Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

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Vinter
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von Vinter »

Ich hab mal eine Frage.
Leichte Gameplayspoiler Anfang Kapitel 4Show
Ich hab ein Verständnisproblem mit den Ouroboros-Ordern in der Chain-Attack.

Nach meinem Verständnis des Tutorialtextes sollte es so sein, dass, wenn man Interlink auf Level 3 bringt, dann in die Ouroborosform wechselt und die Chain-Attack auslöst, man eine 'gratis' Ouroboros-Order erhält, nach der die Chain-Attack regulär weiter geht.

Bei mir passiert aber folgendes: Ich bekomme die Ouroboros-Order, danach bekomme ich nochmal eine Ouroboros-Order und dann endet die Chain-Attack.

Hat das noch jemand? Hab ich da was falsch verstanden? Wie kann ich mit Interlink lvl 3 die Chain-Attack weiterführen?
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Henselinho
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von Henselinho »

Heidewitzka, das Spiel hat viel zu viele Systeme... Dass das auch möglich ist habe ich ja komplett verdrängt :doh:

Ich versuch mich auch mal daran
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Jochen Gebauer
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von Jochen Gebauer »

Vinter hat geschrieben: 17. Aug 2022, 17:55 Ich hab mal eine Frage.
Leichte Gameplayspoiler Anfang Kapitel 4Show
Ich hab ein Verständnisproblem mit den Ouroboros-Ordern in der Chain-Attack.

Nach meinem Verständnis des Tutorialtextes sollte es so sein, dass, wenn man Interlink auf Level 3 bringt, dann in die Ouroborosform wechselt und die Chain-Attack auslöst, man eine 'gratis' Ouroboros-Order erhält, nach der die Chain-Attack regulär weiter geht.

Bei mir passiert aber folgendes: Ich bekomme die Ouroboros-Order, danach bekomme ich nochmal eine Ouroboros-Order und dann endet die Chain-Attack.

Hat das noch jemand? Hab ich da was falsch verstanden? Wie kann ich mit Interlink lvl 3 die Chain-Attack weiterführen?
Die Ouroboros-Order muss von einem Team-Mitglied ausgelöst werden, das den Interlink-Level 3 besaß. Beispiel: Du steuerst Noah auf Interlink 3, dann muss entweder er oder seine Partnerin die Order auslösen. Wenn du keinen von beiden bei den Ordern zugelost bekommst, hast du Pech gehabt. Und ja, das System ist dämlich :mrgreen:
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sirc0nn0r
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von sirc0nn0r »

Also diese Vielfalt an Systemen und das Repetetive in dem Spiel haben mich jetzt doch dazu bewogen nach 50h abzubrechen. Zumal mir die Flötenkampfmusik gehörig auf den Zeiger geht mittlerweile. :D
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Vinter
Foul Tarnished
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von Vinter »

Ich hab jetzt gerade Kapitel 4 beendet, soviel vorweg. Es kann also sein, dass sich noch etwas ändert, das würde mich bei der Serie nicht wundern. Bis jetzt jedoch muss ich sagen, dass die Ouroboros das uninteressanteste Kampf-Gimmick der Serie sind.

XBC1 hatte diesen tollen Kniff, dass es ein narratives Element nimmt (Shulk kann mit dem Monado die Zukunft sehen) und es dann - womit keiner rechnet, weil solche Dinge auf der Gameplayebene gerne ignoriert werden - tatsächlich im Kampf aufgreift. Shulk kann im Kampf die Zukunft sehen, darauf reagieren und den Ablauf der Dinge dadurch ändern.

XBC2 hatte dann das tolle Blade-Kombo System, durch das sich das Spiel wie ein Rhythmusspiel angefühlt hat. Das System hatte seine Schwierigkeiten, u.a. zogen sich die Kämpfe ewig, aber ich fand es ganz toll und mir als Spieler war immer völlig klar, was von mir verlangt ist: So effektiv wie möglich Comboarts 1/2/3 kombinieren und so viele unterschiedliche Kombos wie möglich abschließen, damit ich am Ende den ganz großen Knall bekomme.

Aber die Ouroboros? Ich habe nicht den Eindruck, dass da eine strategische Entscheidung von mir verlangt wird. Man aktiviert die Formen einfach irgendwann, wie man lustig ist. Auch die Sache mit Lvl 3 Interlink vs regulären Interlink - da kann ich keine wirkliche Vor- und Nachteile für die ein oder andere Variante erkennen. Klar, ich kann die Ouroborosform schön nutzen und dann kurz vorm Überhitzen aktiviere ich die Chain-Attack. Das mag aus Optimierungssicht sinnvoll sein, ist aber auch keine spannende Entscheidung.

Dazu kommt, dass ich die Formen auch vom Design her nicht besonders gelungen finde. Einfach ein paar Mechs hätte ich erheblich cooler gefunden als die komisch bunten Ouroboros - zumal Monolith fürs Design von Maschinen und Mechs eigentlich auch ein Händchen haben.

Alles in allem hab ich den Eindruck, dass hier vor allem das Thema* des Spiels Grundlage für dieses Feature war, aber nicht das Gameplay. Sehr schade.
*Thema des SpielsShow
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flix
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von flix »

Vinter hat geschrieben: 19. Aug 2022, 21:32 Ich hab jetzt gerade Kapitel 4 beendet, soviel vorweg. Es kann also sein, dass sich noch etwas ändert, das würde mich bei der Serie nicht wundern. Bis jetzt jedoch muss ich sagen, dass die Ouroboros das uninteressanteste Kampf-Gimmick der Serie sind.

XBC1 hatte diesen tollen Kniff, dass es ein narratives Element nimmt (Shulk kann mit dem Monado die Zukunft sehen) und es dann - womit keiner rechnet, weil solche Dinge auf der Gameplayebene gerne ignoriert werden - tatsächlich im Kampf aufgreift. Shulk kann im Kampf die Zukunft sehen, darauf reagieren und den Ablauf der Dinge dadurch ändern.

XBC2 hatte dann das tolle Blade-Kombo System, durch das sich das Spiel wie ein Rhythmusspiel angefühlt hat. Das System hatte seine Schwierigkeiten, u.a. zogen sich die Kämpfe ewig, aber ich fand es ganz toll und mir als Spieler war immer völlig klar, was von mir verlangt ist: So effektiv wie möglich Comboarts 1/2/3 kombinieren und so viele unterschiedliche Kombos wie möglich abschließen, damit ich am Ende den ganz großen Knall bekomme.

Aber die Ouroboros? Ich habe nicht den Eindruck, dass da eine strategische Entscheidung von mir verlangt wird. Man aktiviert die Formen einfach irgendwann, wie man lustig ist. Auch die Sache mit Lvl 3 Interlink vs regulären Interlink - da kann ich keine wirkliche Vor- und Nachteile für die ein oder andere Variante erkennen. Klar, ich kann die Ouroborosform schön nutzen und dann kurz vorm Überhitzen aktiviere ich die Chain-Attack. Das mag aus Optimierungssicht sinnvoll sein, ist aber auch keine spannende Entscheidung.

Dazu kommt, dass ich die Formen auch vom Design her nicht besonders gelungen finde. Einfach ein paar Mechs hätte ich erheblich cooler gefunden als die komisch bunten Ouroboros - zumal Monolith fürs Design von Maschinen und Mechs eigentlich auch ein Händchen haben.

Alles in allem hab ich den Eindruck, dass hier vor allem das Thema* des Spiels Grundlage für dieses Feature war, aber nicht das Gameplay. Sehr schade.
*Thema des SpielsShow
Die Verschmelzung von zwei Welten
Exakt daran musste ich auch gerade beim Spielen denken. Ich wende die Ouroboros-Form nur an, wenn ich kurz davor bin zu sterben um mir so etwas Luft zu verschaffen, aber ansonsten? Ich hatte sogar bis vor einigen Stunden vergessen, dass man auch noch einen Skill-Tree für die Form hat. :ugly: Spielerisch hab ich davon keinen Mehrwert und in die Story finde ich sie jetzt auch nicht so doll eingebaut.

Ästhetisch entsprechen die auch absolut nicht meinem Geschmack. Musste dabei irgendwie ständig an die Knights aus Trails of Cold Steel denken, deren Design ich auch schon schrecklich fand.

Ein paar Dinge stören mich nach mittlerweile 40 Stunden (Kapitel 4) nun auch. Die Kampfmusik mit der Flöte hängt mir mittlerweile zu den Ohren raus. :ugly: Dafür ist die Musik gegen einzigartige Gegner grandios und auch die an den Große Cotte-Wasserfällen ist zauberhaft inklusive der tollsten Location in diesem Spiel bislang. Reicht aber nicht an den OST von Teil 1 und 2 ran, besonders weil hier die einprägsamen Kracher fehlen.

Mit der Zeit verstehe ich auch, warum Jochen nicht so angetan ist von den Chain-Attacks. Das System nutzt sich relativ schnell ab, was ich im 2. Teil nicht hatte. Die Kombos mit den Elementen aufbauen hat mir auch nach 80 Stunden noch Spaß gemacht, besonders weil große Kombos für mich immer noch recht selten waren. Im dritten Teil kann man irgendwann sehr viel Schaden machen, wenn man das System mal verstanden hat (und mit Isurd als Helden sind die ziemlich overpowered in meinen Augen). Ich glaube auch, dass es ein Problem ist das ganze in einem separaten Kampfbildschirm zu machen. Das stört den Flow des Kampfes.

Ansonsten gibt es so Kleinigkeiten wie die Menü Musik die bei jedem Kartenaufruf startet, Geld ist nutzlos (ich habe noch kein einziges Mal etwas in einem Shop gekauft), die Ausrüstung habe ich bislang auch erst 3-4x gewechselt bei einer Klasse..

Insgesamt macht es mir aber wie schon die Teile zuvor einfach riesigen Spaß. Monolith baut klasse Welten, in denen ich mich supergerne verliere und alles bis auf die letzte Ecke erkunde. Dazu schöne Nebenquests und eine sehr interessante Hauptstory. So darf es weitergehen, aber ich wage mal die Prognose, dass es an meinen Lieblingsteil (2) nicht rankommt. Der ist nämlich bislang in allen Belangen ein Stück besser.
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Vinter
Foul Tarnished
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von Vinter »

Soundtrack finde ich ganz wunderbar, wie auch schon bei den ersten beiden. Da werde ich am Ende wieder wochenlang Ohrwurm haben.

Bei den Nebenquests bin ich zwiegespalten: Einerseits machen sie natürlich mehr als noch bei den Vorgängern mit ihren ultra-generischen MMO-Nebenquests. Allerdings hatten die den Vorteil, dass man sie tatsächlich als reinen Zeitvertreib spielen konnte, ohne sich um Story oder dergleichen zu kümmern. Man machte halt die mit, an denen man zufällig eh vorbei kam und wenn man sie nicht macht, hat man auch keine Angst, was zu verpassen. Das ist so ein Element, dass man eigentlich maßlos kritisieren müsste, aber das irgendwie auch überhaupt nicht stört. Dem Spiel fehlt dadurch nichts.

In XBC3 geben sie sich jetzt spürbar mehr Mühe und bauen ironischerweise gerade dadurch Fallhöhe auf. Denn ich finde insbesondere die Hero-Quests furchtbar formelhaft. Das läuft immer gleich ab und wenn man schon das gelbe Symbol sieht, weiß man bereits, was kommt. Dazu dann die Riege an Wegwerf-Nebencharakteren, die im Laufe der Quest 3x auftreten, dann nie wieder eine Rolle spielen und im schlimmsten Falle auch noch furchtbar geschrieben sind (Ich sage nur 'Undying Blade').

Da war mir der Modus Operandi der Vorgänger eigentlich fast lieber: Die Nebenquests versuchen gar nicht erst, mehr zu sein als ein Vorwand für Grind, dadurch stören sie auch nicht und im Gegenzug dazu war alles was an Story im Spiel ist durchgängig hochwertig.
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Desotho
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von Desotho »

Ich wollte paar offene Nebenquests machen. Irgendwie haben die sich vermehrt wie Tribbles. Das war vor 10 Stunden :ugly:
Bei Yakuza mache ich die Nebenquests, weil ich scharf auf die abgedrehten kleinen Stories sind.
Bei Xenoblade mache ich sie, weil sie mich noch ein wenig durch die tolle Welt und teilweise eben auch an Orte an denen ich noch nicht war, führen.
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Henselinho
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von Henselinho »

Die Ouroboros finde ich auch nicht so spannend, die nutze ich auch nur um Charaktere vor dem Tod zu retten (was aufgrund des schrecklichen Levelscaling eher selten passiert. Entweder ich wische mit den Gegnern den Boden auf, oder die mit mir ^^) oder um eine Angriffskette abzuschließen. Hier finde ich das System aus Teil 2 auch besser, weil planbar. Im 3er stört mich dass die Kommandos immer zufällig ausgewählt werden. Ich will für maximalen DMG-Output die Kette mit Ashera starten? Möp, entscheide dich zwischen Mio, Taion oder Lanz :roll:
Das Kampfsystem gefiel mir ebenfalls im 2er besser. Das ist mir viel zu unübersichtlich. Wenn möglich initiere ich immer den Autokampf, denn der funktioniert gegen das ganze Kroppzeugs wunderbar.

Zur Musik hatte ich vorher schonmal geschrieben "Sie ist halt da". Ich bin jetzt (glaube ich) kurz vorm Finale von Kapitel 5, und mir ist immernoch keines der Stücke im Kopf geblieben (außer bei dem Gebiet um Mechonis' Hand, aber das bedient sich nochalant bei einem Stück aus Teil 1). Das war bei mir im ersten und viel stärker noch im zweiten anders (die Oberweltmusik aus Tantal summe ich immernoch regelmäßig vor mich her). Das klingt jetzt vielleicht härter als ich es meine, die Musik an sich ist gut, jetzt aber kein Soundtrack den ich unbedingt auf CD haben muss.

Die Nebenaufgaben finde ich aber gelungen. Mich stört nur das ständige rumreisen im Rahmen der Quests deutlich mehr als in den Vorgängern. Die ganzen Ramschquests aus den Vorgängern konnte man gut "im Vorbeigehen" erledigen, jetzt im Dritten reise ich konkret viel mehr durch die Gegend. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.
flix hat geschrieben: 19. Aug 2022, 22:40 Ansonsten gibt es so Kleinigkeiten wie die Menü Musik die bei jedem Kartenaufruf startet, Geld ist nutzlos (ich habe noch kein einziges Mal etwas in einem Shop gekauft), die Ausrüstung habe ich bislang auch erst 3-4x gewechselt bei einer Klasse..
Same here, renne mittlerweile mit ner Million durch die Gegend. Ich nutze das Geld eigentlich nur bei neuen Feronissen an dieser Minifabrik. Werfe da immer 2-3 mal meine Münzen ein um ein bisschen was von dem Sammelkram zu bekommen. Hab aber keine Ahnung ob das Sinn ergibt.
Und bzgl. der Ausrüstung nutze ich immer die Auto-Ausrüstungsfunktion. Selbst wenn das nicht optimal ist, es trägt mich durchs Spiel.
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Desotho
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Re: Viertelstunde: Xenoblade Chronicles 3

Beitrag von Desotho »

Ich bin jetzt bei so 135 Stunden und der letzten Ascension Klassenquest.
Die Neben und Klassenquests verbrauchen schon sehr viel Zeit. Objektiv gesehen tut das dem Spiel natürlich nicht so gut. Ich persönlich finde es ok (sonst würde ich sie nicht machen).
Auch wenn es ein echt straffes Korsett ist, finde ich das Trails System da besser bei dem man pro Hauptquest immer so 4 teils optionale Nebenaufgaben bekommt.
Ich mag, dass das Spiel den Aspekt von Leben, was man damit anfangen will und dem Tod erkundet, aber man muss auch klar sagen da wäre mit weniger Quests die dafür auf den Punkt sind auch mehr gegangen.

Wirklich gut gefallen hat mir Senas Quest
SpoilerShow
Erstmal haben Sie die Sache mit Shania und Ghondor schon ein wenig aufgebaut, so dass das nicht wie das Karnickel aus dem Hut kam.
Und dann gab es auch so Kleinigkeiten wie die Stelle an der Ghondor Ihre Mutter das erste Mal im Spiel nicht "Bitchqueen" genannt hat.
Ein paar Nebenquests habe ich noch (die vermehren sich in dem Spiel echt wie die Karnickel und dann dürfte es Richtung Ende gehen.

Was mich ein wenig nervt: Ich habe ein paar Gesprächsfetzen zu denen mir aber noch Teile fehlen und die ich ums verrecken nicht finde -.-
El Psy Kongroo
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