Wertschätzung: Metal - Hellsinger

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Kesselflicken
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von Kesselflicken »

Heretic hat geschrieben: 1. Okt 2022, 12:03
Kesselflicken hat geschrieben: 1. Okt 2022, 11:49 PS: Wie hab ich nochmal Links in den Text gebaut? :think:
[*url="internetseite"]Hier[/url*]

Ohne die Sternchen.
Danke! :)

Also hier nochmal: Dissolution

Und um noch was Neues zu schreiben der dichte Platz 2 aus dem OST:Stygia
Reinhard
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von Reinhard »

Kesselflicken hat geschrieben: 1. Okt 2022, 12:31
Und um noch was Neues zu schreiben der dichte Platz 2 aus dem OST:Stygia
Alissa ist halt wirklich eine begnadete Sängerin, klassisch, tiefer Scream, hoher Scream - quer durch's Gemüsebeet.
Nächstes Jahr sehe ich sie endlich wieder live <3
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der Daniel
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von der Daniel »

Heretic hat geschrieben: 30. Sep 2022, 10:17 Es mag altmodisch sein, heute noch an der CD festzuhalten. Aber dazu steh' ich. Da ich weder via Smartphone und nur selten über den PC Musik höre und meine Anlage inzwischen ein Dinosaurier ist, habe ich für Musik im Dateiformat schlicht keine Verwendung. Und solange mir nicht der Platz für CD-Regale ausgeht, wird sich das auch nicht ändern. :D
Ich bin auch lange an meiner Scheiben-Sammlung gehangen (CDs und ein bisschen Vinyl), aber durch viel zu viele Umzüge in den letzten Jahren hat mir das Leben das gründlich ausgetriebe. Ne Weile lang habe ich dann vor allem gestreamt, erst Youtube und dann Spotify. Das ist klasse um neue Musik zu finden, aber dumm wenn dann doch mal das Internet weg ist, oder ich offline gehe für mehr Konzentration beim Arbeiten.

Mittlerweile hab ich mir deshalb wieder einen ordentlichen mp3 Player zugelegt (oder DAP wie sich so was wohl inzwischen nennt) und kaufe meine Lieblingsalben bei Bandcamp (als FLAC). Da kommt dann wenigstens vom Kaufpreis auch was bei den Musikern an, anders als beim Streaming. Schade nur dass man dort nicht immer alles findet. Bin voll überzeugt. Gute Qualität für daheim, geht offline, passt in die Hosentasche und kann überall hin.

Ähnlich gehts mir mit Bücher - nur was ich wieder lesen werde bleibt in Papierform im Haus, das Zeug ist viel zu schwer!
Soeck666
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von Soeck666 »

Einfach herrlich der thread xD

Auch junge Leute hören Metal, und für die ist es auch heute noch die gleiche Rebellion wie damals in den 80ern. Nur das sie eben andere Bands hören.

Klar sind blind guardian, Metallica ist nightwish inzwischen größtenteils einfach nur Musik, aber zum Beispiel hsb hat ihr sehr politische Texte, knorkator scheint mir den neuen Album wohl auch politisch richtig gas zu geben

Wie jedes Genre kommt es immer auf den Interpreten an

Ich freue mich auf Wacken 2023, klar, schweine teuer, aber zum Glück ist wacken mehr als nur das Festival. Da kann es gehören wer will, solange der Ort da ist, ist es wacken hihi

Aber ich laber gerade einfach nur.
- der headbanger aus dem Weihnachtsvideo
tuxX
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von tuxX »

ja Thema verfehlt, hieß das doch immer in der Schule. :confusion-confused:
Kesselflicken hat geschrieben: 1. Okt 2022, 11:49 Glaube es ist wirklich entscheidend dafür, wie gut das Spiel "klickt", dass man in den Takt reinkommt. Und mir ist es übrigens auch nur bei einem Song untergekommen, dass der Takt variiert. Sicher, dass du nicht zu sehr auf die Melodie, statt des Takts geachtet hast? :ugly:
Ich vermute auch es hat irgendwie nicht gepasst für Sebbe. Finde Metal Hellsinger persönlich sehr gelungen. Macht was es soll für ein Game unter Normalpreis.

Bei B.P.M. und dem anderen, dass Sebbe immer als tolles Rythmusspiel bezeichnet, hat es bei mir nie "Klick" gemacht. Wobei ich sogar Zweiteres richtig furchtbar fand und nicht gut spielbar...sry Herr Stange :eusa-think:

Insgesamt empfinge ich Hellsinger sogar als etwas zu leicht. Einmal auf x16 und man fliegt regelrecht durch die kurzen lvl. unter 60% Zorn ist ja kaum möglich.
Aber ich kann verstehen, dass man es nicht gut findet. Tippe aber wie Andre auf mangelden Skill :happy-smileygiantred:
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Heretic
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von Heretic »

tuxX hat geschrieben: 3. Okt 2022, 20:17 ja Thema verfehlt, hieß das doch immer in der Schule. :confusion-confused:
Wieso? Ist ja der Thread zum Podcast, der muss sich nicht allein ums Spiel drehen. ;)
tuxX
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von tuxX »

Heretic hat geschrieben: 3. Okt 2022, 22:22
tuxX hat geschrieben: 3. Okt 2022, 20:17 ja Thema verfehlt, hieß das doch immer in der Schule. :confusion-confused:
Wieso? Ist ja der Thread zum Podcast, der muss sich nicht allein ums Spiel drehen. ;)
In der tat :)

Ich wollte nur versuchen den Kurs zu ändern :dance:
Numfuddle
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von Numfuddle »

Sich im ersten Post über die angeblichen falschen Klischees und Stereotypen im Metal auslassen und dann selber Absätze lang ähnlich dumpfe und falsche Vorurteile rauslassen.

Genau mein Humor
Numfuddle
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von Numfuddle »

Sebastian dein Kumpel hat dich im übrigen in vielen Dingen falsch informiert. Nein der meiste Metal ist nicht in Moll. (äolische Tonleiter) Auch nicht in Dur (ionische Tonleiter). Gibt es auch aber viel Rock und Metal verwendet tatsächlich eine Reihe anderer modaler Tonleitern wie Lydisch, Phrygisch, Mixolydisch etc. was man gerne auch mal zu den „Kirchentonleitern“ zählt, teilweise auch mit Tonartwechsel im Lied.

Das kommt daher dass sich Metal ja über Blues, Jazz und Hard Rock heraus entwickelt hat (eine der bekanntesten Bands die den Hard Rock mitbegründet hat - Black Sabbath - begann als Blues Band)

Das geht so weit das selbst eigentlich auf den ersten Blick eher unverdächtige Bands wie Megadeth in großen Teilen mit Jazz und Blues Tonleitern und Phrasierungen arbeiten.

Aber auch das ist eigentlich zu kurz weil die Art wie Rock und Metal klingen und wie sie komponiert werden leiht sich auch sehr viel aus dem Musical.

Die Gesangstechnik ist z.B. sehr ähnlich (Ausnahme das Growling), die Bühnenpräsentation hat sehr viele Gemeinsamkeiten inklusive Light Show, Kostüme und Bühnenbild (es gibt auch sehr viele „Konzeptalben“ die wie ganze Theaterstücke funktionieren)

Liegt auch daran dass sehr viele Metal- und Rock Musiker gerade aus den USA und UK oft Musik studiert
Haben oder in der Schule oder Studium viel Musik oder Musical Theater gemacht haben.

Aber eigentlich ist das alles eh ein großer Unfall hätte sich Tony Iommi , der kreative Kopf und Gitarrist von Black Sabbath, nicht seine Hand in einer Stahlpresse eingeklemmt würde Rock vielleicht völlig anders klingen.

Er konnte nach dem Unfall nicht mehr in den „normalen“ Tonlagen und mit normalen Saiten spielen also zog er sehr dünne Saiten auf und damit diese dann wegen der hohen Spannung nicht reißen wurde die Gitarre um eine Terz „nach unten“ gestimmt (und damit „Drop D“ geboren“
Numfuddle
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von Numfuddle »

Zum Spiel, das größte Problem das ich mit Doom of the Necrodancer Metal: Hellsinger habe ist, dass sie unbedingt richtige Songs mit klassischer Metal-Song Struktur und Gesang haben wollten.

Das funktioniert nicht gut. Ein solches Spiel braucht einen Spiel-Soundtrack der flexibler ist und sich dann auch freier variieren und auf die aktuelle Spielsituation anpassen lässt.

Wie es halt z.B. ein Crypt of the Necrodancer macht.

Die Schwierigkeiten die z.B. Sebastian mit dem Rhythmus im Spiel hat kommt auch daher, dass die Stücke nicht gut auf die Spielmechanik abgestimmt sind weil es ja „normale“ Songs sein sollen und sich deshalb nicht so gut dem Spielprinzip unterordnen können
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derFuchsi
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Re: Wertschätzung: Metal - Hellsinger

Beitrag von derFuchsi »

Axel hat geschrieben: 29. Sep 2022, 22:40 Vielleicht bin ich da zu abgestumpft, aber ich kann das nur aus meiner Kindheit / Jugend nachvollziehen. Ich habe damals "Load" und "Reload" von Metallica gehasst wie nur irgendwas. Weil es halt wirklich ein radikaler stilistischer Bruch war.
Witzig, da bin ich erst in Metal eingestiegen aber ich hab das trotzdem mitbekommen. Ein damaliger Freund und Kollege hat mir im Auto ständig Master of Puppets vorgespielt bis ichs gerafft habe :D. Hab mich dann vom schwarzen Album aus vorwärts und rückwärts vorgearbeitet. Da kamen gerade Load und Reload raus. Funktioniert eigentlich gut als Einstieg ;)
Numfuddle hat geschrieben: 15. Okt 2022, 12:45 Sebastian dein Kumpel hat dich im übrigen in vielen Dingen falsch informiert. Nein der meiste Metal ist nicht in Moll. (äolische Tonleiter) Auch nicht in Dur (ionische Tonleiter). Gibt es auch aber viel Rock und Metal verwendet tatsächlich eine Reihe anderer modaler Tonleitern wie Lydisch, Phrygisch, Mixolydisch etc. was man gerne auch mal zu den „Kirchentonleitern“ zählt, teilweise auch mit Tonartwechsel im Lied.

Das kommt daher dass sich Metal ja über Blues, Jazz und Hard Rock heraus entwickelt hat (eine der bekanntesten Bands die den Hard Rock mitbegründet hat - Black Sabbath - begann als Blues Band)
Ich kann dem geneigten Musikinteressierten die Reihe "Metal Evolution" empfehlen. Ältere Zuschauer dürfen gerne die nachgeschobene Folge über Extreme Metal auslassen *duck*

Ansonsten zum Spiel selbst. Ich mag Metal, ich mag Shooter und ich bilde mir ein kein musikalischer totalausfall zu sein was Rhythmusgefühl betrifft aber in die Demo hab ich nicht so recht reingefunden. Schießen im Rhythmus wenn die Gegner aber garnicht im Rhythmus kommen umm... naja. Vielleicht probiere ich nochmal die Vollversion im Gamepass.
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