Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

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RobertThomas
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von RobertThomas »

Teils so negative Stimmung hier ... erfreut euch doch einfach das sowas überhaupt stattfindet :-) ... klar ist es schade das weniger Aussteller teilnehmen.

Gerade hier in der Gaming Community sollte man sich an solchen Events erfreuen, denke ich. Wenn man eh nie da war und das nicht vorhat (weil zB. zu weit weg wohnt) ist das Kommentar auch anders zu gewichten, sag ich mal.

Ansonsten mit den Argumenten könnte das auf jede Art einer Messe übertragen werden (Auto, Buch, Kleingarten Messe usw.) und bräuchte man nicht, weil man es anders besser erfährt (wie geschrieben geht es, zum. mir, aber auch um das Event, nicht die News X zu Spiel Y).

Ich muss da an das Fußball Interview kürzlich denken, wo die Mannschaft gewonnen hat und ein Spieler vom gewinnenden Team sinngemäß vom Reporter gefragt wurde "warum habt ihr so schlecht gespielt" ... vllt. ist das auch ein Stück einfach "typisch Deutsch" :-)
Rick Wertz
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Rick Wertz »

RobertThomas hat geschrieben: 24. Aug 2022, 15:40Ansonsten mit den Argumenten könnte das auf jede Art einer Messe übertragen werden (Auto, Buch, Kleingarten Messe usw.) und bräuchte man nicht, weil man es anders besser erfährt (wie geschrieben geht es, zum. mir, aber auch um das Event, nicht die News X zu Spiel Y).
So ist das doch auch, Automessen werden auch immer kleiner und die Hersteller veranstalten lieber ihre eigenen, kleineren, Presseevents.
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RobertThomas
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von RobertThomas »

Auch bei zB. Automessen (wo ich nicht hingehen) würde mich wohl vor allem das Event am sich interessieren.

Oki, denke es ist ok verschiedene Ansichten dazu zu haben (love n peace und so :-)).
ZiggyStardust
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von ZiggyStardust »

Hab mir mal ein paar Videos von der Messe angeschaut. Maske trägt da wirklich kaum noch jemand. Teilweise erschien mir auch die Anzahl Anspielstationen bei prominenten Spielen ein wenig dürftig. Ein Podcast von Euch zu der Messe würde mich trotzdem interessieren, Dom Schott war ja vor Ort.
Phrasenschwein
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Phrasenschwein »

Floki hat geschrieben: 26. Aug 2022, 10:44 Weil es mir immer wieder bei verschiedenen Podcasts und Nachrichten (losgelöst von The Pod) auffällt: Dieses Gebashe von dem Geoff Keighley und seiner Art ist langsam unerträglich. Jeder Journalist fühlt sich dazu berufen da noch eine Spitze mitzugeben, wenn der Name fällt. Mir ist klar, dass der schmierig ist, aber mittlerweile hat es jeder verstanden.
Nun ich gebe zu, dass ich nicht mehr viel Videospieljournalismus abseits the Pod sehe. Und wie gesagt hier darf man sich die Spitze gerne mal leisten (weil hier ja immerhin auch das absolute Gegenprogramm gelebt wird). Abseits davon muss man aber sagen: Es ist schon lächerlich, wenn jeder Journalist da mal meint drauf hauen zu dürfen, wenn die Pipeline vom Journalismus ins Marketing weiterhin höchst lebendig ist. Ich glaube da gefällt vielen das eigene Spiegelbild nicht.
Tripster
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Tripster »

Floki hat geschrieben: 26. Aug 2022, 10:44 Weil es mir immer wieder bei verschiedenen Podcasts und Nachrichten (losgelöst von The Pod) auffällt: Dieses Gebashe von dem Geoff Keighley und seiner Art ist langsam unerträglich. Jeder Journalist fühlt sich dazu berufen da noch eine Spitze mitzugeben, wenn der Name fällt. Mir ist klar, dass der schmierig ist, aber mittlerweile hat es jeder verstanden.
Sehe ich genauso. Wenn man den Typen (zurecht) nicht mag, dann sollte man ihn einfach ignorieren. Wenn ich den Moderator der Oscars nicht mag, dann sprech ich einfach nicht über ihn und nur über die Awards. So sollte man das hier genauso machen.
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Andre Peschke
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Andre Peschke »

Tripster hat geschrieben: 26. Aug 2022, 11:13 Sehe ich genauso. Wenn man den Typen (zurecht) nicht mag, dann sollte man ihn einfach ignorieren. Wenn ich den Moderator der Oscars nicht mag, dann sprech ich einfach nicht über ihn und nur über die Awards. So sollte man das hier genauso machen.
Ich entschuldige mich schonmal für eventuell demnächst stattfindende Podcasts. :D

Andre
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lolaldanee
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von lolaldanee »

Tripster hat geschrieben: 26. Aug 2022, 11:13
Floki hat geschrieben: 26. Aug 2022, 10:44 Weil es mir immer wieder bei verschiedenen Podcasts und Nachrichten (losgelöst von The Pod) auffällt: Dieses Gebashe von dem Geoff Keighley und seiner Art ist langsam unerträglich. Jeder Journalist fühlt sich dazu berufen da noch eine Spitze mitzugeben, wenn der Name fällt. Mir ist klar, dass der schmierig ist, aber mittlerweile hat es jeder verstanden.
Sehe ich genauso. Wenn man den Typen (zurecht) nicht mag, dann sollte man ihn einfach ignorieren. Wenn ich den Moderator der Oscars nicht mag, dann sprech ich einfach nicht über ihn und nur über die Awards. So sollte man das hier genauso machen.
Ich glaube das passiert nur, weil die Show selbst teilweise so unerträglich/langweilig ist, dass es sonst nichts besprechenswertes gibt. Ich könnte mir vorstellen, wenn das eine richtig interessante Show wäre, würde kaum einer über den Moderator sprechen. Aber wenn das interessanteste noch der schmierige Moderator ist, dann spricht man halt über den.
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RobertThomas
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von RobertThomas »

Ich war da - wieder zurück und mir hat es (wie immer) sehr sehr gut gefallen (Gründe siehe vorherige Postings).

Würde am liebsten Sonntag nochmal hingehen.
Schönes upcoming Wochenende allesamt.
manura133
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von manura133 »

Hier wird ja viel zu viel über die Gamescom geredet.... ;)

Ich finde das Thema Energiekriese in Verbindung mit der gesamten Entertainment Branche viel interessanter, was ja auch am Anfang des Casts diskutiert wurde.
Auch wenn es Deutschland besonders hart treffen mag, weiß ich noch nicht ob man da wirklich alle anderen Länder so einfach auslassen kann, gerade in einer Langzeitbetrachtung. Aber selbst nur Deutschland als reiches Industrieland betrachtet sollte schon einen ganz guten Teil zu den Abos und Absätzen der Unternehmen beitragen.
Denn auch wenn ich Jochens Ausführungen "tausche Restaurant/Kneipe gegen Fernseher ein" gut nachvollziehen kann, könnten bei dieser Kriese die zusätzlich explodierenden Strompreise einen nicht unerheblichen Faktor darstellen. Da überlege ich ggf. 2 mal, ob ich nun wirklich meinen zwar spottbillig erstandenen 65"+ Fernseher anmache oder es lasse.
Wir haben es mit massiven, teils noch massiveren Preissteigerungen in fast allen Sektoren zu tun. Es sollen ja teilweise mehrere hundert Euro Mehrbelastung im Monate sein, wenn man den Schwarzmalern aus den Medien glauben schenken möchte.

Und in den USA sieht es wohl auch nicht so rosig aus. Es liegt vielleicht dort nicht an der Energie, aber Jochen hat sich ja gerade erst damit beschäftig, das 2-3 Jobs gerade so ausreichen um den Lebensstandard zu halten. Der zugegebenermaßen wahrscheinlich nicht so schlecht ist im Vergleich zu wirklich armen Gegenden. Aber da habe ich zu wenig Ahnung.

Möglich also das Restaurant/Kneipe als erstes gekürzt werden, aber unter der o.g. Prämisse folgt dann nicht gleich Entertainment hinterher als entbehrlicher Zeitvertreib?
Tripster
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Tripster »

manura133 hat geschrieben: 26. Aug 2022, 12:12 Denn auch wenn ich Jochens Ausführungen "tausche Restaurant/Kneipe gegen Fernseher ein" gut nachvollziehen kann, könnten bei dieser Kriese die zusätzlich explodierenden Strompreise einen nicht unerheblichen Faktor darstellen. Da überlege ich ggf. 2 mal, ob ich nun wirklich meinen zwar spottbillig erstandenen 65"+ Fernseher anmache oder es lasse.
Wir haben es mit massiven, teils noch massiveren Preissteigerungen in fast allen Sektoren zu tun. Es sollen ja teilweise mehrere hundert Euro Mehrbelastung im Monate sein, wenn man den Schwarzmalern aus den Medien glauben schenken möchte.
Die mehrere Hundert Euro sind möglich, aber eher aufgrund der Heizkosten.
Ein Fernseher verbraucht pro Stunde 0,2KW Strom. Beim aktuellen Strompreis sind das etwa 6 Cent pro Stunde. Selbst wenn der Strompreis 5mal so teuer wird wären es "nur" 30 Cent pro Stunde Fernsehkonsum. Das schlägt immer noch jedes alternative Unterhaltungsprogramm.

Abgesehen würde ich auch deiner Grundprämisse nicht folgen, dass Entertainment reduziert wird. Entertainment benötigt jeder und insbesondere in Krisenzeiten wird dies zur Ablenkung benötigt. Wenn dann gibt es eine Verschiebung. Also Sky-Abo statt Stadion. Gamepass statt AAA-Titel. Nur Netflix statt 3 verschiedene Anbieter.
GoodLord
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von GoodLord »

Tripster hat geschrieben: 26. Aug 2022, 13:19 Ein Fernseher verbraucht pro Stunde 0,2KW Strom.
Sorry für das Nitpick - evtl. wars auch nur ein typo - , aber weil ich sowas in letzter Zeit immer öfter lese muss ich jetzt doch mal was sagen:
Was du wahrscheinlich meinst sind "verbraucht pro Stunde 0,2KWh" (200 Watt-Stunden pro Stunde) oder einfach "Druchschnittlich 200W" (wobei ich sagen würde 200W sind schon relativ viel, abe rhängt natürlich von der Größe ab).

W ist Leistung (Energie pro Zeit). Wh (Watt mal Stunde) ist Energie. Wh pro Stunde (was ja auch wieder W ist) kenne ich bei Durchschnittswerten. W/h (Watt pro Stunde) hat im Alltag keine (mir bekannte) Bedeutung.

Ansonsten stimme ich dir Komplett zu. Stromsparen wird immer wichtiger und in Summe machen sich die Stromkosten für den Fernseeher sicher bemerkbar, aber Abends Fernsehen bleibt immernoch wesentlich günstiger als fast alle anderen Formen des Entertainments (Spazieren gehen/Bolzplatz etc. mal ausgenommen).
Tripster
Beiträge: 381
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Tripster »

GoodLord hat geschrieben: 26. Aug 2022, 13:49
W ist Leistung (Energie pro Zeit). Wh (Watt mal Stunde) ist Energie. Wh pro Stunde (was ja auch wieder W ist) kenne ich bei Durchschnittswerten. W/h (Watt pro Stunde) hat im Alltag keine (mir bekannte) Bedeutung.
War zwar tatsächlich Nitpicking von dir, aber ich fands interessant. Hab ich das richtig verstanden:
Ich kann entweder "der Fernseher verbraucht 0,2KW" oder "der Fernseher verbraucht pro Stunde 0,2KWh" sagen?
Voigt
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Voigt »

jup, daher persönlich fürn Kopf rechne ich gerne W in J/s um, daher kannst sagen dein TV verbraucht 0,2 kJ/s.

Ist aber halt das Ding, das wir Leistung in Watt und nicht J/s angeben und Energieverbrauch dann in kWh, wo du mit Stunde ein krummen Faktor von 3600s hast.
Daher beim TV Beispiee nach 1h laufen lassen dann halt 720kJ verbraucht. Da weißte das ist Energie, hast aber keine wirkliche Relation ob das viel ist und wie teuer das ist

kWh hat da seine Vorteile, da man rechnen kann Gerät braucht 300W, daher nach 5h habe ich 1,5 kWh verbraucht und zahle damit 45ct an Stromversorger.

Für schnelle Milchmädchenrechnung gut, aber zum Verständnis von Leistung, Energie und Energieverbrauch pro Stunde eher abträglich denke.
manura133
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von manura133 »

Tripster hat geschrieben: 26. Aug 2022, 13:19 Die mehrere Hundert Euro sind möglich, aber eher aufgrund der Heizkosten.
Ein Fernseher verbraucht pro Stunde 0,2KW Strom. Beim aktuellen Strompreis sind das etwa 6 Cent pro Stunde. Selbst wenn der Strompreis 5mal so teuer wird wären es "nur" 30 Cent pro Stunde Fernsehkonsum. Das schlägt immer noch jedes alternative Unterhaltungsprogramm.

Abgesehen würde ich auch deiner Grundprämisse nicht folgen, dass Entertainment reduziert wird. Entertainment benötigt jeder und insbesondere in Krisenzeiten wird dies zur Ablenkung benötigt. Wenn dann gibt es eine Verschiebung. Also Sky-Abo statt Stadion. Gamepass statt AAA-Titel. Nur Netflix statt 3 verschiedene Anbieter.
Also erst mal bleibt es ja nicht beim Fernseher, das sollte klar sein. Habe ich aber nicht geschrieben. Es kommt ja noch die Konsole dazu oder eben der Gaming PC mit Monitor. Bei einer Xbox Series X mal exemplarisch ca. 200 Watt beim Gaming. Sind wir also mit dem beispielhaften Fernseher von dir schon bei 400 Watt. Da liegt vielleicht auch der durchschnittliche Gaming PC, keine Ahnung. Bei 5fachem Strompreis (was zugegebenermaßen wirklich viel ist) und 3 Std. Spieldauer pro Tag (ja, vielleicht auch nicht ganz realistisch für jeden) sind das dann schon etwa 700 €/Jahr Mehrkosten.
Je nachdem wie man finanziell aufgestellt ist, kein Pappenstiel für NUR zocken wie ich finde.

Und ich möchte ja auch nicht im Wintermantel zocken, daher haben auch die Heizkosten einen Einfluss und man kann sie nicht ignorieren.
Schlägt ja alles ein Loch in die Geldbörse.
Von Lebensmitteln mal ganz zu schweigen. Mit dem Dach überm Kopf und Kleidung sind das ja wirklich essentielle Dinge, die man braucht.
Das Entertainment da so einen hohen Stellenwert haben soll, weiß ich nicht.

Schlussendlich muss man dann auch noch nach unten vergleichen um es richtig zu machen.
Klar, wenn ich eh eine Person bin die eine Jahreskarte im Stadion hat, 3 Streamingdienst Abos und 2 mal die Woche essen geht, dann kann ich "leicht" verschieben.
Wenn ich aber nur lesen, spazieren gehen und Gaming (unter den o.g. Voraussetzungen) als Hobby habe und das Geld eh schon knapp ist, dann weiß ich nicht ob die Umlage noch so gut funktioniert.

Vielleicht sind das alles recht unrealistische Szenerien oder zu extreme Annahmen, über die wir hier sprechen, aber ganz so banal erscheinen mir die gestiegenen Energiekosten oder besser allg. Lebenshaltungskosten im Kontext der Entertainmentbranche auch nicht.
Rince81
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Rince81 »

manura133 hat geschrieben: 26. Aug 2022, 16:29 Und ich möchte ja auch nicht im Wintermantel zocken, daher haben auch die Heizkosten einen Einfluss und man kann sie nicht ignorieren.
Schlägt ja alles ein Loch in die Geldbörse.
Wobei eine moderne GPU da hilft. :ugly: :shifty:

Spaß beiseite, ich sehe den Punkt aber ich denke da ist der Punkt wo zuletzt gespart wird. Konsole, Fernseher oder PC sind eh bereits vorhanden. Eventuell klemmt man sich nicht notwendige Neuanschaffungen oder Upgrades aber der Fernseher ist eh da und wird damit laufen. Das es einen nennenswerte Anzahl an Menschen gibt, die aus Stromspargründen stattdessen ein Buch lesen oder auf der Couch Däumchen drehen? Glaube ich nicht...

Und der Fernseher will gefüttert werden. Wem bisher Mediatheken und lineares Fernsehen gereicht hat wird das nicht ändern, wer aber Streaming "gewohnt" ist, wird da nicht zurückkehren. Vielleicht wird man die Gesamtzahl der Anbieter reduzieren aber so richtig abschaffen? Glaube ich auch nicht.
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Crenshaw
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Crenshaw »

zumal bei den ganzen Abodiensten nicht vergessen sollte, das die teilweise nicht von heute auf morgen zu beenden sind, gibt Kündigungsfristen usw. und wenn man mehrere hat (auch gerne Medienübergreifend) verliert man wahrscheinlich auch relativ einfach den üBerblick was man alles bezahlt
manura133
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von manura133 »

Na gut, ich gehe dann zähneknirschend zum nächsten Stammtisch, wo man meiner Theorie mehr Zuspruch gibt. :ugly:

Aber interessant wie ihr das seht.
Ein bisschen wie auf der Titanic, die Band spielt bis zum Schluss. Wobei die musste auch nicht bezahlt werden. :D
Bin gespannt wie es dann in 2-3 Jahren wirklich aussieht.
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Jon Zen
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von Jon Zen »

PhelanKell hat geschrieben: 24. Aug 2022, 07:25 Mojen,
mal zur Gamescom:

Halle 7 - Tiktok
Halle 10.2 - Bundeswehr und Airbus
Ansonsten sind noch dabei: Samsung, Ford, Western Digital, McDonalds, Aldi Süd und das Bundesamt für Informationstechnik

Ein paar Sachen kann man noch verstehen, wenn man es als Elektronikmesse sieht und nicht mehr als Spielemesse.
Aber McD und Aldi? :roll:
Dort sind viele junge Menschen. Personal ist Mangelware. Könnte mir vorstellen, dass sie Leute suchen, wie die Bundeswehr.
https://steamcommunity.com/id/Jon-Zen/ | Unsere Biervorräte schwinden dahin, Sire!
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RobertThomas
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Re: Feierabendbier: Krise, Gamescom & Retro

Beitrag von RobertThomas »

Bundeswehr war 2019 auch da - die sind im Learning Campus (Ausbildung/Studium).

Da waren auch Hochschulen an welchem man sich für Studiengänge ala Game Grafik / Design und generell Informatik informieren kann. Das war für meinen Sohn ganz interessant um sich nach Möglichkeiten umzuschauen.

Das gehört halt auch alles dazu.
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