Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

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Mauswanderer
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Mauswanderer »

echtschlecht165 hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:02
Numfuddle hat geschrieben: 26. Jan 2023, 14:59 Der Populismus von Links funktioniert nicht weil wir ja schon bei - noch relativ „sanftem“ - Aktivismus der Linken über „Woke-Diktatur“ und ähnliches debattieren.
die Partei, die "Milliardäre enteignen!" , "Schnellere Autos als 130km/H verbieten oder zu Tode besteuern", propagiert, bekommt meine Stimme und meine aktive Unterstützung.
Die gibts halt nicht.
Das sind ja radikale Positionen, ggfs. sogar extremistisch, weil grob verfassungswidrig (zumindest die Enteignung aufgrund von extremem Wohlstand). Die gibt es sicherlich in linken Parteien, aber eben als Linksaußen-Position. Ich finde es gut, dass unsere Parteien zumeist ein breites Spektrum an Meinungen beinhalten und in der Außenwerbung dabei zur Mitte hin tendieren. Denn wenn wir 200 Parteien mit sehr eng abgegrenzten Positionen hätten, dann fürchte ich, hätten die die Wahlmehrheit, die man sich eigentlich nicht wünschen sollte.
Voigt
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Voigt »

Mhm kenne die Österreichische Verfassung nicht genau, aber grundsätzliche kann man ja Verfassungen auch demokratisch ändern, wenn man das so mag.
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echtschlecht165
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von echtschlecht165 »

Mauswanderer hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:09
echtschlecht165 hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:02
Numfuddle hat geschrieben: 26. Jan 2023, 14:59 Der Populismus von Links funktioniert nicht weil wir ja schon bei - noch relativ „sanftem“ - Aktivismus der Linken über „Woke-Diktatur“ und ähnliches debattieren.
die Partei, die "Milliardäre enteignen!" , "Schnellere Autos als 130km/H verbieten oder zu Tode besteuern", propagiert, bekommt meine Stimme und meine aktive Unterstützung.
Die gibts halt nicht.
Das sind ja radikale Positionen, ggfs. sogar extremistisch, weil grob verfassungswidrig (zumindest die Enteignung aufgrund von extremem Wohlstand). Die gibt es sicherlich in linken Parteien, aber eben als Linksaußen-Position. Ich finde es gut, dass unsere Parteien zumeist ein breites Spektrum an Meinungen beinhalten und in der Außenwerbung dabei zur Mitte hin tendieren. Denn wenn wir 200 Parteien mit sehr eng abgegrenzten Positionen hätten, dann fürchte ich, hätten die die Wahlmehrheit, die man sich eigentlich nicht wünschen sollte.
habe nie behauptet dass ich ein Mensch der Mitte bin. Aber ich würde gern sehen was möglich ist, wenn man Privateinkommen auf 100 Mio deckelt, und den Überschuss in die Allgemeinheit investiert. Und ich weiss, diese Positionen sind schwer kommunistisch, und damit eh nicht mehrheitsfähig.
ohne Nachdruck wird sich aber sicher nicht viel ändern, wenn ich schau wie in Zeiten wie diesen, diskutiert wird, dass die Parkplätze zu klein für die aktuellen Autos sind.
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Mauswanderer
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Mauswanderer »

Voigt hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:12 Mhm kenne die Österreichische Verfassung nicht genau, aber grundsätzliche kann man ja Verfassungen auch demokratisch ändern, wenn man das so mag.
In Deutschland fällt IMO das grundsätzliche Recht auf Eigentum unter die Ewigkeitsklausel.

Edit: Also definitiv ist es das, das "IMO" bezog sich darauf, dass das im konkreten Fall zur Anwendung käme.
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echtschlecht165
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von echtschlecht165 »

ich spreche ja niemandem das Eigentum ab.
Ich stelle die ungeheurliche Forderung in den Raum, dass 100 Mio. Privatvermögen das maximum sein sollten, damit sollte sich ein humanes Leben ausgehen, und sogar noch etwas Luxus
Aberr Damit geht sich halt nur noch eine Yacht aus.
DIe überschüssigen Yachten könnte man zerlegen, und die Motoren für SInnvolle EInsätze verwenden.
Z.b Notstromaggregate in Spitälern von Entwicklungsländern

Man könnte Hausbesetzungen von leerstehenden Spekulationsobbjekten straffrei machen

(So würde linker Populismus funktionieren, wenn unsere Zeitungen und Medien da nicht sofort ihre Schmutzkübeln auspacken würden)
Zuletzt geändert von echtschlecht165 am 26. Jan 2023, 15:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Numfuddle »

Mauswanderer hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:20
Voigt hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:12 Mhm kenne die Österreichische Verfassung nicht genau, aber grundsätzliche kann man ja Verfassungen auch demokratisch ändern, wenn man das so mag.
In Deutschland fällt IMO das grundsätzliche Recht auf Eigentum unter die Ewigkeitsklausel.

Edit: Also definitiv ist es das, das "IMO" bezog sich darauf, dass das im konkreten Fall zur Anwendung käme.
Da ich da letztens eine sehr intensive Diskussion genau zu diesem Artikel unserer Verfassung hatte:

Absatz (2):
„2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“

Wird gerne vergessen.
Rigolax
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Rigolax »

Numfuddle hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:27
Mauswanderer hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:20
Voigt hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:12
Da ich da letztens eine sehr intensive Diskussion genau zu diesem Artikel unserer Verfassung hatte:

Absatz (2):
„2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“

Wird gerne vergessen.
Ja, das wollte ich auch gerade posten. Wobei ich nicht weiß, inwiefern man das auf Superreiche allgemein übertragen kann, also "Eigentum". Ich glaube, ääääähm, man könnte das vielleicht irgendwie "hinbiegen" verfassungsrechtlich. :ugly: Ich meine, irgendwann geht's eh nicht anders, oder man ändert die Verfassung (edit: ich meinte eigentlich: eine neue Verfassung beschließen), weil die soziale Schere imho absehbar nur noch krasser auseinander geht. Late-stage capitalism.
Zuletzt geändert von Rigolax am 26. Jan 2023, 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
Mauswanderer
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Mauswanderer »

Numfuddle hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:27 Da ich da letztens eine sehr intensive Diskussion genau zu diesem Artikel unserer Verfassung hatte:

Absatz (2):
„2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“

Wird gerne vergessen.
Damit ist aber keine "Pflicht zur Abgabe von Eigentum oberhalb [Summe x]" gemeint. :ugly:
Numfuddle
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Numfuddle »

Mauswanderer hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:33
Numfuddle hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:27 Da ich da letztens eine sehr intensive Diskussion genau zu diesem Artikel unserer Verfassung hatte:

Absatz (2):
„2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“

Wird gerne vergessen.
Damit ist aber keine "Pflicht zur Abgabe von Eigentum oberhalb [Summe x]" gemeint. :ugly:
Absatz 3) regelt „Enteignungen zum Wohle der Allgemeinheit“

In unserer Diskussion ging es darum dass Städte wie Nürnberg z.B. Vermietung von Wohnraum als Ferienwohnung (Stichwort AirBNB) und das absichtliche Leerstehen lassen sanktionieren und „wie das denn sein kann“ und „ich kann doch mit meinem Eigentum machen was ich will“

Deutschland schützt Eigentum aber dieser Schutz gilt nicht schrankenlos
Mauswanderer
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Mauswanderer »

Numfuddle hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:37
Mauswanderer hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:33
Numfuddle hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:27 Da ich da letztens eine sehr intensive Diskussion genau zu diesem Artikel unserer Verfassung hatte:

Absatz (2):
„2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“

Wird gerne vergessen.
Damit ist aber keine "Pflicht zur Abgabe von Eigentum oberhalb [Summe x]" gemeint. :ugly:
Absatz 3) regelt „Enteignungen zum Wohle der Allgemeinheit“

In unserer Diskussion ging es darum dass Städte wie Nürnberg z.B. Vermietung von Wohnraum als Ferienwohnung (Stichwort AirBNB) und das absichtliche Leerstehen lassen sanktionieren und „wie das denn sein kann“ und „ich kann doch mit meinem Eigentum machen was ich will“

Deutschland schützt Eigentum aber dieser Schutz gilt nicht schrankenlos
Es existiert dem GG nach keine Grundlage für ein pauschales Maximalvermögen. Siehst du das anders?
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Numfuddle »

Nein, dass heißt aber nicht dass man nicht im Einzelfall entsprechende Fälle konstruieren könnte
Mauswanderer
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Mauswanderer »

Mit der Begründung "Ich finde aber, dass niemand soviel besitzen sollte" wird man aber in jedem konkreten Einzelfall vor die Wand des GG laufen.
Wenn jemand enteignet wird (was übrigens eine Entschädigung nach sich zieht), passiert das nicht auf der Grundlage von "zuviel Eigentum".
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echtschlecht165
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von echtschlecht165 »

Bodenreformen gab es immer wieder mal, selten von der Verfassung gedeckt und noch seltener gewünscht.
Und es gab sie dennoch immer wieder mal.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.

Andererseits muss ich, wenn ich hier von "Enteignung geht nicht, weil es verfassungswidrig ist" lese, unweigerlich an Lenins Zitat denken:
"Revolution in deutschland. Das wird nix. Bevor die deutschen einen Bahnhof stürmen, kaufen sie zuerst eine bahnsteigkarte"
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Rince81 »

echtschlecht165 hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:23 ich spreche ja niemandem das Eigentum ab.
Ich stelle die ungeheurliche Forderung in den Raum, dass 100 Mio. Privatvermögen das maximum sein sollten, damit sollte sich ein humanes Leben ausgehen, und sogar noch etwas Luxus
Das ist so radikal, dass ich das Argument in privaten Diskussionen auch schon von US-Amerikanern gehört habe. Ab Vermögen X gibt es eine Urkunde, dass man den Kapitalismus gewonnen hat, man bekommt einen Park nach sich benannt und es gibt nicht mehr Geld. Fertig.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
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echtschlecht165
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von echtschlecht165 »

Rince81 hat geschrieben: 26. Jan 2023, 16:24
echtschlecht165 hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:23 ich spreche ja niemandem das Eigentum ab.
Ich stelle die ungeheurliche Forderung in den Raum, dass 100 Mio. Privatvermögen das maximum sein sollten, damit sollte sich ein humanes Leben ausgehen, und sogar noch etwas Luxus
Das ist so radikal, dass ich das Argument in privaten Diskussionen auch schon von US-Amerikanern gehört habe. Ab Vermögen X gibt es eine Urkunde, dass man den Kapitalismus gewonnen hat, man bekommt einen Park nach sich benannt und es gibt nicht mehr Geld. Fertig.
Die Idee ist ja fantastisch <3

Ich sag ja gerne dass bezos das Spiel gewonnen hat. Können wir jetzt endlich ein neues beginnen.
Monopoly ist für alle Spieler ausser einem (dem sieger)langweilig. :D

Wir brauchen einen revolutionsplanungsthread, es wird zu offtopic
Zuletzt geändert von echtschlecht165 am 26. Jan 2023, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von bernhard »

Rince81 hat geschrieben: 26. Jan 2023, 16:24
echtschlecht165 hat geschrieben: 26. Jan 2023, 15:23 ich spreche ja niemandem das Eigentum ab.
Ich stelle die ungeheurliche Forderung in den Raum, dass 100 Mio. Privatvermögen das maximum sein sollten, damit sollte sich ein humanes Leben ausgehen, und sogar noch etwas Luxus
Das ist so radikal, dass ich das Argument in privaten Diskussionen auch schon von US-Amerikanern gehört habe. Ab Vermögen X gibt es eine Urkunde, dass man den Kapitalismus gewonnen hat, man bekommt einen Park nach sich benannt und es gibt nicht mehr Geld. Fertig.
Mehr oder weniger so ist die Idee von Pelosi: Ab 50 Millionen Dollar im Jahr (Betrag natürlich beliebig, kann mich auch täuschen) wird jeder weitere Dollar zu 90% besteuert.
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Numfuddle »

Das ist so kontrovers das es die USA bis Anfang der 1980er Jahre schonmal so hatten.

Die höchste „marginal tax rate“ in den USA lag im 20. Jahrhundert zwischen 80 und 90 Prozent. Bis das Ronald Reagan geändert hat
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Numfuddle »

aber wir sind jetzt denke ich endgültig off topic
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Felidae
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von Felidae »

Numfuddle hat geschrieben: 26. Jan 2023, 16:34 aber wir sind jetzt denke ich endgültig off topic
Ich hab grad die letzten ein, zwei Seiten gelesen und mich irgendwann ernsthaft gefragt, ob das Forum einen Riesenbug hat und mir unter "Hogwarts Legacy" eine völlig andere Diskussion aus dem Off Topic-Forum anzeigt...
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echtschlecht165
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Re: Feierabendbier: Muss man Hogwart’s Legacy boykottieren?

Beitrag von echtschlecht165 »

Numfuddle hat geschrieben: 26. Jan 2023, 16:33 Das ist so kontrovers das es die USA bis Anfang der 1980er Jahre schonmal so hatten.

Die höchste „marginal tax rate“ in den USA lag im 20. Jahrhundert zwischen 80 und 90 Prozent. Bis das Ronald Reagan geändert hat
Das ist halt einfach naheliegend. Wenn man sozialistisch sein will.
Wo planen wir die Revolution weiter?
Gibt's schon einen thread in dieser Art?
Zuletzt geändert von echtschlecht165 am 26. Jan 2023, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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