Runde #357: Der Knarren Podcast

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skade
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von skade »

Reinhard hat geschrieben: 7. Feb 2022, 13:42
skade hat geschrieben: 7. Feb 2022, 13:30

Interessant - das hatte ich garnicht mitbekommen und finde dazu wenig. War das für alle Bögen geplant oder nur für bestimmte Klassen? Ich kenn mich nur mit der deutschen Lage aus und da ist man ja eher entspannt und wir hoffen, das das so bleibt. Wenn ich das richtig lese, ähneln sich das deutsche und das österreichische Gesetz da?
Kann auch den Podcastern nur empfehlen mal einen Bogenverein zu besuchen, ist ein unglaublich schöner Sport.
(Einem hab ich das Angebot schonmal gemacht, aber der ist dann aus der Stadt weg gezogen ;)). Stimmt, ich will nochmal über die Sache mit dem charakteristischen Knarzen reden, das alle so toll finden :).

Und ja, bei den Darstellungen vom Ablauf des Bogenschießens in Film und Spiel stellt es mir auch regelmäßig die Haare auf.
Aloy jetzt beim Titelbild von Forbidden West ist auch wieder so ein Fall, brrrrrr :D


Bild
Bitte nein, das tut doch weh! (Auch wenn ich als Kyudoka mit der Auszugslänge erstmal kein Problem habe. Aber als jemand, der sich schonmal die Sehne an die Brustwarze geschnalzt hat, krieg ich sofort innerlich Schmerzen beim ansehen.)
MaxDetroit
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von MaxDetroit »

Eine Waffe mit der ich unverschämt viel Spass hatte letztes Jahr war der Firestorm Revolver in Rage 2. Ohne scheiß, Rage 2. Großartige Waffe. Dieses Schnippen, und dann explodiert alles - geil. Ohne diese Waffe ist Rage 2 nur halb so gut und ich glaube fast alle die dem Spiel eine schlechte Wertung gegeben haben, die haben diese Waffe einfach nicht gefunden. ;)
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Wudan
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Wudan »

Sehr witziger und unterhaltsamer Podcast. Hatte Spaß beim hören :)
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Felidae
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Felidae »

Kronpr1nz hat geschrieben: 6. Feb 2022, 20:37 Zum Anfang des Podcasts noch ein kurzes Mansplaining von mir
Mich würde übrigens immer noch interessieren, was an Deinem Beitrag "Mansplaining" gewesen sein soll. Machst Du mir die Freude? :)
unblacksmith
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von unblacksmith »

Ich bezeichne mich ja auch gern als Pazifisten. Trotzdem kann ich Dom nur zustimmen, dass man über die entsprechenden Games erschreckend viel Fachwissen erwirbt. Ok... und vielleicht hab ich auch viel FPS Russia und Forgotten Weapons auf Youtube geschaut.

Ihr habt's ja grob angeschnitten, aber ich möchte die Empfehlung noch mal mit Nachdruck aussprechen: Wer Bock auf (harmloses) Ballern in echt hat, beschäftige sich mit gasbetriebenen Airsoftwaffen. Machen fast genauso viel Spaß, wie echte - bei gleichzeitig kaum mehr Gefährlichkeit als die PewPews aufm Bildschirm. Und der größte Fun liegt ja gar nicht mal unbedingt im Schießen selbst, sondern eher im Handling der Geräte. Nachladen, durchladen, Slide-/Boltcatch bedienen, Transitions von Langwaffe auf Pistole und zurück. Das fetzt herb. Ich hätte ja hier gern so ne Anlage wie Taran Butler und dann geht's ans Airsoft Three-Gun-Race... ^^°

Der ganze Handling-Aspekt ist auch in VR-Shootern teils sehr geil umgesetzt, auch wenn das Tracking da gerne mal hakt. Da kann einem ganz schön die Pumpe gehen, wenn man nach dem Wechsel des leeren Magazins das Durchladen vergisst und dann der volle Püsterich beim Betätigen des Abzugs nur traurig "Klick" macht. Kleine Anekdote die ich da noch loswerden muss: Ich hab in Pavlov VR ewig nicht gecheckt, wie man das M249 LMG nachlädt - dabei hat man diesen Vorgang doch schon 1000x als Animation gesehen. Als der Groschen dann fiel, dass das Teil ja nen Deckel hat, den man öffnen muss, um den neuen Patronengurt einzulegen, kam ich mir ganz schön dusselig vor...
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CenBlok
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von CenBlok »

Wo du grade VR erwähnst, fällt mir doch noch was ein und zwar Superhot VR. Das dürfte meine bis dato coolste VR Erfahrung sein. Da hat das Hantieren und Taktieren mit den verschiedenen Schiesseisen heftig Spass gemacht, natürlich weit weg von Realismus und sehr abstrakt. Hab da alleine deswegen sehr gerne den Endlosmodus gespielt.
…still rockin‘ it oldschool.
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HerrReineke
Archduke of Banhammer
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von HerrReineke »

Ohne gerade Zeit zu haben hier groß inhaltlich mit zu diskutieren einfach nur kurz das Feedback, wie wundervoll kurzweilig und amüsant der Podcast war. Einfach grandios :)
Quis leget haec?
Kronpr1nz
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Kronpr1nz »

Felidae hat geschrieben: 7. Feb 2022, 17:22
Kronpr1nz hat geschrieben: 6. Feb 2022, 20:37 Zum Anfang des Podcasts noch ein kurzes Mansplaining von mir
Mich würde übrigens immer noch interessieren, was an Deinem Beitrag "Mansplaining" gewesen sein soll. Machst Du mir die Freude? :)
Weil der erste Einwand von mir wenig wirklichen Mehrwert gebracht hat, sondern eher impliziert dass ich damit eigentlich sagen will „Schaut her ich hab mehr Ahnung als ihr/die Podcaster“. Und jeder verstanden hat was mit „Waffenschein“ gemeint war. In einer „echten Konversation“ wäre so etwas halt Mansplaining (der Adressat muss nicht zwingend eine Frau sein). Und weil mir das aufgefallen ist, habe ich es halt augenzwinkernd so bezeichnet.

Aber nochmal zum Thema.
Ich finde es auch interessant wie im Characterdesign in Spielen Waffen sehr oft Archetypisch verwendet werden.

Antagonisten werden sehr oft mit großen Pistolen dargestellt, mit denen sie theatralisch rumfuchteln können und damit extra bedrohlich aussehen.

Das der bullige Typ das fette MG benutzt leuchtet ja halbwegs ein.

Die zierliche Frau scheint hingegen ja auch über Genregrenzen verdächtig häufig auf das Scharfschützengewehr abonniert zu sein. Siehe mehrere Metal Gear Teile oder Overwatch oder auch das vollkommen unterschätzte Clive Barkers Jericho.

Die Explosivwaffen kriegen demnach eher die etwas verrückten Typen.

Und wenn man wenn man Typen in schwarz gekleidet sieht die eine AR-15 mit einer gerade zu grotesken Anzahl an Anbauten wie Schalldämpfer, Laserpointer, spacigem Visier, Griffen und Lampen haben, denkt man automatisch „Oha, das bestimmt ein Profi“.

Aber das ist natürlich nicht nur bei Spielen so, sondern kommt ja auch in Filmen vor.
Sieht man gut am Beispiel der Desert Eagle.
Absolut ikonisch und wenn die jemand in der Hand hat, weiß man, das ist ein Badass der nicht lange Fackelt. Das Ding ist groß, kantig und hat Power.
Obwohl in der realen Welt niemand mit so einem Ding rumrennen würde, da das Teil in Konfliktsituationen schon sehr nutzlos ist im Vergleich zu konventionellen Pistolen. Sieht aber geil aus.
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Felidae
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Felidae »

Kronpr1nz hat geschrieben: 8. Feb 2022, 08:17 [...]
Danke. Um des Threads willen lass ich das mal einfach so stehen.
Raptor 2101
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Raptor 2101 »

Kronpr1nz hat geschrieben: 8. Feb 2022, 08:17 Weil der erste Einwand von mir wenig wirklichen Mehrwert gebracht hat, sondern eher impliziert dass ich damit eigentlich sagen will „Schaut her ich hab mehr Ahnung als ihr/die Podcaster“. Und jeder verstanden hat was mit „Waffenschein“ gemeint war. In einer „echten Konversation“ wäre so etwas halt Mansplaining (der Adressat muss nicht zwingend eine Frau sein). Und weil mir das aufgefallen ist, habe ich es halt augenzwinkernd so bezeichnet.
Ich hab auch zwei mal zum Posten angesetzt und ihn dann einfach gelöscht :ugly:
Kronpr1nz hat geschrieben: 8. Feb 2022, 08:17 Antagonisten werden sehr oft mit großen Pistolen dargestellt, mit denen sie theatralisch rumfuchteln können und damit extra bedrohlich aussehen.
Du vergisst die Boss mit den (gerne auch in den Unterarm integrierten) Mini-Guns. Immer mindestens drei Läufe, gerne mehr wo man sich immer fragt, wo genau wird da die Munition zugeführt?
Kronpr1nz hat geschrieben: 8. Feb 2022, 08:17 Die zierliche Frau scheint hingegen ja auch über Genregrenzen verdächtig häufig auf das Scharfschützengewehr abonniert zu sein. Siehe mehrere Metal Gear Teile oder Overwatch oder auch das vollkommen unterschätzte Clive Barkers Jericho.
Vergiss nicht den Bogen... der ist aus mir unerfindlichen Gründen auch immer auf die weiblichen und/oder als "zierlich" Attributierte Charactere abonniert. Die Armbrust bekommen dann wieder die "starken" Charactere ...
Kronpr1nz hat geschrieben: 8. Feb 2022, 08:17 Aber das ist natürlich nicht nur bei Spielen so, sondern kommt ja auch in Filmen vor.
Sieht man gut am Beispiel der Desert Eagle.
Absolut ikonisch und wenn die jemand in der Hand hat, weiß man, das ist ein Badass der nicht lange Fackelt. Das Ding ist groß, kantig und hat Power.
Obwohl in der realen Welt niemand mit so einem Ding rumrennen würde, da das Teil in Konfliktsituationen schon sehr nutzlos ist im Vergleich zu konventionellen Pistolen. Sieht aber geil aus.
Da gibt es zwei nette Beiträge von Jonathan Ferguson (Royal Armouries) in Kooperation mit Gamespot über genau dieses Meisterstück der Produkplatzierung :ugly:
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subcomtom
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von subcomtom »

Wenn das Spiel es zulässt benutze ich am liebsten die Shotgun.
Ansonsten mag ich gerne Waffen, welche die Immersion unterstützen, wie z.B. in Max Payne 3 die Pistolen und Maschinenpistolen.
Ich mag auch, wenn Spiele es nicht zulassen ein ganzes Arsenal mit sich rumzuschleppen und besondere Waffen nur für einen Moment mitzugeben.

Was ich gar nicht mag sind Waffen, die ich aufladen muss. Einzige Ausnahme war eine Shotgun in Mass Effect (2 und/oder 3 ?)
Bögen sind ja auch eine Art Auflade-Waffe, da ich gerade Horizon Zero Dawn genieße zähle ich die mal nicht dazu.

Ich richtigen Leben gefiel mir das Maschinengewehr der Bundeswehr ganz gut, allerdings musste ich es dementsprechend auch durch die Gegend schleppen.
Überrascht hat mich das Schießen mit der Uzi, fühlt sich irgendwie wie Spielzeug an, hat kaum Rückstoß und man trifft alles obwohl man gar nicht ordentlich gezielt hat.
Otis
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Otis »

subcomtom hat geschrieben: 8. Feb 2022, 18:58Ich mag auch, wenn Spiele es nicht zulassen ein ganzes Arsenal mit sich rumzuschleppen und besondere Waffen nur für einen Moment mitzugeben.
Das finde ich meistens furchtbar. Kommt natürlich auf die Umsetzung an, klassisches Resident Evil mit dem begrenzten Inventar, da finde ich das okay, wo man die Waffen in der Kiste verstauen muss, aber in Shooterspielen legen sie einem dann überall die Waffen hin, die man als nächstes wohl brauchen dürfte, und letztlich hat man dann seine allgemein brauchbaren Standardwummen, die man nicht hergeben mag, und so probiert man weniger herum.
RatteZ
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von RatteZ »

Oh mein Gott, musste ich viel lachen beim Hören des Podcasts...
(Gleichzeitig hatte ich etwas Sorge, dass etwaige Menschen mit Fachkenntnis in Psychologie den Podcastern das eine oder andere Problem andichten würden. So von wegen herumfliegender Körperteile und Gedärm und der damit verbundenen Befriedigung...)

Zum Thema Paintball / Airsoft in D.:
Es gibt sowohl die typischen sportlichen Felder mit z.B. aufblasbaren Hindernissen (Sup-Air), aber auch die angesprochenen Szenario-Games wo sich dann eher uniformierte Menschen treffen und spielen. Beides sehr lustig, aber einfach eine andere Philosophie... Dann noch eine Ecke weiter sind die Airsoft-Spieler (ohne Wertung). Hier sehen die Waffen dann doch sehr realistisch aus und die Ausrüstung wirkt zunehmend realistischer.

Was mich ja wunder:
Alle verteufeln das Sniper-Rifle?
Wie befriedigend sich langes Warten und genaues Positionieren mit einem anschließendem Treffer anfühlt.
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limericks
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von limericks »

Dafür dass Faszination für Waffen als suspekt empfunden wird war hier ganz schön viel Faszination für Waffen rauszuhören :D
Pinoccio134
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Pinoccio134 »

Das Erschütternste am Podcast war wohl die Aussage, dass André und Dom das wahnsinnig überteuerte und trotzdem nicht wirklich bessere Cat's Best verwenden. :shock:
Als Anregung kann ich euch ganz einfache Holzpellets aus dem Baumarkt für 4-5€ pro 15kg Sack empfehlen. Feuchte Holzpellts zerfallen, übrig bleibt nur grobes Holzmehl, das sich dann ganz normal durch Aussieben von den Pellets trennen lässt.
Wenn man einen passenden Ofen hat, kann man selbst das feuchte Mehl noch verfeuern.

Der Podcast war, mal wieder, sehr unterhaltsam und ich hoffe das auch in Zukunft noch weitere dieser Art, also über generelle Themen, folgen.

Beste Grüße
ClintSchiesstGut
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von ClintSchiesstGut »

Also ich setze da umgänglich auf Glock17 mit Trommelmagazin. 🥳

Vor vielen Jahren hat mal der YouTuber FPSRussia ein Video gedreht, wo er mit der Kombination + Leuchtspurmunition auf volle Getränke Flaschen schießt.

Kann man sich heute auch noch gut anschauen....
:whistle:
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Andre Peschke
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Andre Peschke »

limericks hat geschrieben: 8. Feb 2022, 21:12 Dafür dass Faszination für Waffen als suspekt empfunden wird war hier ganz schön viel Faszination für Waffen rauszuhören :D
Ich sagte ja sowohl, dass das in seiner Pauschalität unfair ist, als auch, dass der Podcast uns naturgemäß wie Psychopathen klingen lassen wird. ^^

Andre
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Axel
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Axel »

Andre Peschke hat geschrieben: 9. Feb 2022, 09:51
limericks hat geschrieben: 8. Feb 2022, 21:12 Dafür dass Faszination für Waffen als suspekt empfunden wird war hier ganz schön viel Faszination für Waffen rauszuhören :D
Ich sagte ja sowohl, dass das in seiner Pauschalität unfair ist, als auch, dass der Podcast uns naturgemäß wie Psychopathen klingen lassen wird. ^^

Andre
Oder einfach nur wie 08/15 Südstaaten-Amerikaner! :ugly: :P
*duck und wech*
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Desotho
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Desotho »

Vor ein paar Jahren hätte Frontal21 aus diversen Podcasts von André ein mehrteiliges Special gemacht.
El Psy Kongroo
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Axel
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Re: Runde #357: Der Knarren Podcast

Beitrag von Axel »

Jetzt bei uns im Programm: Wie deutsche Spielejournalisten Militarismus und Gewaltfantasien unseren Kindern näherbringen!
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