As an adult, playing video games for long periods of time is a form of depression. If you don't believe me, ask yourself this. Think about the 100 greatest moments of your life. Do any of those moments include video games? Probably not. And this comes from a lifetime gamer.
https://mobile.twitter.com/djvlad/statu ... 3985724417Als Erwachsener ist das Spielen von Videospielen über längere Zeiträume eine Form der Depression. Wenn du mir nicht glaubst, frage dich Folgendes. Denken Sie an die 100 schönsten Momente in Ihrem Leben. Gehört einer dieser Momente zu den Videospielen? Wahrscheinlich nicht. Und das sagt ein Spieler, der sein Leben lang spielt.
Er stellt später noch klar, dass er nicht Leute meint, für die es ein Job ist, oder nur ein paar Stunden in der Woche spielen, sondern Leute, die eine zweistellige Prozentzahl ihrer Lebenszeit mit Gaming als Freizeitaktivität verbringen.
Allerdings lässt er viele Szenarien gar nicht zu. Beim Spielen mit Freunden zB ist laut seiner These der Freund das entscheidende, und das Spiel nur der Hintergrund, vor dem es stattfindet.
Der Outrage der Gamer ist natürlich wieder riesig, aber wie seht ihr das? Kann exzessives Spielen glücklich machen oder ist es ein Zeichen, dass das Leben an einem vorbei zieh?
Ich hatte auch schon überlegt die Frage mal im Mailbag zu bringen, aber die Herren Podcaster sind wegen ihrer beruflichen Nutzung ja ausgenommen
Bei Twitter trendet gerade mal wieder eine These, die alle paar Jahre aufkommt, und über die ich mir auch immer wieder Gedanken mache.
As an adult, playing video games for long periods of time is a form of depression. If you don't believe me, ask yourself this. Think about the 100 greatest moments of your life. Do any of those moments include video games? Probably not. And this comes from a lifetime gamer.
https://mobile.twitter.com/djvlad/statu ... 3985724417Als Erwachsener ist das Spielen von Videospielen über längere Zeiträume eine Form der Depression. Wenn du mir nicht glaubst, frage dich Folgendes. Denken Sie an die 100 schönsten Momente in Ihrem Leben. Gehört einer dieser Momente zu den Videospielen? Wahrscheinlich nicht. Und das sagt ein Spieler, der sein Leben lang spielt.
Er stellt später noch klar, dass er nicht Leute meint, für die es ein Job ist, oder nur ein paar Stunden in der Woche spielen, sondern Leute, die eine zweistellige Prozentzahl ihrer Lebenszeit mit Gaming als Freizeitaktivität verbringen.
Allerdings lässt er viele Szenarien gar nicht zu. Beim Spielen mit Freunden zB ist laut seiner These der Freund das entscheidende, und das Spiel nur der Hintergrund, vor dem es stattfindet.
Der Outrage der Gamer ist natürlich wieder riesig, aber wie seht ihr das? Kann exzessives Spielen glücklich machen oder ist es ein Zeichen, dass das Leben an einem vorbei zieht?
Edit:
Nur um das klarzustellen, der Tweet ist überspitzter Clickbait, ebenso wie die meisten seiner weiteren Ausführungen, es geht mir eher um den Gedanken an sich.