Runde #414: Auf der schwarzen Liste (ft. Lukas Schmid)

[Patruso]

Super interessante Folge... teils aber nicht aufgrund des eigentlichen Themas. Hinterher stellt sich vielmehr die Frage nach der journalistischen Qualität einiger spielejournalistischer Medien.

Tatsächlich hatte man manchmal das Gefühl wie früher in der Schule. Dein unvorbereiteter Mitschüler wird vom Lehrer mit Fragen auseinandergekommen und die ganze Klasse hört dabei zu. Und das ist keine Kritik an Dom und Andre, im Gegenteil. Die beiden haben einen Bombenjob gemacht hier. Leider, so muss ich das hier sagen, schien Herr Schmid einfach viel zu schlecht auf das Gespräch vorbereitet gewesen zu sein oder er konnte/wollte zu wenig sagen/teilen, als dass seine Teilnahme eine wahnsinnig gute Idee war.

Die Abläufe bei der PCGames stehen in keinem allzu guten Licht da nach diesem Podcast. Das wirkt oberflächlich diskutiert, schwer nachvollziehbar verargumentiert und in den Begründungen dann durchaus fragwürdig. Gerade bei einer Seite, wie die PCGames, bei der das Clickbait manchmal schon himmelhochschreiend ist, wäre doch klar gewesen, dass man da in einbem kritischen Medium wie The Pod sehr scharf argumentieren sollte. Noch dazu, weil die PCGames ja weiter auch mit recht belanglosen Artikeln zu Forspoken aufwartet. Konsequenz ist also auch nicht so wirklich da.

Vielleicht bin ich gerade sehr hart - mir ist klar, dass Lukas Schmid hier auch in vielen Zwängen steht. Dom und Andre haben hier aber ein super Interview geliefert und auch dann weitergefragt, als es etwas bitter wurde für den Gast. Zum Beispiel bei der Frage zu den Krisenplänen. Auch beim Thema Hogwarts Legacy wackelt er sehr... dort fand ja offensichtlich auch eine gewisse "Verzögerung" bei Berichterstattung zur PC Version statt. Oder man kann sich auch fragen: wo war diese "Konsequenz" bei Cyberpunk (diese Frage geht nicht nur an die PCGames - das ist bis heute ein Schandfleck des Spielejournalismus insgesamt)?

Egal... ich hoffe, ich bin hier aufgrund meiner Unausgeschlafenheit nicht total unfair gerade. Freue mich auf andere Einschätzungen.

[Schroffer Reinhold]

Ich fand das Vorgehen der PC Games auch nicht so richtig schlüssig erläutert. Ich finde es aber grundsätzlich gut, dass sie die Problematik öffentlich gemacht haben. Das Spiel scheinen sie dann ja eher aus Zeitgründen nicht getestet zu haben.

Weil es im Podcast kurz angeschnitten wurde, habe ich mir den einordnenden Text zu Atomic Hearts durchgelesen, und fand den auch gar nicht schlecht! Bisschen komisch, dass dann aber gleichzeitig Werbung für das Spiel auf der Seite geschaltet wird. Aber das ist halt die Krux mit werbefinanzierten Inhalten, und den wirtschaftlichen Zwängen geschuldet.

Überrascht hat mich, dass die PC Games auch über Konsolenspiele berichtet. Aber gut, das letzte mal muss ich in den frühen 2000ern ins Heft geguckt haben. Die Webseite habe ich gerade gefühlt zum ersten mal besucht.

[Queppel]

Ich möchte auch nicht zu hart mit Lukas Schmid ins Gericht gehen, der sich hier mutig den Fragen von Dom und André gestellt hat. Nur hat mir diese Folge wieder mal eindrücklich vor Augen geführt, warum ich The Pod höre, statt beispielsweise eine PC Games zu lesen. Der inhaltliche Tiefgang und fachliche Qualitätsunterschied der Ausführungen war bemerkenswert.

[Felidae]

Weil es im Podcast kurz angeschnitten wurde, habe ich mir den einordnenden Text zu Atomic Hearts durchgelesen, und fand den auch gar nicht schlecht! Bisschen komisch, dass dann aber gleichzeitig Werbung für das Spiel auf der Seite geschaltet wird. Aber das ist halt die Krux mit werbefinanzierten Inhalten, und den wirtschaftlichen Zwängen geschuldet.

Eigentlich ist das nicht komisch - sondern tatsächlich der Beleg dafür, dass Redaktion und Anzeigenabteilung getrennt voneinander arbeiten. Was ja eigentlich der erwünschte Zustand ist.

Zum eigentlichen Podcast: Superspannend, danke. Im Gegensatz zu meinen Vorrednern finde ich auch nicht, dass Lukas Schmid hier eine schlechte Figur abgegeben hätte. Sondern er hat einfach einen Einblick gewährt, was er als Chefredakteur alles zu berücksichtigen hat.

[Reinhard]

Ich hoffe dass ich jetzt nicht zu weit gehe, aber mir war der Podcast in weiten Teilen unangenehm. Es fühlte sich an als ob jemand vor Publikum vorgeführt wurde. Das ist aber vielleicht nur ein höchst subjektives Empfinden und kann auch sein dass ich damit alleine dastehe. Doms Lachen bei Minute 49 kam in meinen Ohren auch sehr despektierlich rüber. Ich weiß wirklich noch nicht genau was ich von der Folge halten soll.

[Queppel]

Hm, dass du's als unangenehm empfunden hast, kann ich nicht nachvollziehen. Klar, gerade André hat an einigen Stellen beharrlich nachgebohrt und wollte sich nicht mit oberflächlichen Antworten abspeisen lassen. Ich fand das toll und es hätte vielleicht mit etwas überlegteren Antworten zu einem interessanteren Gespräch führen können.
Das Lachen von Dom hast du, glaube ich, in den falschen Hals bekommen. Habe mir die Stelle gerade nochmal angehört und ich denke, Dom lacht an der Stelle mit dem Gast. Dom kommt mir auch nicht wie jemand vor, der seine Gäste auslacht.

[ClintSchiesstGut]

Dankeschön an Lukas, Andre und Dom für diesen interessanten Podcast.

Da ich zu den alten Hörern des Play3 Podcast gehöre, kenne ich ein paar Strukturen.

Andre hat eine clevere Frage gestellt ,mit dem Anfragen bei dem Schwester-Magazin, um einen Code zu erhalten.

Mich wundert einwenig dieses "Gefühl" von Schulter zucken, dass im Raum stand, da man durchaus intern hätte nachfragen können (?).
Hat bei mir als Leser / Hörer ein komisches Bauchgefühl hervorgerufen.

Möchte da keinem Unrecht tun...hatte ein "Geschmäckle"

[Andre Peschke]

Ich hoffe dass ich jetzt nicht zu weit gehe, aber mir war der Podcast in weiten Teilen unangenehm. Es fühlte sich an als ob jemand vor Publikum vorgeführt wurde.

Weird, dass das so ankam. Muss gestehen, ich habe das eigentlich total andersrum erwartet. Ich bin für mein Gefühl sogar recht oft Lukas beiseite gesprungen, um seine Position nochmal zu erläutern und zu stützen. Ich habe erwartet, dass man mir vorwirft, so sehr das Schonprogamm gefahren zu sein.

Klar, wir haben kritisch nachgehakt, wo nötig. Dachte aber, wir waren echt nett und flauschig. Insbesondere auch, weil wir den Transparenzgedanken von Lukas ja auch unterstützenswert finden. Damit schließen wir ja auch.

Huh.

Andre

[Reinhard]

Weird, dass das so ankam. Muss gestehen, ich habe das eigentlich total andersrum erwartet. Ich bin für mein Gefühl sogar recht oft Lukas beiseite gesprungen, um seine Position nochmal zu erläutern und zu stützen. Ich habe erwartet, dass man mir vorwirft, so sehr das Schonprogamm gefahren zu sein.

Klar, wir haben kritisch nachgehakt, wo nötig. Dachte aber, wir waren echt nett und flauschig. Insbesondere auch, weil wir den Transparenzgedanken von Lukas ja auch unterstützenswert finden. Damit schließen wir ja auch.

Huh.

Andre

Ich glaube dass ich auf dem Gebiet ein bißchen ein Sensibelchen bin, mir sind solche Konfrontationen schnell unangenehm. Zur Einordnung, ich kann zB auch Serien wie Drive to Survive nicht ansehen weil ich mich sehr unkomfortabel fühle wenn sich die Leute gegenseitig "zerfleischen" oder hinter dem Rücken Intrigen gesponnen werden. Da kommt ein ganz komisches Gefühl in mir auf.

[Felidae]

Ich glaube dass ich auf dem Gebiet ein bißchen ein Sensibelchen bin, mir sind solche Konfrontationen schnell unangenehm. Zur Einordnung, ich kann zB auch Serien wie Drive to Survive nicht ansehen weil ich mich sehr unkomfortabel fühle wenn sich die Leute gegenseitig "zerfleischen" oder hinter dem Rücken Intrigen gesponnen werden. Da kommt ein ganz komisches Gefühl in mir auf.

Dann solltest Du evtl. schlicht keinen kritischen Journalismus konsumieren. Das war nun wirklich ein ganz normales Gesprächsinterview, in dem halt auch nachgehakt wurde.

(Gar nicht böse gemeint - es ist ja völlig okay, Dinge zu vermeiden, von denen man weiß, dass sie einem nicht liegen.)

[Laoc666]

Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, das Andre um den heissen Brei herumredet und sich nicht traut die finale Frage zu stellen. Klang alles etwas nach Verschwörungstheorie. Ich weiss aber nicht, welche? Ging es jetzt nur um das unsouveräne Handeln der PCG oder war es ein provozierter Clickbait und der Publisher hat wirklich nur aus Versehen vergessen den Key zu schicken???

Mal noch was anderes: Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Key an eine andere Redaktion einfach so weitergegeben werden darf.

[sirc0nn0r]

Ich empfand den Podcast als sehr ausgewogen. Andre hat kritsche Fragen gestellt, Lukas aber zur Seite gesprungen. Der Herr hat wohl einfach ein zwischenmenschlich sehr gutes Händchen.
Das Gespräch hatte einen guten Spannungsbogen und Flow. Zunächst dachte ich, dass es unvorteilhaft sein könnte, wenn es eine 2:1 Konstellation gibt. Dem war nicht so.

[Andre Peschke]

Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, das Andre um den heissen Brei herumredet und sich nicht traut die finale Frage zu stellen. Klang alles etwas nach Verschwörungstheorie. Ich weiss aber nicht, welche?

Die Reihe an unerwarteten Empfindungen setzt sich fort.

Von meinem Erleben habe ich hier und da mal gestutzt, weil ich eben Dinge nicht unnötig scharf formulieren wollte. Bei der Sache mit der Buffed war mir zB klar, dass Lukas jetzt nicht seine Kollegen in die Pfanne hauen kann. Aber das war nunmal für mich schon sehr seltsam. Da habe ich mit den Formulierungen etwas gehadert. Letztlich richtet sich die Kritik aber ja in erster Linie auch an die Buffed und ihren seltsam unverbindlichen und, aus meiner Sicht, unsolidarischen Kasten. Nicht an Lukas.

Manche Fragen stelle ich auch nur, weil ich mir eine Diskussion davon erhoffe oder weil ich vermute (oder sogar weiß, zB aus den Kommentaren unter dem Beitrag), dass manche Menschen diese Frage beantwortet haben möchten.

war es ein provozierter Clickbait und der Publisher hat wirklich nur aus Versehen vergessen den Key zu schicken???

Wir haben ja mehrfach gesagt: Wir glauben der Darstellung von Lukas.

Ich fand es aber dennoch sinnvoll darauf einzugehen, wie schwierig die Beweisführung sein kann und wie wackelig das dann von außen Betrachtet wirken kann. Das war IMO auch insbesondere Relevant, weil Lukas ja aus genau diesen Gründen nicht über die Kollegen berichtet hat, die bei "Hogwart's Legacy" von ähnlichen Problemen berichtet haben.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Key an eine andere Redaktion einfach so weitergegeben werden darf.

Also, wenn der Hersteller sagt: "Ich würde dir eine geben, es gab da nur einen Fehler und deswegen kann ich das nicht" - warum denn nicht? Ich hätte das einfach gemacht und dann gesagt: "Aber deine Aussage war, du hättest mir gern eine gegeben, es ging nur nicht".

Man kann es aber auch umgekehrt machen und direkt beim Hersteller ankündigen und dadurch den Bluff "callen".

Ich glaube dass ich auf dem Gebiet ein bißchen ein Sensibelchen bin, mir sind solche Konfrontationen schnell unangenehm.

Also, ich war wirklich bemüht, Lukas jetzt nicht zu sehr auf den heißen Stuhl zu setzen. Ganz ohne kritische Nachfragen geht es natürlich bei diesem Thema einfach nicht. Aber ich hoffe sehr, ich habe mich da jetzt nicht völlig vertan. Mir und Dom erschien die Unterhaltung von der Stimmung gut, auch wenn der Weg natürlich stellenweise auch über Kopfsteinpflaster führte.

Andre

[Queppel]

André, lass dich da bitte nicht irritieren. Aus meiner Sicht haben Dom und du journalistisch einwandfrei nachgehakt und gleichzeitig eine Balance gefunden, um euren Gesprächspartner nicht schlecht dastehen zu lassen. Wenn Lukas an einigen Stellen härter Kontra gegeben hätte, würden wir diese Diskussion nicht führen. Das soll jetzt gar nicht gegen ihn gerichtet sein. Nicht jeder kann in so einer Situation immer stark argumentieren - und genau das habt ihr auch abgefangen.

[Ingoknito]

Habe nicht wirklich verstanden warum der Großteil des Podcasts darauf verwendet wurde den "Whistleblower"zum Thema Blacklisting kritisch zu hinterfragen. Vor allem weil man ja jemanden aus der Games-Industrie (zB jemanden aus einer PR-Abteilung) interviewen hätte können um das Thema Blacklisting aufzuarbeiten. Es entsteht kein guter Eindruck wenn man so oft Leute aus der Industrie (Publisher-seitig) zu Gast hat, dort aber meines Wissens nach nie eine kritische Nachfrage zum Thema Blacklisting kam. Stattdessen wird hier gegen ein "Opfer" von Blacklisting argumentiert, da hilft es nur wenig wenn man einen "Teufels Advocat" voranschickt.
Zudem sind immer noch Verbindungen zur Gamestar bei Dom und Andre vorhanden, die das Ganze noch seltsamer wirken lassen. Die Gamestar war so weit ich weiss nie von Blacklisting betroffen und ist generell sehr stark mit der Games-Industrie verbandelt.

[Ingoknito]

Weil es im Podcast kurz angeschnitten wurde, habe ich mir den einordnenden Text zu Atomic Hearts durchgelesen, und fand den auch gar nicht schlecht! Bisschen komisch, dass dann aber gleichzeitig Werbung für das Spiel auf der Seite geschaltet wird. Aber das ist halt die Krux mit werbefinanzierten Inhalten, und den wirtschaftlichen Zwängen geschuldet.

Eigentlich ist das nicht komisch - sondern tatsächlich der Beleg dafür, dass Redaktion und Anzeigenabteilung getrennt voneinander arbeiten. Was ja eigentlich der erwünschte Zustand ist.

getrennte Anzeigeabteilungen bringen sehr wenig um die Abhängigkeiten zu reduzieren. Der Publisher hat trotzdem die Macht darüber bei welchem Magazinen Werbung geschaltet wird und wo nicht. Ein Redakteur wird die Auswirkungen ganz schnell zu Spüren bekommen wenn er ein AAA-Game deutlich unter dem Metascore-Durschnitt bewertet.

[jayda]

Mir stellten sich Fragen über Fragen.
Ich drücke diese mal etwas grober aus, als ich es in Persona tun würde.

Wieso glaubt Herr Schmid seine Redaktion bzw. irgendeine Redaktion hätte Anspruch auf Testkopien?

Glaubt er, wirklich dass sie mit der Veröffentlichung des Artikels, es Square Enix so richtig gezeigt haben? Ich habe in meiner 20-jährigen Spielekarriere schon häufiger gelesen, dass Redaktionen/Youtuber/Podcaster keine Testversion erhalten haben. Es dient vielleicht als Druckmittel der Publisher, aber letztendlich hat es gefühlt kaum Auswirkungen.

Und die vermeintliche Antwort auf diesen "Skandal" war es der eigenen Leserschaft eine ausführliche Meinung über das Spiel vorzuenthalten. Im schlimmsten Fall mussten sie woanders nachlesen, statt bei dem vertrauten Redakteur und haben vielleicht eine falsche Kaufentscheidung getroffen.

Ich mag hier vielleicht naiv denken und nicht ökonomisch, aber die getroffene Konsequenz war letztendlich keine, sondern eine Anbiederung an den Publisher. Vielleicht hätte diese Vorgehensweise vor 15 Jahren funktioniert, als Spielemagazine noch Stellenwert hatten.

[Andre Peschke]

Ich drücke diese mal etwas grober aus, als ich es in Persona tun würde.

Bitte mach das nicht. Der Gast hat deinen Respekt auch in Abwesenheit verdient und du weißt nicht, ob er nicht mitliest.

Andre

[Strax]

Schöne Folge, ich finde Lukas hat im Rahmen seiner Grenzen (Stichwort Schere im Kopf) offener geantwortet als befürchtet. Mehr darf man glaube ich nicht erwarten er will ja sicherlich noch eine Weile Chef bleiben .

[Gigagokl]

Ich fand auch, dass Andre und Dom mit der nötigen kritischen Haltung in das Gespräch gegangen sind und die relevanten Fragen gestellt haben. Gleichzeitig aber die nötige Menschlichkeit besessen haben, den Gast nicht vorzuführen. Klar ist ein kritisches Gespräch auch ein bisschen "unangenehm" zu hören, wenn man einen "Wohlfühlpodcast" erwartet, aber ich finde der Balanceakt ist sehr gut gelungen.

Ohne Lukas zu nahe treten zu wollen hatte ich danach aber schon den Eindruck, dass die Sache - so wie sie ausgegangen ist - ihm persönlich wohl am meisten genutzt hat, als neuer Chefredakteur mal ne deutliche Duftmarke zu hinterlassen. Und letztendlich als Reichweitenmedien durchaus erwartbar gewesen sein dürfte, dass ein solcher Artikel sein Publikum finden würde.

Aber alles in allem ein gutes Interview, das weit über den (mir komplett egalen) Anlassfall hinaus einen interessanten Einblick in die Abhängigkeiten einer Redaktion geboten hat.