Spiel das total untergeht, obwohl es tatsächlich mein Spiel des Jahres war ist, ist "Marvels Guardians of the Galaxy", einfach großartiges Spiel das ich einfach nur mal empfehlen kann
Re: Runde #351: Okay, 2021…es lag nicht an dir…obwohl…doch
Ich hatte großen Spaß dieses Jahr mit:
1. Lost Judgement
2. The Great Ace Attorney
3. Famicom Detective Club
1. Lost Judgement
2. The Great Ace Attorney
3. Famicom Detective Club