Monopoly Madness, Roller Champions, Knockout City plus die zig weitere Spiele die Ubisoft angekündigt hat (sind die schon in einer Beta? Keine Ahnung ich verfolge die nicht) sind halt auch alle das selbe: PvP, meistens als GaaS, häufiger auch noch als Battle Royale Light. Einzigartige Battle Royales, joa warum nicht (Naraka hat es ja vorgemacht und hat einen Mega-Erfolg). 08/15 Online-Spiele, bei dem GaaS, Finanzierungsmöglichkeiten und MTX wichtiger sind als Qualität braucht halt auch kein Mensch mehr. Es gibt genügend PvP-Spiele, viele davon auch F2P, da ein Stück vom Kuchen abzubekommen ist halt demenstprechend schwierig. Und mit der Qualität braucht man da nicht kommen. Oder erinnert sich noch jemand an Hyper Scape? (Zur Auffrischung: Battle Royale von Ubisoft, keine Ahnung was damit ist, haltet aber Ubisoft nicht davon ab weitere anzukündigen).Dwarf Vader hat geschrieben: ↑3. Jan 2022, 20:04 Dieser Wunsch nach neuen Spielkonzepten ist eine Lüge, die man sich gerne selbst erzählt. Es gibt genug neue\schräge\abgefahrene und mutige Spielkonzepte.
Scott Pilgrim war doch auch nur ein Re-Release und Lost in Random sieht für mich wie ein weiteres Indie-Spiel aus wovon es schon dutzende gibt. "Neue, schräge bzw. abgefahrene und mutige Spielkonzepte" sehe ich da halt nicht. Ubisoft wird ja seit Jahren dafür gelobt das die sich relativ breit aufstellen. Zuletzt mit Riders Republic. Ja, das ist richtig. Nur: Viele Spieler, die solche Aussagen tätigen, sehen bei Riders Republic in erster Linie ein mutiges Konzept. Nämlich ein Extremsportspiel. Man sollte aber lieber darauf achten was Ubisoft bei sowas sieht: Eben GaaS, Always Online, Coop-Zeugs mit maximaler Monetarisierung. Das Setting? Denen doch egal. Hauptsache es bringt maximalen Gewinn. Resultat am Ende, man bringt jährlich mehrere GaaS raus, wechselt nur immer das Setting. Das Spiel selbst bleibt identisch.