Viertelstunde: Steamdeck

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Andre Peschke
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Andre Peschke »

Axel hat geschrieben: 6. Feb 2023, 12:07 Kommt vielleicht auch auf den Community Support an. Ich habe jetzt von Linux / Game Deck keine Ahnung. Aber mittlerweile ist es ja in der Regel so, dass von Communitys häufig direkte Launcher entwickelt werden um Mods für bestimmte Spiele gemütlich aus einer Binliothek herunterzuladen und per Klick aktivier- bzw. deaktivierbar sind. Vielleicht gibt es sowas auch für Steam Deck? Die Zeiten wo Mods mit irgendeine Art von umständlichen Gefrimmel verbunden sind, sind IMO weitgehend vorbei.
Der Moment, wo ich ein Spiel nicht einfach runterlade, starte und es läuft: Ab diesem Moment läuft etwas falsch. Ich will nicht nachschauen müssen, ob es einen Mod für mein Steamdeck gibt. Mir egal, wie komfortabel dann dieser Mod runterladbar ist. Es hat einfach zu funktionieren. Alles andere ist schlecht.

Der Grad von Schlecht ist hier sehr oft tolerierbar. Ich lebe ja seit 30+ Jahren damit, auf Computern Kompromisse einzugehen und ich habe und kann sehr viel rumfriemeln. Aber nur weil ich auftauchende Probleme beseitigen kann, sind es nicht plötzlich keine Probleme mehr.

Andre
Blyton1
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Blyton1 »

Ich fand die Folge ebenfalls sehr hörenswert.
Das einzige was mich etwas 'baff' zurück gelassen hat ist das Sebastian bzgl der Preis Thematik nicht eingesprungen ist. Er kennt Aya und Co ja bereits, ging jetzt davon aus das ihm daher auch bekannt ist diese zt den doppelten Preis hatten und das Steam Deck quasi das Mainstream Produkt darstellt.

Ansonsten war es gut zu hören wenn ein Hardware'laie' sich soein Teil kauft und erzählt wie und wofür das ganze genutzt werden kann.
nijonoto
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von nijonoto »

Blyton1 hat geschrieben: 6. Feb 2023, 12:52 Ich fand die Folge ebenfalls sehr hörenswert.
Das einzige was mich etwas 'baff' zurück gelassen hat ist das Sebastian bzgl der Preis Thematik nicht eingesprungen ist. Er kennt Aya und Co ja bereits, ging jetzt davon aus das ihm daher auch bekannt ist diese zt den doppelten Preis hatten und das Steam Deck quasi das Mainstream Produkt darstellt.

Ansonsten war es gut zu hören wenn ein Hardware'laie' sich soein Teil kauft und erzählt wie und wofür das ganze genutzt werden kann.
Ja, das fand' ich auch etwas seltsam. Das Steam Deck ist extrem günstig im Vergleich zur gebotenen Hardware. Vermutlich hat nur Apples Mac mini M1/M2 ein besseres Preis-/Performance-Verhältnis. Aber das ist ja auch kein mobiles Spielegerät.

Du kannst das kleinste Gerät für 399 € kaufen und selbst eine NVMe SSD einbauen. Mit einem x-beliebigen 50 €-Dock ist das immerhin ein vollwertiger PC.
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Andre Peschke
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Andre Peschke »

nijonoto hat geschrieben: 6. Feb 2023, 13:12 Ja, das fand' ich auch etwas seltsam. Das Steam Deck ist extrem günstig im Vergleich zur gebotenen Hardware.
Es kommt ja auf den Kontext an. Ob man das Steamdeck als (zu) teuer empfindet, hat wenig mit Preis-Leistung der Hardware zu tun. Sonst hätte ja nie einer ne Switch gekauft. Sondern für ein Handheld sind insbesondere die beiden größeren Versionen einfach in einem Bereich, den der Markt so nicht kennt.

Der hinkende Vergleich: Wenn dir jemand ein Mineralwasser für 10 Euro hinstellt, dann ist dir auch erstmal egal, ob dessen Produktion vielleicht sogar 11 Euro kostet.

Andre
Rince81
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Rince81 »

Andre Peschke hat geschrieben: 6. Feb 2023, 14:32 Sondern für ein Handheld sind insbesondere die beiden größeren Versionen einfach in einem Bereich, den der Markt so nicht kennt.

Der hinkende Vergleich: Wenn dir jemand ein Mineralwasser für 10 Euro hinstellt, dann ist dir auch erstmal egal, ob dessen Produktion vielleicht sogar 11 Euro kostet.

Andre
Ich denke hier kann aber auch reinspielen, dass Valve sowas eher als "Hobbyprojekt" macht. Die müssen damit kein Geld verdienen, auch wenn sie es nicht - wie Amazon Kindle Produkte - subventionieren ist das Steam Deck primär eine Abspielmöglichkeit von auf Steam gekauften Spielen.

Ein reiner Hardwarehersteller wie Aya Neo sieht den Kunden nach dem Kauf nicht wieder, Valve hat die dann weiter im eigenen Steam Ökosystem, wo sie fleißig weiter Geld ausgeben.
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Guthwulf
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Guthwulf »

Wollte auch nur kurz anmerken, dass mir die Folge gefallen hat: Wünsche mir auch für die Zukunft weniger Angst vor "Wissenslücken". Eine Perspektive kann sogar besonders bereichernd sein, wenn sie eben mal gerade nicht von nem "Experten/Fan" (des Franchise / Genre / Hardware) kommt. Da gibts dann auch mal ungewohnte Blickwinkel und Nutzungserfahrungen. Solange man kommunziert, welche Perspektive ihr einnehmt bzw. in welchen Grenzen ihr euch bewegt, sehe ich da gar keine Probleme. Würde euch ermutigen das ruhig öfter mal zu machen. Gerne auch mal z.B. für Spielgenres, in denen euch normaler Weise gar nicht bewegt oder auskennt, einfach als Experiment ;)

Das einzige, was mir bei dieser Folge ein wenig gefehlt hat: Mehr Spieleempfehlungen. Andre hat ja nu so einiges ausprobiert. Ein paar mehr konkrete Nennungen, was ihm besonders auf dem Steamdeck als Spielerfahrung gefallen hat (und warum), wäre nett gewesen...

Von mir als Empfehlung: Rundentaktik/-rollenspiele wie Disgaea 5 sind SUPER für Handhelds wie Switch oder Steamdeck. Kann man perfekt gemütlich auf dem Bett oder der Couch oder der Parkbank spielen.
guthwulf04 (Steam), dreosan (PSN), Guthwulf06 (Xbox), Guthwulf16 (Switch: SW-7403-8257-5609)
wiesl
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von wiesl »

Hab auch schon länger mit dem Gedanken an das Steamdeck gespielt. Da ich nur einen relativ schwachen Laptop habe (nur 1 GB Ram), überlege ich, das Steamdeck vor allem als Dockinggerät zu nutzen, um die vielen interessanten Indies, die nie für Konsole erscheinen, am Fernseher zu spielen. Ist das dafür eine gute Option?
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Alienloeffel
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Alienloeffel »

wiesl hat geschrieben: 7. Feb 2023, 10:11 Hab auch schon länger mit dem Gedanken an das Steamdeck gespielt. Da ich nur einen relativ schwachen Laptop habe (nur 1 GB Ram), überlege ich, das Steamdeck vor allem als Dockinggerät zu nutzen, um die vielen interessanten Indies, die nie für Konsole erscheinen, am Fernseher zu spielen. Ist das dafür eine gute Option?
Ich würde sagen ja. Ich habe nur kurz den Fernseher bemüht, die full HD Auflösung sollte bei Indies aber kein Problem sein. Durch steam ist das Controller koppeln ja auch kein Problem.

Ich hatte am Fernseher am2r mit Pro controller getestet und war recht angetan.
toxic_garden

Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von toxic_garden »

wiesl hat geschrieben: 7. Feb 2023, 10:11 Hab auch schon länger mit dem Gedanken an das Steamdeck gespielt. Da ich nur einen relativ schwachen Laptop habe (nur 1 GB Ram), überlege ich, das Steamdeck vor allem als Dockinggerät zu nutzen, um die vielen interessanten Indies, die nie für Konsole erscheinen, am Fernseher zu spielen. Ist das dafür eine gute Option?
nach ca. 40 Stunden Binding of Isaac, 20 Stunden Brotato und diversen Stunden mit anderen Indie-Perlen würde ich sagen: yep, das geht sehr gut! :dance:
nijonoto
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von nijonoto »

Alienloeffel hat geschrieben: 7. Feb 2023, 10:16
wiesl hat geschrieben: 7. Feb 2023, 10:11 Hab auch schon länger mit dem Gedanken an das Steamdeck gespielt. Da ich nur einen relativ schwachen Laptop habe (nur 1 GB Ram), überlege ich, das Steamdeck vor allem als Dockinggerät zu nutzen, um die vielen interessanten Indies, die nie für Konsole erscheinen, am Fernseher zu spielen. Ist das dafür eine gute Option?
Ich würde sagen ja. Ich habe nur kurz den Fernseher bemüht, die full HD Auflösung sollte bei Indies aber kein Problem sein. Durch steam ist das Controller koppeln ja auch kein Problem.

Ich hatte am Fernseher am2r mit Pro controller getestet und war recht angetan.
Im Dock-Modus kannst du bei jedem Spiel in die Einstellungen gehen und die Auflösung ändern. 4K ist bei 2D-Spielen oder älteren 3D-Titeln wie Half-Life 2 kein Problem. Das Deck merkt sich auch die gewählte Auflösung für das externe Display und wechselt dann automatisch zwischen 800p und der von dir gewählten externen Auflösung hin und her.
Rodario
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Rodario »

Also ich liebe mein Steam Deck und die Möglichkeiten. Ich kann verstehen das wenn man das Steam Deck als Konkurrenz zur Switch sieht das selber Hand anlegen als Nachteil sieht.
Ich persönlich kann mit den par Unannehmlichkeiten wie verschiedene Proton Versionen probieren und die richtige Grafikeinstellungen finden sehr gut leben. Mit GE Proton lässt sich das Meiste sehr gut zum laufen bringen.
Aber mehr als ProtonUP, Heroic Game Launcher und Emudeck bzw eine SD Karte mit Batocera habe ich auch nicht installiert.
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Decado
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Decado »

Hallo alle zusammen,

nachdem ich schon länger mit dem Steam Deck geliebäugelt habe, war ich hoch erfreut, dass Andre seine Eindrücke schildert. Auch wenn es keine "Wertschätzung" war, so hat sein Fazit letztlich doch dazu geführt, dass ich es vor einer Woche bestellt habe (256GB-Version). An dieser Stelle Dank an Andre und Sebastian für die ausschweifende "Viertelstunde". Als altgedienter Gamer werde ich es nicht nur für Steam & Co sondern auch für Emulation nützen.

Heute ist das gute Stück angekommen und nach der Erstinspektion ich bin ein wenig skeptisch. Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen. Ich hab mehrfach gelesen, dass Valve seit Herbst 2022 die Hardware etwas angepasst hat. In diversen Videos wurde gezeigt, dass z.B. der Steam-Button mittlerweile bei Betätigung ein leichtes Klicken von sich gibt. Frühere Versionen sollen hingegen schwammig gewesen sein. Und genau das ist bei meinem Deck der Fall. Sowohl der "Steam" als auch der "..." Knopf sind so labrig wie ein Burger-Bun beim großen M.

Über die Seriennummer konnte ich auf die Schnelle leider nicht herausfinden, wann das Deck zusammengebaut wurde. Da es derzeit zu Hause auflädt, konnte ich mich mit dem System noch nicht auseinandersetzen. Soweit ich informiert bin, hat Valve ja zumindest eine Funktion eingebaut, die die verbaute Hardware anzeigt.

Haben andere, die ihr Steam-Deck in den letzten Monaten gekauft haben, ähnliche Erfahrungen oder könnte es irgendwie sein, dass ich hier ein älteres bzw. "aufbereitetes" Deck bekommen habe?

Vielen Dank im Voraus

P.S.: Es war für mich eine schockierende Enthüllung, dass Andre keinerlei audiophile Tendenzen hat. Wie er mit reinem Fernsehsound einen Michael-Bay-Film genießen will, ist mir schleierhaft ;).
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Braincrack
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Braincrack »

Meins kam vorgestern - auch 256GB Version. Ich empfinde das drücken als normal, nicht berauschend im Gegensatz zu den anderen Knöpfen, die sind besser vom Druckpunkt. Meiner Meinung aber völlig ok als "Optionstasten“.

Bei „Build-Datum der Firmware des Steam Deck Controllers“ in den System Einstellungen steht bei mir 21.November. Falls das irgendwas aussagt.
DerPixler
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von DerPixler »

Ich habe gerade erst den Podcast dazu fertig gehört und hatte nun den Drang meine ganz eigene Perspektive auf das Steam Deck teilen:

Nachdem Ende letzten Jahres mein Notebook den Dienst quittiert hatte, habe ich mir angestoßen durch ein ct-Video (https://www.youtube.com/watch?v=lcno8S_0rU0) das Steam Deck mit dem Ziel gekauft, es primär als Mini-PC und nur nebenbei zum spielen zu benutzen. Anwendungszweck ist, ein Zweitgerät am Arbeitsplatz zu haben, wo es dann am USB-Hub mit kompletter Peripherie hängt. Nach ca. einem Monat kann ich sagen, dass ich komplett zufrieden bin und auch nicht sehe, dass es mit besonders viel Frickelei verbunden wäre. Es gab ganz am Anfang eine kleine Hürde, dass der systemeigene "App-Store" (Anführungsstriche, da alles kostenlos ist) erst nach zwei Terminal-Befehlen funktioniert hat, die sich aber leicht ergooglen ließen. Anschließend lässt sich alles, was man für einen Alltags/Büro-Rechner braucht darüber installieren, also Browser, Mailclient, Messenger, Office, Cloudsync-Clients, PW-Manager etc., deutlich komfortabler als es bei Windows der Fall ist.

Zum Spielen hat es den PC zu Hause nun allerdings auch als Handheld nahezu komplett abgelöst. Ich spiele insgesamt nicht viel und nur ein sehr kleines Repertoire, was dazu führt, dass bei mir tatsächlich alles, was ich die letzten Monate über gespielt hatte, einen grünen Haken hat und tadellos lief.

Ist vielleicht ein spezieller Fall, aber ich bin persönlich außerordentlich zufrieden mit dem Gerät, insbesondere hinsichtlich dem Gegenwert, den ich für den geringen Preis bekomme. Dass die Nutzung mit besonders viel Frickelei verbunden sei, selbst bei Nutzung über die Spielkonsole hinaus, kann ich auch nicht nachvollziehen.
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Braincrack
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Braincrack »

Hat es hier schon jemand geschafft Anno1800 zum laufen zu bekommen? Will bei mir ums verrecken nicht funktionieren - angeblich soll es aber gehen.

Hatte es geschafft mal zu starten über Ubisoft Connect (scheiss drecks Ding…) hat dann aber beim Laden eines Savegames, anscheinend irgend eine neue Karte gestartet (kein Ahnung warum) und ist dann abgestützt.
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Guthwulf
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Guthwulf »

Wow... das ist verrückt und beeindruckend:

DCS on Steam Deck! Part 1: https://youtu.be/JPo2PgVWKyA
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guthwulf04 (Steam), dreosan (PSN), Guthwulf06 (Xbox), Guthwulf16 (Switch: SW-7403-8257-5609)
m0ebius
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von m0ebius »

Guthwulf hat geschrieben: 20. Feb 2023, 15:50 DCS on Steam Deck!
DCS habe ich selbst nicht ausprobiert, weil es mir von der Steuerung doch ein bisschen frickelig erschien, aber ich habe MSFS auf dem Steamdeck installiert, und das läuft gut - die Hauptprobleme sind die große Installation (bei mir nicht so schlimm, weil ich das Deck auf 2 TB SSD + 1 TB SD aufgerüstet habe) und der schnarchige Installer (wenigstens nicht so oft).
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S3mj0n
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von S3mj0n »

Lohnt sich eigentlich das Steamdeck auch, wenn man keinen gaming PC besitzt? An sich finde ich das Teil schon cool, selber besitze ich aber nur einen alten Laptop auf dem nix läuft und eine Series X. Wenn man aber auf dem Deck ganz gut indie spiele, ältere spiele und Emulation laufen lassen kann, wäre das für mich schon eine Überlegung wert. Frage ist halt, ob ein guter PC als Ergänzung empfehlenswert ist.
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Alienloeffel
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von Alienloeffel »

S3mj0n hat geschrieben: 12. Apr 2023, 15:19 Lohnt sich eigentlich das Steamdeck auch, wenn man keinen gaming PC besitzt? An sich finde ich das Teil schon cool, selber besitze ich aber nur einen alten Laptop auf dem nix läuft und eine Series X. Wenn man aber auf dem Deck ganz gut indie spiele, ältere spiele und Emulation laufen lassen kann, wäre das für mich schon eine Überlegung wert. Frage ist halt, ob ein guter PC als Ergänzung empfehlenswert ist.
Ich habe keinen gaming PC. Mein Notebook kann zwar bis zu einem gewissen Punkt auch spiele stemmen (1050ti), aber das spielte bei meiner Entscheidung für ein steamdeck keine Rolle. Das steamdeck kann deutlich mehr als mein Notebook und der formfaktor und Software support waren hier für mich ausschlaggebend.
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S3mj0n
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Re: Eine Viertelstunde mit dem Steamdeck: Feedback

Beitrag von S3mj0n »

Alienloeffel hat geschrieben: 12. Apr 2023, 15:40
S3mj0n hat geschrieben: 12. Apr 2023, 15:19 Lohnt sich eigentlich das Steamdeck auch, wenn man keinen gaming PC besitzt? An sich finde ich das Teil schon cool, selber besitze ich aber nur einen alten Laptop auf dem nix läuft und eine Series X. Wenn man aber auf dem Deck ganz gut indie spiele, ältere spiele und Emulation laufen lassen kann, wäre das für mich schon eine Überlegung wert. Frage ist halt, ob ein guter PC als Ergänzung empfehlenswert ist.
Ich habe keinen gaming PC. Mein Notebook kann zwar bis zu einem gewissen Punkt auch spiele stemmen (1050ti), aber das spielte bei meiner Entscheidung für ein steamdeck keine Rolle. Das steamdeck kann deutlich mehr als mein Notebook und der formfaktor und Software support waren hier für mich ausschlaggebend.
Kling sehr gut. Anscheinend kann man das Teil auch mit einer dockingstation am Monitor anschließen und als Mini PC verwenden. Für mich wäre aber gerade interessant das Ding auf Arbeit mitzunehmen. Habe öfters mal eine halbe Stunde Leerlauf, da würde sich die eine oder andere Runde in einem indie Spiel oder mit emulationen schon anbieten.
Welche Version hast du? Die kleine mit 64gb ist glaube ich nichts. Lohnt sich aber der Aufpreis auf die 680€ teure mit 512gb NVMe und entspiegelten Display?
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