Ich bin ziemlich sicher, dass die Menschen, die sich ausgesundheitlichen Gründen vor Triggern schützen wollen/müssen, bereit sind, etwaige Spoiler in Kauf zu nehmen.philoponus hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 11:42 Ich sehe ja auch einen zunehmenden Widerspruch zwischen Spoiler-Warnungen und Trigger-Warnungen. Bei Mubi etwa verraten seit einiger Zeit Trigger-Warnungen ziemlich detailliert, was im Film vorkommen wird. Stört mich wie gesagt nicht, finde es aber "lustig" wenn Menschen gleichzeitig Trigger-Warnungen verlangen und sich über Spoiler aufregen.
Runde #383: Über Kritik
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Re: Runde #383: Über Kritik
- bluttrinker13
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Re: Runde #383: Über Kritik
Sind die trigger warnungen bei mubi denn optional?
Re: Runde #383: Über Kritik
Das Problem ist ja aber, dass nicht unbedingt alle Trigger-Hinweis für jede Person relevant sind (jemand mit einer Spinnenphobie interessiert sich nicht für Schlangen, vice versa bei einer Schlangenphobie für Spinnen) und daher würde man auf manche Hinweise lieber verzichten, weil sie unnötig spoilern. Die Lösung wäre wohl, wenn man im Profil einstellen könnte, welche Hinweisgattung relevant sind und dann auch nur diese angezeigt werden (könnte ein opt-out, aber auch opt-in sein).
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Re: Runde #383: Über Kritik
Denke nicht, hätte jetzt aber noch nach keiner Möglichkeit gesucht, es auszuschalten.bluttrinker13 hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 13:15 Sind die trigger warnungen bei mubi denn optional?
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Re: Runde #383: Über Kritik
Also wenn nicht optional, dann nicht nur spoilerproblematisch, wie von dir geschrieben, sondern auch so fragwürdig. Aber hatten wir alles schon mal in der Diskussion zur Triggerfolge.
Edit: was Rigolax sagt unterschreibe ich ebenso.
Edit: was Rigolax sagt unterschreibe ich ebenso.
Re: Runde #383: Über Kritik
Dachte ja immer, dass eine Triggerwarnung „Sexualisierte Gewalt“ unspezifischer als ein Spoiler „Vader ist Lukes Vater“ ist, aber OK
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Re: Runde #383: Über Kritik
Ich denke auch, dass die Schnittmenge nicht unbeträchtlich ist.Tripster hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 11:46Wer sagt denn, dass das die gleichen Menschen sind?philoponus hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 11:42 Ich sehe ja auch einen zunehmenden Widerspruch zwischen Spoiler-Warnungen und Trigger-Warnungen. Bei Mubi etwa verraten seit einiger Zeit Trigger-Warnungen ziemlich detailliert, was im Film vorkommen wird. Stört mich wie gesagt nicht, finde es aber "lustig" wenn Menschen gleichzeitig Trigger-Warnungen verlangen und sich über Spoiler aufregen.
Was wiederum ich komisch finde, wie ungeniert drauflos gespoilert wird, wenns um Spielmechaniken geht.
Da ist völlig egal, wenn in der spielbesprechung verraten wird, dass man nach 20h das und jenes freischaltet, dass das Spielerlebnis Revolutioniert. (Zb flugdrachen, mopeds, neue Waffen, neue skills).
Aber wehe man würde etwas aus der Story ohne spoilerwarnung verraten....Mordio und zeter.
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Re: Runde #383: Über Kritik
Herausforderung angenommen: „Sexualisierte Gewalt“ und „Harriet Vanger lebt noch und ist nach Australien geflohen, weil sie ihren Vater umgebracht hat, der sie zusammen mit ihrem Bruder vergewaltigt hat“ - und die sexualisierte Gewalt widerfährt nicht mal ihr sondern Lisbeth Salander on screenbluttrinker13 hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 17:04Das wär jetzt aber auch überzeugender, hättest du ein Beispiel gefunden, das auf denselben Film passt.
Re: Runde #383: Über Kritik
Geht ja anscheinend darum: https://help.mubi.com/article/267-does- ... lm-playing
Ich denke schon, dass das teils spoilend wirken kann. Hat man etwa einen Film, in dem eine Figur mit psychischen Problemen vorkommt und die Inhaltswarnung ist "Suicide or Self Harm", dann hat man ggf. bestimmte Erwartungen, die erfüllt werden oder nicht, aber die Erwartungen an sich sind je nach gusto schon spoileresque; selbiges bei "Domestic Violence" und "Sexual Assault or Rape", ggf. auch "Animal Cruelty" (ich denk da an John Wick).We will provide warnings before a film plays if it contains images or dialogue referring to one or more of the following:We do not include warnings for nudity, bad language, violence, horror imagery or other potentially disturbing images.
- Animal Cruelty
- Domestic Violence
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- Sexual Assault or Rape
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Re: Runde #383: Über Kritik
Das hatte Jochen schon mal in einer Folge aufgegriffen, als es um ein Jetpack in irgendeinem Open-World Spiel ging. Da sagte er sinngemäß, das Spiel sei, wenn das Jetpack nicht vorgekommen wäre, viel schlechter als mit. Deshalb hat er das gespoilert. Aber ja, manchmal denke ich mir das auch. Story kompletter Müll, wird aber lieber nicht gespoilert, Mechaniken mega interessant und überraschend, das besprechen wir mal soechtschlecht165 hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 16:39 ...
Was wiederum ich komisch finde, wie ungeniert drauflos gespoilert wird, wenns um Spielmechaniken geht.
Da ist völlig egal, wenn in der spielbesprechung verraten wird, dass man nach 20h das und jenes freischaltet, dass das Spielerlebnis Revolutioniert. (Zb flugdrachen, mopeds, neue Waffen, neue skills).
Aber wehe man würde etwas aus der Story ohne spoilerwarnung verraten....Mordio und zeter.
Ist halt am Ende des Tages auch meistens nicht so schlimm
Re: Runde #383: Über Kritik
Ich wüsste wirklich nicht, wie man einen Zusammenhang zwischen "ich möchte eine Warnung, weil ich sonst durch meine Krankheit gefahr laufe einen Anfall/Rückfall/sonstiges zu bekommen" und "ich möchte in einem Film/ein Spiel möglichst viel Überraschungselemente haben und daher so wenig wie möglich vorher drüber wissen" sehen kann.echtschlecht165 hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 16:39Ich denke auch, dass die Schnittmenge nicht unbeträchtlich ist.Tripster hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 11:46Wer sagt denn, dass das die gleichen Menschen sind?philoponus hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 11:42 Ich sehe ja auch einen zunehmenden Widerspruch zwischen Spoiler-Warnungen und Trigger-Warnungen. Bei Mubi etwa verraten seit einiger Zeit Trigger-Warnungen ziemlich detailliert, was im Film vorkommen wird. Stört mich wie gesagt nicht, finde es aber "lustig" wenn Menschen gleichzeitig Trigger-Warnungen verlangen und sich über Spoiler aufregen.
Re: Runde #383: Über Kritik
Die Frage ist doch, wie explizit muss ich den Jetpack und die Mechanik erwähnen? Man kann in der Besprechung ja auch sagen, dass sich die Spielmechanik ändern wird und neue Optionen hinzukommen, die es deutlich besser machen.turbomaexx hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 22:16Das hatte Jochen schon mal in einer Folge aufgegriffen, als es um ein Jetpack in irgendeinem Open-World Spiel ging. Da sagte er sinngemäß, das Spiel sei, wenn das Jetpack nicht vorgekommen wäre, viel schlechter als mit. Deshalb hat er das gespoilert. Aber ja, manchmal denke ich mir das auch. Story kompletter Müll, wird aber lieber nicht gespoilert, Mechaniken mega interessant und überraschend, das besprechen wir mal soechtschlecht165 hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 16:39 ...
Was wiederum ich komisch finde, wie ungeniert drauflos gespoilert wird, wenns um Spielmechaniken geht.
Da ist völlig egal, wenn in der spielbesprechung verraten wird, dass man nach 20h das und jenes freischaltet, dass das Spielerlebnis Revolutioniert. (Zb flugdrachen, mopeds, neue Waffen, neue skills).
Aber wehe man würde etwas aus der Story ohne spoilerwarnung verraten....Mordio und zeter.
Ist halt am Ende des Tages auch meistens nicht so schlimm
Aber ich habe weder Spiel noch Besprechung im Kopf, als dass ich mir ein Bild machen könnte ob das für mich ein akzeptabler Spoiler wäre oder nicht.
Re: Runde #383: Über Kritik
Ich sehe in der Tat eine Schwierigkeit drin, eine grundlegende Spielmechanik wie etwa ein Jetpack verheimlichen zu wollen.
Bei BotW damals hat Jochen immer wieder André gebremst, der zuviel von den Schreinen erzählen wollten - das fand ich sinnvoll damals, denn das hätte sonst viel vom Selbstrausfinden weggenommen. Trotzdem wurde das Grundprinzip dieser Schreine erklärt. Dafür reichte aber in der Tat ein Beispiel, es war nicht nötig, mehrere Schreine und ihre Lösung zu verraten.
Die Information "es gibt ein Jetpack" würde ich gleichwertig zu "es gibt Schreine" ansehen. Was man mit dem Ding dann tatsächlich alles anstellen kann - da haben André und Jochen damals bei Elex wirklich sehr viel "gespoilert".
Da würde ich aber auch sagen - wie sollen zwei Menschen eingehend über ein Spiel sprechen, ohne darüber reden zu können, was man in dem Spiel tut? Vielleicht wäre "Kurzkritik am Anfang plus Wertung, danach gründliche Besprechung ohne Rücksicht auf Spoilerverluste" tatsächlich eine sinnvolle Variante. Dann hätte ich die Wahl, wieviel ich wissen will.
Bei BotW damals hat Jochen immer wieder André gebremst, der zuviel von den Schreinen erzählen wollten - das fand ich sinnvoll damals, denn das hätte sonst viel vom Selbstrausfinden weggenommen. Trotzdem wurde das Grundprinzip dieser Schreine erklärt. Dafür reichte aber in der Tat ein Beispiel, es war nicht nötig, mehrere Schreine und ihre Lösung zu verraten.
Die Information "es gibt ein Jetpack" würde ich gleichwertig zu "es gibt Schreine" ansehen. Was man mit dem Ding dann tatsächlich alles anstellen kann - da haben André und Jochen damals bei Elex wirklich sehr viel "gespoilert".
Da würde ich aber auch sagen - wie sollen zwei Menschen eingehend über ein Spiel sprechen, ohne darüber reden zu können, was man in dem Spiel tut? Vielleicht wäre "Kurzkritik am Anfang plus Wertung, danach gründliche Besprechung ohne Rücksicht auf Spoilerverluste" tatsächlich eine sinnvolle Variante. Dann hätte ich die Wahl, wieviel ich wissen will.
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Re: Runde #383: Über Kritik
Dem stimme ich weitgehend zu. Allerdings gilt das meiner Meinung genauso für Stories.
Weshalb ich auch immer so allergisch auf sowas wie:ich kann das jetzt nicht sagen, weil es ein Spoiler wäre" reagiere.
Es fühlt sich halbherzig und unfertig an
Weshalb ich auch immer so allergisch auf sowas wie:ich kann das jetzt nicht sagen, weil es ein Spoiler wäre" reagiere.
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Re: Runde #383: Über Kritik
Mir kam das Konzept "gameplayspoiler" erstmals bei der death stranding Besprechung in den Sinn.Tripster hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 08:44Die Frage ist doch, wie explizit muss ich den Jetpack und die Mechanik erwähnen? Man kann in der Besprechung ja auch sagen, dass sich die Spielmechanik ändern wird und neue Optionen hinzukommen, die es deutlich besser machen.turbomaexx hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 22:16Das hatte Jochen schon mal in einer Folge aufgegriffen, als es um ein Jetpack in irgendeinem Open-World Spiel ging. Da sagte er sinngemäß, das Spiel sei, wenn das Jetpack nicht vorgekommen wäre, viel schlechter als mit. Deshalb hat er das gespoilert. Aber ja, manchmal denke ich mir das auch. Story kompletter Müll, wird aber lieber nicht gespoilert, Mechaniken mega interessant und überraschend, das besprechen wir mal soechtschlecht165 hat geschrieben: ↑17. Aug 2022, 16:39 ...
Was wiederum ich komisch finde, wie ungeniert drauflos gespoilert wird, wenns um Spielmechaniken geht.
Da ist völlig egal, wenn in der spielbesprechung verraten wird, dass man nach 20h das und jenes freischaltet, dass das Spielerlebnis Revolutioniert. (Zb flugdrachen, mopeds, neue Waffen, neue skills).
Aber wehe man würde etwas aus der Story ohne spoilerwarnung verraten....Mordio und zeter.
Ist halt am Ende des Tages auch meistens nicht so schlimm
Aber ich habe weder Spiel noch Besprechung im Kopf, als dass ich mir ein Bild machen könnte ob das für mich ein akzeptabler Spoiler wäre oder nicht.
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Re: Runde #383: Über Kritik
Dann hätte man allerdings auch nur die Wahl zwischen "kaum was" und "alles". Der Mittelweg hat ja schon auch seine Daseinsberechtigung.Felidae hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 09:03
Da würde ich aber auch sagen - wie sollen zwei Menschen eingehend über ein Spiel sprechen, ohne darüber reden zu können, was man in dem Spiel tut? Vielleicht wäre "Kurzkritik am Anfang plus Wertung, danach gründliche Besprechung ohne Rücksicht auf Spoilerverluste" tatsächlich eine sinnvolle Variante. Dann hätte ich die Wahl, wieviel ich wissen will.
Re: Runde #383: Über Kritik
Volle Zustimmung. Es ergibt genausowenig Sinn, über ein Drama sprechen zu wollen und alle Schicksalsschläge dann aber komplett auszulassen - Heretic hat das oben ja sehr schön karikiert.echtschlecht165 hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 09:45 Dem stimme ich weitgehend zu. Allerdings gilt das meiner Meinung genauso für Stories.
Weshalb ich auch immer so allergisch auf sowas wie:ich kann das jetzt nicht sagen, weil es ein Spoiler wäre" reagiere.
Es fühlt sich halbherzig und unfertig an
Mir fällt grad ein Storybeispiel ein - in meiner Tageszeitung hat die Kritik zu SPECTRE tatsächlich reingeschrieben, in welchem Verhältnis Blofeld zu Bond steht. Das hat mich geärgert - weils komplett unnötig war (zumal die Kritik mit dieser Information danach nichts angefangen hat). DA hätte man auch umschreiben können, dass es sich um eine Figur aus Bonds Vergangenheit handelt. Hätte völlig gereicht, um klarzumachen, dass auch der vierte Craig-Film die bisherige Linie verfolgt.
Spoiler sind auf jeden Fall eine Gratwanderung. Aber ein bisschen muss man eben auch als Konsument:in selbstverantwortlich handeln - wenn ich GoT komplett ungespoilert schauen will, dann lese und höre ich eben davor auch rein gar nichts dazu.
Re: Runde #383: Über Kritik
Das stimmt - aber dann dürften Spielebesprechungen bei einem Bier fortan der Vergangenheit angehören. Denn dann müssten alle Beteiligten extrem strukturiert und vorsichtig vorgehen. Und dann wäre der Reiz des Sonntagspodcasts auch weg.PrinzEisenerz hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 10:00
Dann hätte man allerdings auch nur die Wahl zwischen "kaum was" und "alles". Der Mittelweg hat ja schon auch seine Daseinsberechtigung.
Ganz abgesehen davon, dass die individuellen Vorlieben, was man vor dem Selbstkonsumieren wissen will und was nicht, genau das sein dürften: Individuell. Ich wüsste wirklich nicht, wie in einem Podcast alle Vorlieben berücksichtigt werden könnten. Die einzige Lösung, die mir einfällt, wären dann vier bis sieben Einzelpodcasts: "Spoilerfreie Wertung", "leichte Spoiler Story", "leichte Spoiler Mechanik", "Story voll gespoilert", "Mechanik voll gespoilert" etc. . Das wäre dann aber definitiv nicht mehr "Gamespodcast.de".
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Re: Runde #383: Über Kritik
Wie es aktuell ist, empfinde ich eigentlich als guten Mittelweg. "Spoilern" im Ermessen der Podcaster. Jedem kann man es ja nie Recht machen.Felidae hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 10:07Das stimmt - aber dann dürften Spielebesprechungen bei einem Bier fortan der Vergangenheit angehören. Denn dann müssten alle Beteiligten extrem strukturiert und vorsichtig vorgehen. Und dann wäre der Reiz des Sonntagspodcasts auch weg.PrinzEisenerz hat geschrieben: ↑18. Aug 2022, 10:00
Dann hätte man allerdings auch nur die Wahl zwischen "kaum was" und "alles". Der Mittelweg hat ja schon auch seine Daseinsberechtigung.
Ganz abgesehen davon, dass die individuellen Vorlieben, was man vor dem Selbstkonsumieren wissen will und was nicht, genau das sein dürften: Individuell. Ich wüsste wirklich nicht, wie in einem Podcast alle Vorlieben berücksichtigt werden könnten. Die einzige Lösung, die mir einfällt, wären dann vier bis sieben Einzelpodcasts: "Spoilerfreie Wertung", "leichte Spoiler Story", "leichte Spoiler Mechanik", "Story voll gespoilert", "Mechanik voll gespoilert" etc. . Das wäre dann aber definitiv nicht mehr "Gamespodcast.de".