Welche Serien stehen auf eurer Liste?

[Dostoyesque]

Grüß euch!

Titel ist wohl selbsterklärend, es geht um Serien und Serienempfehlungen. Was habt ihr gesehen, was schaut ihr gerade und was wollt ihr demnächst sehen? Ich konzentrier mich erst Mal auf letzteres, weil ich sonst einen Roman schreibe.

Ich stecke momentan etwas in einer Serienkrise, will nichts anfangen, das mehr als 3 oder maximal 4 Staffeln umfasst, weil die wenigsten Geschichten mMn diesen Umfang brauchen, weswegen ich mich momentan eher auf kleinere Serien bzw. Miniserien oder anthology Serien (jede Staffel eine neue Geschichte, s. Fargo oder True Detective) konzentriere, die da wären:
2 Adaptionen von John Le Carre, nämlich "Tinker Tailor Soldier Spy" (7 Folgen, BBC, 1979), einem Spionagethriller im kalten Krieg mit dem großartigen Alec Guiness (den meisten wohl bekannt als Obi Wan Kenobi in den Original Star Wars Filmen, anderen vlt. auch aus Filmen wie Lawrence of Arabia oder The Bridge over the river Kwai) und als zweites "The Night Manager" (6 Folgen, 2016) mit dem nie enttäuschenden Hugh Laurie (u.a.). Bin richtig in Stimmung für John le Carre Spionage, kanns kaum erwarten. Der Folgenumfang ist auch sehr einladend.

Fargo Season 2 steht auch auf dem Programm, wie auch diese französische Zombieserie, die irgendjemand hier bereits erwähnt hat. Danach wahrscheinlich The Wire Staffel 5 (gehs grad zum 3. Mal durch und screenshotte wie ein Blöder, S5 fehlt noch).

Das wär so die to-do Liste momentan. Wie siehts bei euch aus?

[HerrZwoelf]

Sehr gut, ein Serienthread, ich hätte vermutlich demnächst einen aufgemacht, wenn dieser hier nicht erschienen wäre.

Dabei bin ich eigentlich gar kein Serienfreak. Ich habe eigentlich nur die mainstreamigsten Serien gesehen, sowas wie Dr. House (bis auf die letzte Staffel) und How I met your mother (hat wenigstens eines der besten Akronyme überhaupt).
Außerdem bin ich großer Star-Trek-Fan. TOS war gut, TNG genial, Voyager so mittel, Enterprise musste ich abbrechen und DS9 schaue ich grade.
Archer habe ich auch gesehen. Ist eine Cartoon-Comedy-Serie auf Netflix und eigentlich relativ bekannt. Total niveaulos und beleidigend gegenüber so ziemlich allem und jedem, also voll super.

Interessanterweise schaue ich mittlerweile lieber Serien, die eine Geschichte pro Folge erzählen. Zuletzt kam aufgrund des "Serien-Booms" ja der Trend auf, große, übergreifende Geschichten zu erzählen, schon fast in Richtung eines langen, mehrteiligen Films. Möglich, dass das auch früher schon häufiger der Fall war, aber es kommt mir so vor, als wäre das eine neuere Entwicklung. Das macht Serien ja eigentlich auch tiefer und erzählerisch ausgefeilter, aber ich finde es anstrengend, keine Ahnung, warum.
Dennoch steht auf jeden Fall House of Cards auf meiner To-Watch-Liste, hab schon mal reingeschaut und fand die ersten Folgen großartig.
So gar nicht reizen konnte mich bis jetzt Breaking Bad. Mindestens das Beste seit der Erfindung des Feuers, sagen alle, aber Setting und Ausgangssituation interessieren mich null.

Wo wir oben schon mal bei Sci-Fi im weitesten Sinne waren: ich habe auch kürzlich angefangen Dr.Who (die neuere Serie) zu schauen und das wird wohl auch diejenige sein (neben DS9), die ich zunächst fertig schaue. Eine ziemlich, hm, ulkige Sache. Gibt es eigentlich irgendwo eine genaue Aufschlüsselung oder Erklärung dafür, was eine Serie/einen Film britisch macht? Denn wenn ich Dr. Who ein Attribut zuordnen müsste, dann dieses. Eine Telefonzelle als Zeitmaschine, der letzte Mensch besteht nur noch aus Haut. Ich mag das.

[derFuchsi]

Ich schaue garnicht so oft in die Glotze, ich zocke lieber wenn es die Zeit erlaubt. Und wenn zuhause zwischen dem ein oder anderen Film mal wieder Serie dann sind wir mit Dr. Who eigentlich völlig ausgelastet. Staffel 4 (Zehnter Doktor) ist fast fertig geguckt. Bleibt noch ne Menge zu tun.

Eigentlich würde mich mal The Walking Dead interessieren. Mit Zombies und Splatter habe ich eigentlich garnix am Hut und ich spiele auch keins dieser Zombie-Survival-Spiele aber nachdem ich die Telltale Spiele zu TWD gespielt habe würde ich doch mal in die Serie schauen. Jedenfalls finde ich die Geschichte dahinter mit den immer wieder kehrenden Entscheidungen über Leben und Tod die in den Spielen auf die Spitze getrieben wurden recht interessant.
Ich fürchte nur meiner Frau wird das mit den Zombies schwer zu vermitteln sein .

[Dostoyesque]

Die erste Folge von TWD ist mMn großartig, leider hält die Serie nicht, was sie verspricht. Ich war mir nie dessen bewusst, dass es sich um eine Comicadaption handelt, sonst wäre ich vorsichtiger gewesen. Die erste Folge vermittelt etwas ganz anderes. Als irgendwann gegen Staffel 4 ein Antagonist mit Augenklappe sein Unwesen treibt hab ich aufgegeben. Ain't nobody got time fo dat.

Die erste Telltale Staffel ist tatsächlich besser als jede Serienstaffel, würde das nicht als Standard hernehmen.

[Dostoyesque]

Gibt es eigentlich irgendwo eine genaue Aufschlüsselung oder Erklärung dafür, was eine Serie/einen Film britisch macht?

Naja, Doctor Who (nie angefangen, btw, sind mir zu viel Staffeln, da würd ich eher mal Twilight Zone probieren) ist eine britische Produktion (genauer: der BBC produzierts), was es damit "britisch" macht. Die anderen Faktoren (das writing, die Schauspieler und die Ästhetik) sind mehr oder weniger die Folge davon. Eine britische Produktion stellt mehr Briten ein.

[derFuchsi]

...
Naja, Doctor Who (nie angefangen, btw, sind mir zu viel Staffeln, da würd ich eher mal Twilight Zone probieren)
...

Fang doch gleich mit der Neuauflage an. Haben wir auch gemacht. Hab das Original nie gesehen und kannte das Alles nur vom Hörensagen und den zahlreichen Anspielungen in der Popkultur. Wenn man sich durch die ersten paar Folgen durchgebissen hat wirds auch langsam richtig gut...

[HerrZwoelf]

Naja, Doctor Who (nie angefangen, btw, sind mir zu viel Staffeln, da würd ich eher mal Twilight Zone probieren) ist eine britische Produktion (genauer: der BBC produzierts), was es damit "britisch" macht. Die anderen Faktoren (das writing, die Schauspieler und die Ästhetik) sind mehr oder weniger die Folge davon. Eine britische Produktion stellt mehr Briten ein.

Das ist natürlich richtig. Ich fand es nur bemerkenswert, wie sehr man dieser Serie ihre Herkunft anmerkt. Ich hätte dir (auch ohne es zu wissen) nach 2 Minuten sagen können, dass das eine englische/britische Serie sein muss. Eventuell hat man sich aber auch einfach nur so sehr an amerikanische Produktionen gewöhnt, dass Andersartiges da heraussticht, bei französischen Filmen oder Serien ist es ja ganz ähnlich.
Gibt's eigentlich international anerkannte Merkmale für deutsche Serien? Gab's da überhaupt irgendwas erfolgreiches?

[Dostoyesque]

Ja, britische Serien haben schon einen eigenen look, liegt aber auch oft an den englischen Städten, in denen sie oft spielen. Viele meiner Lieblingsserien im Comedybereich (Monty Python, Alan Partridge, Blackadder, Fawlty Towers) wurden in den 80ern und/oder 90ern in England gedreht, was sehr leicht erkennbar ist. Die Thatcher Jahre in England sind unverkennbar

Was anerkannte deutsche Serien angeht: Da fällt mir spontan ehrlich gesagt nur der Kommissar Rex ein, was anerkannte deutsche Serien betrifft. Die war schon fast ein Welterfolg. Würde mich auch interessieren, obs da irgendwelche überraschenden Hits gibt bzw. gab.

[Denny Röder]

The Walking Dead

Die Pilot Folge zu TWD, ist wie Dostoyesque bereits anmerkte grandios!
Die komplette erste Staffel ist mMn echt gut gelungen.
MIch würde jetzt einmal interessieren, was dir ( Dostoyesque ) TWD denn versprochen hat?
Das sich eine Serie über mehrere Staffeln stetig weiter entwickelt, dürfte inzwischen ja niemanden mehr großartig überraschen oder? Und ob sie sich für einen selbst in die richtige Richtung entwickelt, sei mal dahingestellt.

Zum Antagonisten aus der 3. Staffel sei noch einmal angemerkt, dass hinter seiner Augenklappe auch eine Geschichte steckt!
Ich gebe dir aber recht! Die 3. Staffel ist mMn, einer der schwächeren. Allerdings kehrt mMn TWD, gegen Ende der 4. Staffel wieder zurück zu seinen Wurzeln! Spätestens wenn sie wieder in Atlanta sind, nimmt TWD wieder fahrt auf!
Jede Staffel von TWD hat seine Höhen und tiefen.

Ich finde die Atmosphäre von TWD einfach überragend!
Es gibt keine andere naja "Zombie" Serie die es schafft, so glaubwürdig die Apokalypse zu inszenieren wie TWD.

Auch die erste Staffel von FTWD, finde ich super.
Hat mir einen schönen Abend beschert.

Aber es kommt natürlich immer darauf an, was man von solch einer Serie überhaupt erwartet.

Gruß

[Dostoyesque]

The Walking Dead

Die Pilot Folge zu TWD, ist wie Dostoyesque bereits anmerkte grandios!
Die komplette erste Staffel ist mMn echt gut gelungen.
MIch würde jetzt einmal interessieren, was dir ( Dostoyesque ) TWD denn versprochen hat?
Das sich eine Serie über mehrere Staffeln stetig weiter entwickelt, dürfte inzwischen ja niemanden mehr großartig überraschen oder? Und ob sie sich für einen selbst in die richtige Richtung entwickelt, sei mal dahingestellt.

TWD Spoiler (bis Staffel 4, imho)
Die Pilotfolge hat eine sehr ernsthafte, stille Auseinandersetzung mit der Thematik angedeutet (ähnlich zu "The Road" z.B.), was für mich eine komplett neue Erfahrung dargestellt hätte. Letztendlich ist TWD mMn just another Zombiefilm, der auf Staffeln gestreckt ist, wenig Grauzonen hat und sich sehr auf gore und Gemetzel konzentriert. Und ich versteh schon, dass die Apokalypse kein schöner Ort ist usw., aber das bedeutet nicht, dass alles aus glorykills bestehen muss. Ein Szenario kann brutal und erdrückend sein, ohne sich so wichtig zu machen. Alles ist so unheimlich abgedroschen, dramatisch und sentimental inszeniert, was die Pilotfolge mMn nicht vermittelt. Ich hätte nie gedacht, dass irgendwann Leute mit Samuraischwertern rumfuchteln und Bösewichte mit Augenklappen Zombieköpfe in Aquarien sammeln (iirc). Auch wenn das alles irgendeinen "Grund" hat, ist der Grund in der Regel auch immer sehr kitschig und abgedroschen. Die ersten beiden Staffeln waren noch ok, wobei auch Staffel 2 mit dem zentralen Charakterkonflikt auch wieder alles andere als subtil vorgeht, ist wieder alles "on the nose", aber da konnte ich noch ein Auge zudrücken.
Hab ehrlich gesagt nicht viel Gutes zum weiteren Verlauf der Serie gehört, werd sicher nicht mehr einsteigen. Mittlerweile weiß ich auch, wer wann und wie stirbt bisher und die Szenen haben mich auch alles andere als überzeugt. Der cliffhanger letztens soll der schlechteste cliffhanger ever gewesen sein.

Ich mag das Genre, hab so gut wie jeden sehenswerten Zombiefilm gesehen und ich wollte eine neue Perspektive, nicht 20-30 Stunden mehr davon. Hoffentlich kann das die französische Serie erfüllen.

[Dostoyesque]

...ich glaube, es ging eher um international anerkannte deutsche Serien und ob es im Ausland einen als "deutsch" anerkannten Stil gibt, was Serien angeht. Deine Vorschläge hätt ich von Personen aus dem Ausland noch nie gehört

edit: ABER nichtsdestotrotz ist es absolut legitim, sie im Serienthread zu erwähnen, vielleicht hast du sie ja nicht auf die Frage bezogen.

[kao]

Ich kann Utopia empfehlen. Eine Britische Serie mit nur zwei Staffeln mit je 6 Folgen und sehr eigener Ästhetik und einem großartigen Soundtrack. Einfach mal die Eröffnungsszene gucken: https://www.youtube.com/watch?v=01VGtX9xfh0

Aus Deutschland gibts noch Im Angesicht des Verbrechens. Eine Krimiserie über die russische Unterwelt in Berlin. Hat auch nur 10 Folgen und braucht sich vor internationaler Konkurrenz nicht verstecken.

[Maestro84]

House of Cards ziehe ich mir aktuell rein, das ist einfach nur eine Empfehlung wert. Daneben liegt hier bei mir noch Magnum für den Sommer, hab mal Bock auf die alte Serie und vorletzte Woche hab ich als Fan der Uhtred-Romane von Cornwell (Saxon Stories im Original) The Last Kingdom gesehen. Das ist die erste Staffel mit acht Folgen á rund eine Stunde und behandelt das erste von aktuell neun Büchern. Man merkt das geringe Budget, die Serie selbst war aber als Fan der Roman echt gut.

[Dostoyesque]

Also Der kleine Vampir hat durchaus auch in England und Kanada seine Fanbase, vor allem auch auf Grund der Bücher. Die Orion hat auch ihre weltweite Fanbase unter den SciFi-Fans. Und allgemein sei gesagt: kommerzieller Erfolg sagt nichts, aber auch garnichts über gute Qualität aus.

Hätte ich auch nie behauptet, aber die Ursprungsfrage bezog sich nun Mal auf Popularität bzw. Erfolg im Ausland. Mag deinen Serien nicht die Qualität absprechen, sondern höchstens die Popularität, wobei ich da auch kein Experte bin, was im Ausland in den 80ern populär war oder nicht. Hab von keiner einzigen der aufgeführten Serien jemals was gehört, weswegen es mich überraschen würde, dass sie besonders populär im Ausland waren, einfach weil ich mir denke, dass ich doch irgendwann davon gehört haben müsste. Aber kann mich auch täuschen, klar. Sind ja tendentiell ältere Serien, die du da erwähnt hast. Ist schon sehr ausserhalb von meinem Territorium

[Dostoyesque]

Ich kann Utopia empfehlen. Eine Britische Serie mit nur zwei Staffeln mit je 6 Folgen und sehr eigener Ästhetik und einem großartigen Soundtrack. Einfach mal die Eröffnungsszene gucken: https://www.youtube.com/watch?v=01VGtX9xfh0

Haste gut verkauft, wird geschaut.

[Kingslayer]

Zählen Anime-Serien eigentlich auch? Wobei, ist mir egal, ich geb' sowieso meinen Senf dazu.
Ich sehe aktuell fast jeden Abend eine Folge "Mushishi", ist ein episodischer Anime, der Geschichten über einen Mann erzählt, der durchs Land wandert und sich mit geisterähnlichen Wesen und den Problemen, die diese verursachen, beschäftigt. Die Erzählungen sind meistens nicht sonderlich originell geschrieben, aber durch den schönen Artstyle und das fantastische Sounddesign kreiert er eine wunderbar entspannende Atmosphäre, was mir nach einem nervigen Tag einfach hilft ein bisschen auszuspannen.
Desweiteren habe ich vor kurzem die fantastisch geschriebene Space Opera "Legends of the Galactic Heroes" angefangen. Die ins Deutsche mit "Heldensagen vom Kosmosinsel" übersetzte Serie gilt bei vielen als bester Anime aller Zeiten und lässt sich ganz gut Babylon 5 vergleichen; Nicht vom hässlichen Äußeren täuschen lassen, darunter steckt eine komplexe und intelligente Politik-Serie.

[Klagsam]

(gehs grad zum 3. Mal durch und screenshotte wie ein Blöder

Warum zum Teufel?

[Dostoyesque]

(gehs grad zum 3. Mal durch und screenshotte wie ein Blöder

Warum zum Teufel?

Warum das screenshotten? Weils wahnsinnig gut gefilmt ist. Die Regie ist auf Filmniveau, es gibt sehr viel Symbolismus zu entpacken. Warum zum 3. Mal sehen? Weils eins der großartigsten Kunstwerke der Geschichte ist, imho. Ist für mich der Höhepunkt des Mediums Serie bisher und damit in einer Liga mit den großen Kunstwerken in anderen Gebieten. Es gibt so unheimlich viel her, ist unwahrscheinlich gut geschrieben (hab mich beim 2. Mal sehen auf sprachlichen Symbolismus konzentriert, weil The Wire beim 2. Mal, wenn man weiß, wos hingeht, wahnsinning nahrhaft ist was die Motive und Themen angeht, die die Serie diskutiert, die auch durchaus über Americana hinausgehen imho) (und jetzt beim 3. Mal konzentrier ich mich auf Bildsprache, deswegen die screenshots). Irgendwann schreib ich vlt. mal ein paar Absätze zu The Wire in einem thread, hab aber bisher weder die Muse noch habe ich das Gefühl, dass ich momentan damit auf eine besonders große Anzahl an offenen Ohren stoße, da The Wire scheinbar viele bereits abgeschreckt hat mit seinem zugegebenermaßen holprigen und etwas überwältigenden Beginn.

[Dostoyesque]

Ach ja, weil ich gerade einen Post u.a. zum US-Militär gemacht hab in einem anderen thread: Wen die Thematik US-Militär und vor allem eine recht authentische Darstellung des US-Militärs in der Neuzeit interessiert, dem seiGeneration Kill (7 Folgen) zu empfehlen. Sehr gelungen.

[SEBO]

Geht es jetzt darum, was wir aktuell gucken oder prinzipiell um Serienempfehlungen?

Aktuell schaue ich:

Silicon Valley Staffel 2
Game of Thrones Staffel 6
Penny Dreadful Staffel 3
Banshee Staffel 4
Lucifer Staffel 1
Damen Staffel 1

Lucifer und Damen sind guilty pleasures, die anderen Serien kann ich uneingeschränkt empfehlen