Mailbag: Autoren, Wertungen & Pokémon

[Ranor]

Zur 60FPS-Diskussion gibt es einen interessanten Artikel von Richard Leadbetter:

https://www.eurogamer.net/digitalfoundr ... inevitable

[Indii]

Gerade erst gehört, aber eyeyey! Doms Absicht in Sachen Pokémon-Tipps für Fünfjährige ist ja aufrichtig nett, aber gerade in Sachen Spiele ist das bei euch Kinderlosen ja einfach nicht ernst zunehmen. Mein Sohn wird jetzt 4 und ich hab schon Probleme, mich ein Jahr in die Zukunft zu versetzen. Ich hoffe, Ingonaut hat es mit Humor genommen.

Mein Tipp mit begrenztem Pokémon-Wissen: die Remakes für die Switch, aber zusammen mit dem Sohn spielen. Ich glaube, die Spiele sehen für Kinder ansprechend aus, sind wahrscheinlich die simpelsten der aktuellen Spiele und perspektivisch auch fur Leseanfänger spielbar.

[ganga]

Gerade erst gehört, aber eyeyey! Doms Absicht in Sachen Pokémon-Tipps für Fünfjährige ist ja aufrichtig nett, aber gerade in Sachen Spiele ist das bei euch Kinderlosen ja einfach nicht ernst zunehmen. Mein Sohn wird jetzt 4 und ich hab schon Probleme, mich ein Jahr in die Zukunft zu versetzen. Ich hoffe, Ingonaut hat es mit Humor genommen.

Mein Tipp mit begrenztem Pokémon-Wissen: die Remakes für die Switch, aber zusammen mit dem Sohn spielen. Ich glaube, die Spiele sehen für Kinder ansprechend aus, sind wahrscheinlich die simpelsten der aktuellen Spiele und perspektivisch auch fur Leseanfänger spielbar.

Das Wissen über Kleinkinder schien mir auch eher begrenzt zu sein, aber hat ja auch keiner behauptet Ahnung zu haben.
Unsere Fünfjährige spielt mit Begeisterung auf dem Tablett Amazon kids Apps und zB so ein Paw Patrol Spiel (Gamepass) mit dem Xbox Controller ist auch kein Thema. Allerdings haben die alten Pokémon Spiele ja nur Text, das würde alleine nicht klappen.

Bezüglich der Sammelkarten und deren Kosten. Kann man da nicht einfach günstig über ebay gebrauchte Karten als Startset erwerben?

[Rigolax]

Allerdings haben die alten Pokémon Spiele ja nur Text, das würde alleine nicht klappen.

Kann man wohl tatsächlich recht weit spielen oder sogar durchspielen, ohne (richtig) lesen zu können. Ich spreche aus Erfahrung; jedenfalls bin ich mir einigermaßen sicher, dass ich recht weit gekommen war in Rot/Blau. Ich glaube, ich bin auch durch die dunkle Höhle ohne Blitz-VM gekommen, brutales Trial-and-Error und unendliche kindliche Geduld dank Hyperfokussierung oder so. Aber ganz sicher kann man sich bei so Kindheitserinnerungen wohl nie sein. Ich hörte das allerdings auch schon anderswo, also dass Kinder ohne wirkliche Lesekompetenzen Pokemon einigermaßen erfolgreich spielen. Ob das so sinnvoll ist oder zeitgemäß wirkt, kann man aber wohl dahinstehen lassen.

[Dicker]

Ich habs erst jetzt gehört und die Diskussion hier nicht verfolgt. Ich fand Andres Erklärung, warum viele das "keine Lust zu spielen" so beschäftigt, sehr gut. Hatte ich so noch nie darüber nachgedacht, ergibt aber viel Sinn. Spiele sind für tatsächlich ein Ort der mir verlässlich Freude bereitet. Wenn sowas wegfällt, ist das erstmal ein Bruch mit dem Gewohnten.

[Jon Zen]

Was das Pokemon Sammelkartenspiel angeht: Man muss nicht in die Booster-Schulden-Spirale fallen. Es gibt auch vorgefertigte Starter- bzw. Themendecks. Mit denen gewinnt man keine Turniere, aber für das gemeinsame Spielen im Freundes- oder Familienkreis bringen die auch eine Menge Spaß. Das Sammelkartenspiel muss man theoretisch gar nicht mit physischen Karten oder lokalen Spielern vor Ort spielen. Der Pokémon TCG Online Client ist nach meiner Erinnerung sehr gut. Da bist du dann aber natürlich wieder bei F2P, Boostern und Mikrotransaktionen.

Aber spielt das wirklich jemand? Also ja - IRGENDWER wird das sicherlich schon spielen, aber in erster Linie geht es doch wirklich um das Sammeln... Früher bei uns in der Schule wurden nur so zwielichtige Kartenklatsch-Spiele damit gemacht, um anderen ihre Karten abzuziehen...

Es ist eines der meistgespielten TCGs auf dem Markt. Klar wird das gespielt. Pokemon TCG Online hat im Schnitt 10.000+ aktive Spieler . Damit wäre es auf Steam in den Top 10. Das is aber natürlich nur nen Bruchteil der aktiven Spieler, da es mehr offline mit den physischen Karten gespielt wird. Es gibt nach wie vor eine "Pro"-Turnierszene, die "casual" Hobbyszene und natürlich private Spielrunden. Die "2022 Pokémon World Championships" waren vom 18.-21. August in London, England. Die drei meistgespielten TCGs in Brettspielläden dürften unverändert (in dieser Reihenfolge) Magic The Gathering, Pokemon und Yu-Gi-Oh sein. Was auf dem Schulhof passiert, kann ich nicht sagen. Klar ist das Sammeln ein wichtiger Faktor. Darauf basiert ja das Monetarisierungsmodell. Wie bei allen TCGs werden mehr Leute Sammeln als Spielen. Ich hab Pokemon schon ewig nicht mehr gespielt. In meiner Erinnerung ist es ein relativ einsteigerfreundliches TCG (grad im Vergleich zu Magic), erreicht deshalb aber natürlich auch nicht dessen Komplexität.

Soweit mein Stand ist ging es beim kürzlich zurückliegendem Pokémon Karten Hype (oder ist der immer noch?) hauptsächlich um das Sammeln.
Gespielt hat Pokémon bei uns damals auf dem Schulhof niemand, im Gegensatz zu den vielen Partien Yu-Gi-Oh, die ständig gespielt wurden. Das lag daran, dass das Pokémon Karten Spiel wenig Spaß machte. Dafür war es cooler sie zu sammeln. Man bekam auch für viel weniger Geld Holo-Karten als bei Yu-Gi-Oh. Ich habe immer noch meine -Ex Sammlung.
Es gab auch ein Pokémon-TCG Spiel für den Gameboy Color, das war aber ziemlich lame im Vergleich zu den späteren Yu-Gi-Oh Gameboy Advance spielen, welche auch ihre Macken hatten.

Von dem Pokémon TCG online Spiel habe ich noch nie zuvor etwas gehört.^^ Mir bekannt sind die Online Versionen von Magic und von Yu-Gi-Oh.
Yu-Gi-Oh Master Duel kam z.B. dieses Jahr erst heraus und hat aktuell 20.000 Spieler online (ca. Platz 50 auf Steam und damit das einzige Online-Kartenspiel dort in den Top 100; im Vergleich zu Hearthstone immer noch klein).
Auf den mobilen Geräten mag die Popularität anders aussehen.

Von den Verkaufszahlen sollten alle drei Kartenspiele etwa gleich auf liegen (Zahlen auf Wikipedia sind ungenau).

Butter bei die Fische: Meiner Meinung nach ist spielerisch das Pokémon Card Game für TCG-Spieler so etwas wie Monopoly und die Siedler für Catan für Brettspieler. -Nimmt man nicht ernst.

[Guthwulf]

Von den Verkaufszahlen sollten alle drei Kartenspiele etwa gleich auf liegen (Zahlen auf Wikipedia sind ungenau).

Du meinst Magic, Yu-Gi-Oh und Pokemon? Zumindest vor 5-10 Jahren und in Deutschland war Magic noch ganz weit vorne (was physische Karten angeht). Viele der Brettspielhobbyläden haben sich allein mit Magic über Wasser gehalten. Mit Brettspielen war nicht viel zu gewinnen und Yu-Gi-Oh oder Pokemon haben sich zwar auch verkauft (nach meinem anekdotischen Eindruck Pokemon etwas mehr als Yu-Gi-Oh), aber lange nicht so gut. Nach diesen drei "Großen" gabs dann eine große Lücke bis zum nächsten Sammelkartenspiel (oder den Living Card Games von FFG).

Butter bei die Fische: Meiner Meinung nach ist spielerisch das Pokémon Card Game für TCG-Spieler so etwas wie Monopoly und die Siedler für Catan für Brettspieler. -Nimmt man nicht ernst.

Monopoly gilt unter "Brettspielern" als Müll, den man nicht mal mit der Kneifzange anfasst.
Siedler Of Catan wird als eines der besten Gatewayspiele ins Hobby Brettspiele geschätzt.
Aber ja... "Profis" (oder Snobs, die sich dafür halten) spielen im Hobby eher andere Brettspiele.

Magic: Komplexer mit mehr Anforderungen an Strategie und "Skill"
Yu-Gi-Oh: Reines Glücksspiel (viel zu viel RNG) und absurdes P2W
Pokemon: Spaßig und schnell aber etwas "simpler" als die meisten TCG

Pokemon ist sicher am deutlichsten auf eine jüngere Zielgruppe ausgerichtet, aber aus meiner Sicht aufgrund der Einfachheit auch ein guter Einstieg ins Hobby Sammelkartenspiele, insb. wenn man eh Pokemon mag. Das beste TCG/LCG ist / war eh Netrunner!

Hab aber keine Ahnung was heutzutage so angesagt ist und wie gut oder schlecht es dem Markt überhaupt geht?

PS und EDIT: Was auch für Pokemon spricht: mit den physischen Produkten gibts nach meiner Erinnerung immer auch einscannbare Codes, mit denen man im Online Client dann diese Produkte auch freischaltet oder die gleiche Anzahl digitaler Booster bekommt. Das gibts bei keinem anderen.

[Guthwulf]

Bezüglich der Sammelkarten und deren Kosten. Kann man da nicht einfach günstig über ebay gebrauchte Karten als Startset erwerben?

Das sind meistens loose Kartensammlungen voll mit "Müll". Hat man nix davon. Daraus müsstest du dann ja erstmal funktionierende Decks zusammenbauen und das wird nicht klappen, insb. weil du noch keine Ahnung hast. Für den Einstieg im Freundeskreis ist es daher besser, vorgefertigte Starter- oder Themendecks zu kaufen und mit denen gegeneinander zu spielen, bis man die in und auswendig kennt. Dann kann man die immer noch gezielt durch den Kauf von Einzelkarten (erste Anlaufstelle cardmarket.eu) verbessern oder sich mal ein paar Booster dazukaufen.

[Jon Zen]

Von den Verkaufszahlen sollten alle drei Kartenspiele etwa gleich auf liegen (Zahlen auf Wikipedia sind ungenau).

Du meinst Magic, Yu-Gi-Oh und Pokemon? Zumindest vor 5-10 Jahren und in Deutschland war Magic noch ganz weit vorne (was physische Karten angeht). Viele der Brettspielhobbyläden haben sich allein mit Magic über Wasser gehalten. Mit Brettspielen war nicht viel zu gewinnen und Yu-Gi-Oh oder Pokemon haben sich zwar auch verkauft (nach meinem anekdotischen Eindruck Pokemon etwas mehr als Yu-Gi-Oh), aber lange nicht so gut. Nach diesen drei "Großen" gabs dann eine große Lücke bis zum nächsten Sammelkartenspiel (oder den Living Card Games von FFG).

Nach den Zahlen, die ich finden kann, haben sich alle 3 Kartenspiele im mittleren zweistelligen Milliardenbereich verkauft:
Yu-Gi-Oh (bis 2021): ca. 35 Mrd. Karten
Pokémon (bis 2021): ca. 34,1 Mrd. Karten
Magic (zwischen 2008 und 2016; die haben die alten Zahlen verloren ): 20 Mrd. Karten

Butter bei die Fische: Meiner Meinung nach ist spielerisch das Pokémon Card Game für TCG-Spieler so etwas wie Monopoly und die Siedler für Catan für Brettspieler. -Nimmt man nicht ernst.

Monopoly gilt unter "Brettspielern" als Müll, den man nicht mal mit der Kneifzange anfasst.
Siedler Of Catan wird als eines der besten Gatewayspiele ins Hobby Brettspiele geschätzt.
Aber ja... "Profis" (oder Snobs, die sich dafür halten) spielen im Hobby eher andere Brettspiele.

Ich habe beide Spiele über hunderte Partien lang gespielt. Besonders mit eigenen Sonderregeln können beide Spiele immer noch Spaß machen (bei Monopoly z.B. indem man den Verkauf von Straßen immer über verdeckte Auktionen stattfinden lässt). Und ja, Siedler ist auf jeden Fall der Einstieg dorthin.
Ich hatte Siedler als Beispiel gewählt, weil ein Freund, bekennender Brettspielfanatiker, letztens darüber sehr hergezogen hat.
Und ich bin in der Szene nicht wirklich dabei.

Magic: Komplexer mit mehr Anforderungen an Strategie und "Skill"
Yu-Gi-Oh: Reines Glücksspiel (viel zu viel RNG) und absurdes P2W
Pokemon: Spaßig und schnell aber etwas "simpler" als die meisten TCG

Pokemon ist sicher am deutlichsten auf eine jüngere Zielgruppe ausgerichtet, aber aus meiner Sicht aufgrund der Einfachheit auch ein guter Einstieg ins Hobby Sammelkartenspiele, insb. wenn man eh Pokemon mag. Das beste TCG/LCG ist / war eh Netrunner!

Hab aber keine Ahnung was heutzutage so angesagt ist und wie gut oder schlecht es dem Markt überhaupt geht?

Als Yu-Gi-Oh Spieler, der einige Decks der letzten Jahre gespielt hat, muss ich den Punkt mit dem Glücksspiel relativieren. Die Matches laufen in der Regel nur 1-3 Runden, deswegen ist die Starthand vielleicht relativ wichtiger.
Was man aber beachten muss, ist dass Meta-Decks unheimlich komplex sind. Jede Karte hat einen viel zu langen, sehr kleingeschriebenen Text mit vielen Effekten. Diese Decks gut zu spielen schafft man nur aus einer Kombination aus Übung, Wissen und Intelligenz. Man benutzt in den wenigen Zügen oft fast das gesamte Deck via Karteneffekte.
Auf der Gamescom gab es einen Konami Stand, wo man sich duellieren konnte und kleine Turniere gespielt wurden. Mit meinem ca. 1-2 Jahre altem Gren Maju Deck (damals ca. 500€) hatte ich keine Chance gegen ein aktuelles 1000€ Meta Deck. Aber mein Gegner hatte exzellent gespielt.
Ich dachte bei Magic, sei dies aber ähnlich?

Zum Markt: Mein anekdotischer Wissensstand ist ebenfalls, dass Magic die spezialisierten Läden am Leben erhielt (ab ca. 2007-2009), wobei die meisten schließen mussten. Davor hatten Pokémon und Yu-Gi-Oh Magic in den Verkäufen überholt.
Seit ca. 5 Jahren kommen die anderen beiden Kartenspiele wieder zurück, begonnen mit einer großen Nostalgie-Welle, insbesondere gefördert von Youtubern.
Die Läden sind aber weniger wichtig geworden, weil man sich die Karten online bestellt (z.B. Cardmarket.com).

PS und EDIT: Was auch für Pokemon spricht: mit den physischen Produkten gibts nach meiner Erinnerung immer auch einscannbare Codes, mit denen man im Online Client dann diese Produkte auch freischaltet oder die gleiche Anzahl digitaler Booster bekommt. Das gibts bei keinem anderen.

Das ging bei den alten Yu-Gi-Oh Gameboy-Spielen auch. Bei den Onlinespielen leider nicht mehr, vermutlich weil man die Codes einfach aus dem Internet holen kann, was den Booster-Kauf obsolet machen würde.

[Der_Bele]

Das ihr auf die Idee gekommen seit, Pokemon als Diary-Projekt zu starten, finde ich super und würde mich wirklich sehr darauf freuen. Jedoch würde ich, wie auch schon andere hier erwähnt hatten, nicht unbedingt die erste Generation für ein solches Projekt nehmen. Diese wäre zwar aufgrund des historischen Kontexts - die ersten Spiele der Erfolgsserie - interessant, aber meiner Meinung nach nicht so Unterhaltsam für euch als Spieler, wie für uns als Hörer, aufgrund der Limitationen eben dieser Generation.
Meine Empfehlung wären die Spiele der GBA-Generation, also Feuerrot/Blattgrün, oder Saphir/Rubin/Smaragd. Die ersten beiden sind sozusagen Remaster der ersten Generation und bieten weitaus mehr Komfortfunktionen als noch die kruden GameBoyspiele alter Tage. Rubin/Saphir/Smaragd bieten wiederum weitaus mehr Funktionen und Spielmechaniken, die ein Tagebuch noch etwas "Würze" hinzufügen können, wie beispielsweise die Doppelkämpfe oder Pokemon Wettkmpfe, bei denen es nicht um das Kämpfen geht, sowie Kleinigkeiten wie Beeren oder das "Geheimversteck".

Spiele aus den nachfolgenden Generationen sind sicherlich ebenfalls interessant und habe ich, bis Pokemon Sonne/Mond auch alle selbst gespielt, jedoch baut die Serie imho, nach der dritten Generation kontinuierlich ab, wenn es rein ums Gameplay geht. Immer mehr Komfortfuntkionen und immer mehr Hilfestellungen seitens des Spiels nehmen ihm immer mehr die Herausforderung.

Du rennst raum, triffst random auf irgendein Viech und MUSST kämpfen und immer so nervig rundenbasiert ohne wirklich Tiefgang und mit langweiligen Animationen. Gewinnst Du, leveln die Dinger and repeat. Ich finde das super langweilig und müßig. Die Serien und Filme mögen da besser sein, aber ich kann mir die Faszination bei den Spielen null erklären, außer dass die über die Nostalgie-Schiene funktionieren nach dem Motto "es gab nichts besseres".

Auf dem ersten Blick ist da wirklich sehr wenig Tiefgang, solange man etwas genauer hinschaut. Es gibt zum Beispiel 18 verschiedene Typen an Pokemon, also Kategorien wie Feuer, Wasser usw. Jede davon hat Stärken und Schwächen zu jeweils anderen Typen und Pokemon können bis zu zwei Typen entsprechen. Es ist zwar noch relativ einfach zu behaupten, dass ein Pflanzen Probleme mit einem Feuertyp haben wird, aber wie sieht es bei einem Pokemon des Typs Pflanze/Stein aus? Insgesamt gibt es so effektiv 171 verschiedene Pokemontypkompinationen von denen alle ihre eigenen Stärken und Schwächen hat. Zusätzlich gibt es dazu noch die Unterscheidung zwischen physischen und speziellen Attacken, so dass man vielleicht den Typenvorteil hat, dass eigene Pokemon aber nur einen starken physischen Attackewert und ebensolche Attacken beherrscht, während das gegnerische Pokemon eine starke physchische Verteidigung hat, was sehr nervig sein kann. Dazu kommen weitaus mehr Punkte, wie beispielweise, dass man nicht nur Attacken des eigenen Typs lernen kann, individuelle Attribute, Pokemonwesen und vieles mehr.
Meiner Meinung nach hat Pokemon wirklich viel Tiefgang, auch wenn die Grundfunktionen wirklich leicht zu lernen sind. Jedoch benötigt man einen großen Teil des Tiefgangs beim einfachen spielen des Plots nicht, sondern erst, wenn man mit anderen zusammen bzw. gegeneinander spielt. Auch machen viele Attacken, oder Gegenstände die Pokemon halten können, erst dann wirklich Sinn.

[Paul_Klee_1]

Und schon wieder gelangweilt.

Andre

Jep das Interesse an einer wilden Ballerbude mit schöner Optik sollte hier im Vordergrund stehen - mehr ist es nicht.

Hat COD denn mal was anderes geliefert?

Ja MW2019 hatte zum Thema Krieg/Kriegsverbrechen mehr zu sagen gehabt. Es wirkt wie das zeitlich aktuellere Spiel im Vergleich zu seinem Nachfolger.