Auf Steam ist mir gerade die Rainbow Six Siege Starter-Edition ins Auge gesprungen.
15 € für das "volle" Spiel inkl. 4 Operatoren, den Rest muss man (wahrscheinlich mühsam) ergrinden oder dazukaufen. Sozusagen Semi-Free2Play.
Natürlich funktioniert das (hoffentlich) nur bei Multiplayer-Titeln und mit einem Alter von 7 Monaten ist das Spiel jetzt schon langsam im Sale-Bereich angekommen. Trotzdem habe ich so ein Pricing-Model noch nie gesehen und würde gerne wissen, was ihr davon haltet? Ich gebe zu, dass ich bei dem Preis schon gereizt bin mal reinzuschauen - gerade weil ich schon weiß, dass es vielleicht beim Reinschauen bleibt und mir das eben keine 30-50 € wert war.
Nur als hypothetischer Spekulatius mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1%:
Battlefield 1 - 60 €
Battlefield 1 Starter Edition - 15 € inkl. Grind aus der Hölle (nur für was?)
Ubisoft testet neues Pricing-Model
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- Registriert: 28. Jan 2016, 15:41
Re: Ubisoft testet neues Pricing-Model
Ich bin da eher konservativ, auch, weil ich dazu neige, bei verschiedenen Preismodellen schnell den Überblick und damit auch das Interesse zu verlieren.
In diesem speziellen Fall riecht mir das aber eher danach, die Spielerzahlen auf Teufel komm raus wieder hoch zu kriegen. Irgendwie hat es starke Ähnlichkeit zum F2P Move vieler MMOs, nur eben schon nach 7 Monaten und noch zum Restpreis, um den Shitstorm aller Vollpreiskäufer zu vermeiden oder zumindest abzufedern.
Für alle bisher unentschlossenen kommt das ja aber sehr gelegen. Das Grinding finde ich nicht sonderlich störend, in der Regel spielt man die Spiele ja sowieso.
In diesem speziellen Fall riecht mir das aber eher danach, die Spielerzahlen auf Teufel komm raus wieder hoch zu kriegen. Irgendwie hat es starke Ähnlichkeit zum F2P Move vieler MMOs, nur eben schon nach 7 Monaten und noch zum Restpreis, um den Shitstorm aller Vollpreiskäufer zu vermeiden oder zumindest abzufedern.
Für alle bisher unentschlossenen kommt das ja aber sehr gelegen. Das Grinding finde ich nicht sonderlich störend, in der Regel spielt man die Spiele ja sowieso.
Re: Ubisoft testet neues Pricing-Model
Also was die geändert haben ist, dass die Operator glaube ich fast 3mal soviel Ingame-Währung kosten als im Vollpreis-Spiel. D.h. man soll den Preisdifferenz im Echtgeld-Store wieder reinholen. Vllt um mehr Käufer zu finden (15€ Einstiegspreis).
Mal schauen wie es wird, noch sind mir keine großen Pro/Contra Punkte aufgefallen. Kommt wahrscheinlich auf das Spiel an, ob das System überhaupt funktioniert.
Mal schauen wie es wird, noch sind mir keine großen Pro/Contra Punkte aufgefallen. Kommt wahrscheinlich auf das Spiel an, ob das System überhaupt funktioniert.