Runde #390: Return to Monkey Island

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Schroffer Reinhold
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Schroffer Reinhold »

Es ist gut geworden, und das freut mich ungemein. Wie gut, wird sich noch zeigen. Aber den Cliffhanger von Teil 2 finde ich niedlich aufgelöst, das Tutorial war gut, es spielt sich sehr angenehm und Melee Island ist bisher auch stimmungsvoll. Bei der Nostalgie muss man mal schauen, wie arg das wird.
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Desotho
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Desotho »

Bin jetzt durch. Zuerst dachte ich was das Ende angeht noch: Naja, ganz ok aber auch nicht mehr
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Muss sagen den Umschlag mit dem Brief der dann noch kam, fand ich schon eine echt schöne Idee.
Zuletzt geändert von Desotho am 20. Sep 2022, 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
El Psy Kongroo
Rince81
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Rince81 »

Ich habe das Achievement "wirklich gestorben" freigeschaltet. :D
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Mauswanderer
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Mauswanderer »

Jetzt mitten in Kapitel 4, bin wirklich sehr angetan von dem Spiel. Die Rätsel finde ich bisher toll gemacht, nicht zu abwegig, nicht zu offensichtlich, zumindest in den allermeisten Fällen. Musste einmal eine Frage ans Hintbook richten, weil ich nicht kapiert habe, was
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der Bite of a Thousand Needles
sein soll. Aber da dachte ich mir danach, "okay Spiel, hast du mir mal nebenbei entfernt angedeutet, aber wäre ich trotzdem im Leben nicht drauf gekommen". :lol:
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Desotho
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Desotho »

Rince81 hat geschrieben: 20. Sep 2022, 22:31 Ich habe das Achievement "wirklich gestorben" freigeschaltet. :D
An der Stelle dachte ich aber auch: ok, spiel - challenge accepted!
El Psy Kongroo
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Axel
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Axel »

Habs jetzt ein wenig auf der Switch angespielt. Und... Najaaaa, mir ist das ZU GEWOLLT mit der ganzen Nostalgie und dem Fanservice. Weil das Spiel sich bis jetzt NUR darauf ausruht. He he schau mal der Ort hier, ne? Kennste kennste? Ha ha, Schwertfechten mit Carla! Kennste kennste? Huh huh, der Anfangsdialog mit dem Späher! Kennste Kennste? Du musst jetzt das Monokel von Wally nicht stehlen, sondern es ist ein Werbegeschenk! Ja, was haben wir gelacht! Und so geht das in einer Tour.

Das Problem ist halt: Es bietet bis jetzt nichts eigenes. Nichts, was sich von der alten Trilogie abhebt. Also bis jetzt fühlt sich das Spiel so an, als ob man ne Cobra Kai Serie NUR mit den Altdarstellern hätte - die sich zudem noch 1:1 wie vor 30 Jahren benehmen würden.
Rick Wertz
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Rick Wertz »

In der Zeit hättest du aber auch einfach weiterspielen können, statt ein Forenposting zu verfassen.
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Axel
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Axel »

Rick Wertz hat geschrieben: 20. Sep 2022, 23:13 In der Zeit hättest du aber auch einfach weiterspielen können, statt ein Forenposting zu verfassen.
Wenn das weiter so selbstreferenzieller Schmuh bleibt, dann habe ich ehrlich gesagt wenig Lust zu. Ich geb dem mal noch ne Chance bis zum Ende vom 1. Akt. Wenn sich das bis dahin nicht ändert, war es das.
Otis
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Otis »

Tja, das war's dann auch schon wieder. Gameplay war gelungen, größtenteils echt tolle Rätsel, der Rest war eher mittelprächtig, vor allem die seltsam unorientierte Story, die eher daran interessiert war, die MI1&2-Beats in gehabter Reihenfolge 1:1 abzuklopfen, anstatt eine durchdachte oder mitreißende Geschichte zu erzählen.

Und dann das Ende. Lächerlich und extrem respektlos.
SpoilerShow
Buchstäblich wird die Story ohne Vorwarnung abgewürgt und man will uns erzählen, man könne der Legende Monkey Island eh nicht gerecht werden, also lasse man's gleich sein. Sorry, Ron, der Moment, es gleich sein zu lassen, wäre vor dem Spiel gewesen, nicht kurz vor Schluss. Man reißt nicht laut das Maul auf, nur um zu verkünden, dass man nichts zu sagen hat.
Stümperhaft.
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Axel
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Axel »

Otis hat geschrieben: 20. Sep 2022, 23:28 Und dann das Ende. Lächerlich und extrem respektlos.
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Buchstäblich wird die Story ohne Vorwarnung abgewürgt und man will uns erzählen, man könne der Legende Monkey Island eh nicht gerecht werden, also lasse man's gleich sein. Sorry, Ron, der Moment, es gleich sein zu lassen, wäre vor dem Spiel gewesen, nicht kurz vor Schluss. Man reißt nicht laut das Maul auf, nur um zu verkünden, dass man nichts zu sagen hat.
Stümperhaft.
Das klingt übel. Dann brauch ich es echt nicht weiterzuspielen. Scheint also wirklich nur so ein Nostalgie Ding zu sein ohne eine eigene Botschaft bzw. Geschichte zu haben. Das finde ich dann doch traurig und der Reihe nicht angemessen.
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lolaldanee
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von lolaldanee »

Da bist aber wirklich sehr streng Axel

Ich hab mir jetzt das erste Kapitel heute tatsächlich ein zweites mal reingepfiffen, und irgendwie hats mir sogar ein bisschen besser gefallen. Also mindestens Grundsolide ist das Spiel auf alle Fälle. Sogar die Rätsel sind halbwegs erträglich in dem Teil.

Ansonsten ist das Ganze halt ein Fall von Erwartungshaltultungsmanagment. Ein solides Adventure war zu erwareten, ein solches ist es geworden. Und für Leute mit Lust auf einen Nostalgietrip sogar vlt ein richtig gutes.
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Desotho
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Desotho »

Stell dir einfach vor:
- Monkey Island 1 ist Star Trek the old series
- MI 2 ist Next Generation
- 3 ist Deep Space 9
- 4 ist Voyager
- Return to Monkey Island ist The Orville
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falkoloeffler
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von falkoloeffler »

Desotho hat geschrieben: 20. Sep 2022, 21:25 Bin jetzt durch. Zuerst dachte ich was das Ende angeht noch: Naja, ganz ok aber auch nicht mehr
SpoilerShow
Muss sagen den Umschlag mit dem Brief der dann noch kam, fand ich schon eine echt schöne Idee.
Hab ich was übersehen?
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lolaldanee
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von lolaldanee »

Sag mal Falko, wenn du es eh durchgespielt hat, warum machst du nicht hier bei The Pod bei der Wertschätzung mit? Oder ist das vlt eh der Plan? *Dackelblick*
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Desotho
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Desotho »

falkoloeffler hat geschrieben: 21. Sep 2022, 10:06
Hab ich was übersehen?
SpoilerShow
Nach dem Abspann kommt ja der Hinweis, dass es in dem Abschnitt wo die vorherigen Spiele beschrieben werden etwas Neues gibt. Und da am Ende ist der Brief mit dem Siegel.
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Reinhard
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Reinhard »

Ich bin immer wieder von mir selbst fasziniert, wie sehr man auf dem Schlauch stehen kann. Ich weiß genau WAS ich machen soll, lauf dann rum und komm partout nicht auf das WIE.
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falkoloeffler
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von falkoloeffler »

Desotho hat geschrieben: 21. Sep 2022, 11:23
falkoloeffler hat geschrieben: 21. Sep 2022, 10:06
Hab ich was übersehen?
SpoilerShow
Nach dem Abspann kommt ja der Hinweis, dass es in dem Abschnitt wo die vorherigen Spiele beschrieben werden etwas Neues gibt. Und da am Ende ist der Brief mit dem Siegel.
Danke!
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lolaldanee
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von lolaldanee »

Ich möchte mal dieses 13 Jahre alte Video ausgraben, wie das Spiel ungefähr hätte aussehen können, wenn es die nötigen Production-Values gehabt hätte:
https://www.youtube.com/watch?v=3bInZ7_y4Lw
ich finde es bemerkenswert wie gut sich der alte 2d Stil hier in eine moderene 3d Enige übertragen lies

hier wird gezeigt, wie der das damals ungefähr gemacht hat mit der Perspektive:
https://www.youtube.com/watch?v=PPaH8oIJd7g
bzw
https://www.youtube.com/watch?v=jUE-aYJG_Js

man möchte weinen :/

Wobei die Umgebungen im jetzt releasten Spiel zugegebenermaßen ganz ok sind, die Charactere schaun halt echt einfach arg seltsam aus.
Mauswanderer
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Mauswanderer »

So, bin jetzt auch durch, laut Steam ziemlich genau 10 Stunden, das Spiel lief zwischendurch aber auch mal im Hintergrund. Ich schätze mal, realistisch acht bis neun.

Mein Fazit: Hat sich für mich absolut gelohnt! Wer etwas anderes als ein modernes Monkey Island erwartet hat, ist sicher enttäuscht, aber für diese Erwartung gab es IMHO keinen Anlass.

Die Kritik am Ende kann ich zwar irgendwie verstehen, teile sie aber nicht. Ich habe zu Spielbeginn darüber nachgedacht, welches Ende mir für "ein letztes Monkey Island" (als das scheint es mir gemeint zu sein, auch wenn in der Zukunft natürlich weiter Dinge mit der Marke passieren könnten) angemessen erscheinen würde. Und da muss ich sagen, dass ich nicht so recht zu einem Ergebnis gekommen bin, alles erschien mir irgendwie unbefriedigender als das tatsächliche Werk. Das ist für mich ein absolut annehmbarer Abschluss für diesen Charakter, und ein passendes Ende für ein Monkey Island; meinetwegen kann es das ab jetzt für immer mit Guybrush gewesen sein. Ich bin mir nicht sicher, was andere da erwartet haben, dass das jetzt teils so kritisiert wird.

Ein weiterer hier genannter Kritikpunkt war ja der extreme Fanservice. Der ist natürlich da, aber wie ich oben schon schrieb: Nichts anderes habe ich mir von dem Spiel gewünscht. Das passt absolut zum Stil der Reihe, erst recht unter den Umständen, die letztlich zu RtMI geführt haben. Wenn man natürlich überhaupt keinen Bock drauf hat, dann kann einem das sicher das Spiel vermiesen, aber dann ist man einfach außerhalb jeder gedachten Zielgruppe. Denn in meinen Augen kann das Spiel auch für jemanden funktionieren, der überhaupt kein Verhältnis zur Serie hat, weder positiv noch negativ. Ausprobieren konnte ich diese These bisher nicht, weil meine Frau bei MI noch nostalgischer ist als ich, aber ich würde mal vermuten, dass ein MI-Frischling zwar erkennt, dass er hier vieles nicht versteht, das Spiel aber genug eigenen Charme mitbringt, um das aufzufangen. Die wichtigsten Rückbezüge erschließen sich m.E. auch aus dem Kontext und werden auch oft entweder direkt im Spiel oder im Fotoalbum explizit erklärt.

Etwas allgemeiner betrachtet ist die Narration für mich sehr gelungen. Die Hauptgeschichte ist ein wenig sprunghaft (wie bei MI üblich), aber nett in die übergeordnete Erzählung (meines Erachtens ein ganz besonders gelungenes Stück Fanservice!) eingebettet. Das Pacing innerhalb der einzelnen Kapitel empfinde ich als wirklich gut. Ich habe nicht sonderlich viele aktuelle Point'n'Click-Adventures gespielt, fühlte mich aber, im positiven Sinne, etwas an die Blackwell-Reihe erinnert.
Das Rätseldesign (was ja in diesem Genre auch viel Einfluss auf das wahrgenommene Pacing hat) ist mit das beste, was ich in dem Genre bisher gespielt habe. Ein Rätsel fand ich arg untererklärt (zumal ich da auch noch einem, mutmaßlich unbeabsichtigten, Red Hering aufgesessen bin), da hat dann aber eine zehnsekündige Beschäftigung mit der eingebauten Hilfefunktion gereicht, um meine Verwirrung komplett aufzulösen. Alles andere fand ich super durchdesigned und gut abzuarbeiten, ohne trivial zu sein.
Sehr gefallen hat mir auch das "Ein-bis-zwei-Interaktionsmöglichkeiten"-Bedienkonzept mit den sehr exakten, einzigartigen Labeln, das darf gerne in Zukunft einfach jedes Adventure so machen, auch wenn es natürlich für den Entwickler ein bisschen Zusatzaufwand bedeutet.

Zuletzt noch meine Meinung zum Grafikstil: Geht für mich völlig in Ordnung. Die Szenen finde ich wirklich hübsch gemacht, die Charaktere waren im allerersten Moment gewöhnungsbedürftig, dieser Moment ging für mich aber schnell vorbei. Ist natürlich eine sehr subjektive Geschichte, aber sollte einen interessierten Spieler IMHO nicht vom Ausprobieren abhalten.
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Axel
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Re: Feierabendbier: Return to Monkey Island

Beitrag von Axel »

So, habe mich jetzt doch mal durchgequält und ich bleibe dabei: Hätte man sich wirklich schenken können.

Es gab ja ein paar nette Ideen. Insbesondere die Piratenanführer und die Crew von LeChuck. Problem: Diese Figuren blieben das ganze Spiel über nur stereotypische Abziehbilder. Was dann dazu führt, dass die Handlungen dieser Figuren nicht immer koharent auf mich wirken. Aber vor allem: Im Jahr 2022 erwarte ich schlicht und ergreifend mehr von Figuren in Adventure-Spielen. Wer mal Point & Click Adventures wie Nelly Cootalot oder Kathy Rain gespielt hat, sieht wie man auch Nebencharaktere innerhalb weniger Dialoge interessant machen kann. Und das fehlt mir hier einfach komplett. Ein Problem das eben auch Ron Gilberts Thimbleed Park (unter anderem) hatte.

Zweiter großer Kritikpunkt: Die Rätsel. Ich fande die zum größten Teil grausam designt. Auch hier zeigen neuere Genre-Vertreter wie man Adventure-Rätsel interessant gestalten kann. Hier jedenfalls sind die Aufgaben zum großen Teil untererklärt und man erwischt sich grundlos alles mit jedem zu kombinieren. Dass man dann die Komplettlösung gleich mit ins Spiel integriert, zeigt wohl auch, dass es die Entwickler selbst sehen.

Eine Geschichte selbst ist quasi gar nicht vorhanden. Also eine mit einem klassischen Spannungsbogen. Es ist mehr szenisches Stückwerk. Auch hier wieder: 1990 ging das noch. Aber 2022?

Das Ding ist: Wäre hier nicht die Marke und der Nostalgiekram, der alles andere geradezu ertränkt, würden sich viele bei diesem Spiel eben langweilen. Denn nimmt man Nostalgie und Marke weg, zeigt sich ein erschreckendes Stückwerk ohne jede Vision. Ohne einen Plan. Und das ist eben sehr schade!

Am schlimmsten fande ich übrigens Akt 4. Was sich alles einfach nur wie ein riesiger Filler anfühlte um die Spielzeit zu strecken.
Zuletzt geändert von Axel am 22. Sep 2022, 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
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