Kinder und die ersten Videospiele

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lolaldanee
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Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von lolaldanee »

Was ist denn das hier alles für ein Gerede von Mario und Konsorten? Lasst die Leute doch mit _richtigen_ Spielen aufwachsen!
Frühkindliche Erziehung ist so wichtig, und sollte mit Siedler 2 beginnen, wie es gute Tradition ist!
Das vermittelt wenigstens noch Werte, die in unserer Gesellschaft relevant sind, wie die gnadenlose Ausbeutung aller Rohstoffe zum einzigen Zweck, so effektiv wie möglich einen Vernichtungskrieg zu führen!

Was Maurice Weber und mir gut getan hat, kann auch für die nächste Generation nur von Vorteil sein!
wiesl
Beiträge: 423
Registriert: 1. Dez 2021, 10:59

Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von wiesl »

An der Grundschule meiner Tochter war Roblox ungeschlagen. Hat natürlich eher gewöhnungsbedürftige Mechaniken in so manchen nutzererstellten Inhalten, können die Kinder aber plattformübergreifend zusammenspielen.
Nergal
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Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von Nergal »

wiesl hat geschrieben: 24. Mär 2023, 13:41 An der Grundschule meiner Tochter war Roblox ungeschlagen. Hat natürlich eher gewöhnungsbedürftige Mechaniken in so manchen nutzererstellten Inhalten, können die Kinder aber plattformübergreifend zusammenspielen.
Ohne Roblox konkret zu kennen, aber der Faktor "zusammen spielen" ist definitiv wichtig und gut. Rechner/Konsole werden von den Jugendlichen heute wie bei uns früher das Telefon genutzt - beim Quatschen wird nebenher online gespielt, aber das Spielen ist fast sekundär. Fand ich auch erst gewöhnungsbedürftig, meine Frau als nie-gamerin erst recht, aber die stehen online mehr und enger untereinander in Kontakt als ich früher mit meinen Freunden im analogen Zeitalter. Daher ist es nicht nur wichtig zu sehen was die Kids spielen, sondern auch dass sie nicht online abgehängt werden. Selbiges gilt auch fürs Thema Handy - die Kinder in der Klasse die keines hatten waren sozial abgehängt da sie an den ganzen Chatgruppen etc. nicht teilnehmen konnten. Das ging schon in der vierten Klasse los - für mein empfinden zu früh, und das ist jetzt auch schon ein paar Jahre her. Auch hier ist es aber wieder wichtig die Kinder zu begleiten und zu schauen was sie machen - denn gerade die Jüngeren verhalten sich online durchaus nicht immer korrekt und teils sehr unbedacht... Das ist manchmal ein ziemlicher Balanceakt für die Eltern zwischen Erlauben und Verbieten, Überwachen/Kontrollieren und eigene Erfahrungen machen lassen.
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Vinter
Foul Tarnished
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Registriert: 25. Jan 2016, 02:50

Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von Vinter »

Das ist ja nun eine Diskussion, so alt wie die Menschheit. Die Älteren gucken skeptisch auf die Jüngeren: "Das hat es bei uns aber nicht gegeben. Ob das wirklich gut ist?"

Und es ist richtig: Wir hatten keine Handys und keinen Internetanschluss - weil es das nicht gab. Mein erstes Handy war das Nokia 5110, mit 15. Internet kam bei uns erst noch später ins Haus, da war ich bestimmt bereits 17.

Aber die Gesellschaft hat sich eben mittlerweile gewandelt. Damit kommen auch neue Gefahren ins Haus, aber was du völlig korrekt anmerkst, halte ich ebenfalls für viel relevanter: Die Kinder davon abzuschotten, weil man sich einzig auf mögliche Gefahren konzentriert, hieße, sozial abgehängt zu sein. Was war bei uns schließlich auch so: Die einen quatschten über die coolen Filme und Serien, die anderen konnten nicht mitreden, weil sie zu behütet waren. Man stelle sich den Extremfall vor und hätte überhaupt keinen Fernseher zuhause gehabt, weil die Eltern generell technologieskeptisch sind.

Natürlich gibt es da auch Generationskonflikte: Eine Sache etwa, über die ich seit langem rätsel, ist die Frage, wie ich meiner Tochter einmal Wertschätzung für Werke beibringen kann, in einer Welt, in der sie nicht die Auswahl hat aus fünfzehn oder zwanzig Hörspielkassetten, die in einem kleinen Köfferchen im Kinderzimmer verstaut sind, sondern in der sie von der Sekunde, in der sie mit Anbietern wie Spotify, YouTube und Netflix in Kontakt kommt, wortwörtlich mehr Auswahl besitzt, als sie in Ihrem Leben jemals konsumieren kann. In der ein Werk, das nicht innerhalb der ersten 15 Sekunden überzeugt - Klick! - wahllos gegen ein anderes ausgetauscht werden kann.

Und man kann das Thema sogar noch weiter denken: Was macht das mit einem, wenn die eigenen Wünsche in der Regel per Klick erfüllt werden? Was passiert sozial, auch gesamtgesellschaftlich, wenn man damit aufwächst, dass man auch Menschen "bestellen" kann, die einen bedienen, Stichwort Gig-Economy, Lieferando, Uber, Online-Supermärkte etc? Und was passiert, wenn man irgendwann zwangsläufig feststellt, dass die Welt nicht generell so funktioniert und das sofortige Wunscherfüllung nicht selbstverständlich ist?

Aber das heißt natürlich nicht, dass man seine Kinder davon abschotten kann und sollte. Insofern schließe ich mich da auch deinem Fazit an: Man hat natürlich die Pflicht, das Kind zu erziehen, zu beschützen, aufzuklären und Gefahren zu umschiffen. Aber sie wachsen nun mal in einer Welt auf, in der solche Technologien existieren und man muss ihnen auch diesen Teil zeigen und beibringen, ansonsten sind in der Regel die damit einhergehenden Nachteile größer als die potentiellen Gefahren.
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sleepnt
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Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von sleepnt »

Kesselflicken hat geschrieben: 23. Mär 2023, 12:02 Vor etwa einem Jahr hatten wir schon mal einen ähnlichen Thread, in dem nach Empfehlungen gefragt wurde. Vielleicht findest du ja da was. Auch wenn ich gerade beim kurzem Überfliegen schon einige Empfehlungen für alte Schinken gesehen habe^^
Den Thread kann ich nur empfehlen. Sehr empfehlen!

Mit der Einschulung eröffnen sich demnächst auch andere Spiele - alle in denen man lesen können sollte: Pokèmon, Legend of Zelda-Spiele etc.

Wichtig: Beim Spielen immer dabei sein, um Erlebnisse zu reflektieren - sonst kann das Kinder echt aufputschen.
SirGaiwan&TheGreenT
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Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von SirGaiwan&TheGreenT »

Spirit of the North
Habe es mit meinen Kinder (7 und 11) gespielt. Hauptsächlich haben sie gespielt, ich habe manchmal ausgeholfen, oder einfach so mitgespielt. Man rennt in dem Spiel mit einem Fuchs und einem Geisterbegleiter durch eine skandinavisch/isländische angehauchten magischen Spielwelt und löst Umgebungsrätsel.

Die Spielwelt ist schön gestaltet, in die Animationen des Fuchses ist viel Liebe geflossen, das Gameplay ist entspannt und die Rätsel sind auch für Kinder gut machbar. Da das ganze Spiel nur Show und kein Tell ist, kann man sich auch schön über das Gesehene zusammen unterhalten, zumal es zum Schluss auch bisschen Futter für Gespräche mit Kindern bietet.

Das einzige Manko ist die unpräzise Steuerung und die Kollisionsabfrage, vor allem an geneigten Flächen und Wänden. Man kann zwar nicht scheitern und die Wege, die man wiederholen muss sind kurz. Nervig ist es trotzdem, wenn man bei Sprungpassagen nicht das Gefühl der kompletten Kontrolle hat oder ständig irgendwo hängen bleibt.

Alles im Allem aber ein schönes Spiel. Kann es Empfehlen, wenn man zusammen mit den Kindern etwas ruhiges und entspannendes spielen möchte. Die Spielzeit ist mit rund 8 Stunden überschaubar. Das Spiel ist im Abo von PS+Extra und auf Steam gerade im Sale.

Habe noch es etwas ausführlicher dazu soeben im Was spielt ihr zur Zeit? Thread geschrieben.
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Early
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Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von Early »

WIr haben drei Burschen im Alter von 9, 8 und 5 Jahren. Hatten anfangs mal dieses Fire Kids-Tablet von Amazon. Das hat sich aber eigentlich nur beim Autofahren bewährt, die Spiele sind eher simpel und ab einem Alter von 6,7 Jahren sind die eigentlich eh nicht mehr wirklich interessant.

Hab eigentlich immer probiert, den Kindern von Anfang an PS5 und Xbox ans Herz zu legen, damit diese Handyspiel-Thematik entschärft wird, die sie automatisch spätestens in der Schule mitbekommen. Brawlstars, Stumble Guys, etc haben sie zwar öfters mal auf Mamas Handy angezockt, weil sie da manchmal das Handy in die Finger kriegen, grundsätzlich sollen sie sich aber davon fernhalten.

Alle drei haben dafür einen eigenen Kinder-Account bei der Playstation, den man gut steuern kann. Jeder hat 30 Minuten Spielzeit am Tag. Gezockt wird meistens irgendein Sportspiel. FIFA, Steep, Riders Republic, Descenders oder auch GT7. Das einzige Spiel, das sie sonst immer wieder mal spielen, ist Stardew Valley. Das finde ich eigentlich auch sehr kindergeeignet. Vor allem der Mittlere hat durch das Spiel sehr zeitig lesen gelernt. Der hat das eigentlich schon vor dem Eintritt in die Volksschule gekonnt.

Achja, die Switch gibts auch noch. Da haben sie 30 Minuten insgesamt Zeit, um gemeinsam Mario Kart, Smash Brothers oder eines der vielen Jumpn Runs zu spielen. Da kann man eigentlich auch nicht viel falsch machen - da die Vorliebe aber klar bei FIFA und Co. liegt, greifen sie die Switch eigentlich nur zwei, drei Mal in der Woche an.

Der Große fragt jetzt schon manchmal wegen Call of Duty und natürlich Fortnite. Bislang hab ich es noch unter Kontrolle, dass wir es noch nicht angreifen müssen. Schauen wir mal, wie lange das noch geht. Der Druck wächst merkbar - wird interessant, wie es nächstes Jahr im Gymnasium ausschaut.
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Vinter
Foul Tarnished
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Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von Vinter »

Early hat geschrieben: 27. Mär 2023, 18:05 Vor allem der Mittlere hat durch das Spiel sehr zeitig lesen gelernt. Der hat das eigentlich schon vor dem Eintritt in die Volksschule gekonnt.
Cool! Kannst du mal beschreiben, wie ihr das gemacht habt?
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Early
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Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von Early »

Vinter hat geschrieben: 27. Mär 2023, 20:57
Early hat geschrieben: 27. Mär 2023, 18:05 Vor allem der Mittlere hat durch das Spiel sehr zeitig lesen gelernt. Der hat das eigentlich schon vor dem Eintritt in die Volksschule gekonnt.
Cool! Kannst du mal beschreiben, wie ihr das gemacht habt?
In erster Linie liegt's wahrscheinlich am Kind. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob der Dritte das im kommenden Jahr jetzt auch so macht. ;)

Durch die Spiele wurde aber sicher einmal das Interesse geweckt, schon lesen lernen zu wollen, weil es ihn geärgert hat, dass er das alles noch nicht lesen kann und dauernd fragen muss, wo er hinklicken muss. Hinzu kam dann natürlich noch die Corona-Krise, in der er sich dann oft zu seinem Bruder gesetzt hat und bei dessen Aufgaben mitgemacht hat.

Diese Mischung aus einigen Faktoren hat ihm dann stark geholfen. War dann sogar ein Thema, ob er die erste Klasse überspringen soll, aber da haben wir uns dann doch dagegen entschieden.
Rince81
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Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von Rince81 »

Vinter hat geschrieben: 24. Mär 2023, 14:46 Eine Sache etwa, über die ich seit langem rätsel, ist die Frage, wie ich meiner Tochter einmal Wertschätzung für Werke beibringen kann, in einer Welt, in der sie nicht die Auswahl hat aus fünfzehn oder zwanzig Hörspielkassetten, die in einem kleinen Köfferchen im Kinderzimmer verstaut sind, sondern in der sie von der Sekunde, in der sie mit Anbietern wie Spotify, YouTube und Netflix in Kontakt kommt, wortwörtlich mehr Auswahl besitzt, als sie in Ihrem Leben jemals konsumieren kann. In der ein Werk, das nicht innerhalb der ersten 15 Sekunden überzeugt - Klick! - wahllos gegen ein anderes ausgetauscht werden kann.
Ich habe keine Kinder, meine Freundin aber zwei und was ich da beobachte ist, dass man das sehr gut steuern kann. Die Kassette von heute heißt Tonie und funktioniert im Grunde wie eine Kassette und die Dinger werden genauso im Köfferchen aufbewahrt und immer wieder gehört. Mit Spotify und Co. müssen und wollen Kinder nicht unbedingt Kontakt haben.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
TimF
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Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von TimF »

Wir spielen mit meinem 5 jährigen Patenkind derzeit öfters "Overcooked" auf der PS4 mit 4 Personen. Das funktioniert super. Der Kleine sucht sich ne Aufgabe aus und hat nen Heiden Spaß uns dabei rumzukommandieren wenn mal wieder Fleisch anbrennt.
cassikov
Beiträge: 46
Registriert: 24. Nov 2016, 14:57

Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von cassikov »

Rince81 hat geschrieben: 29. Mär 2023, 11:00
Vinter hat geschrieben: 24. Mär 2023, 14:46 Eine Sache etwa, über die ich seit langem rätsel, ist die Frage, wie ich meiner Tochter einmal Wertschätzung für Werke beibringen kann, in einer Welt, in der sie nicht die Auswahl hat aus fünfzehn oder zwanzig Hörspielkassetten, die in einem kleinen Köfferchen im Kinderzimmer verstaut sind, sondern in der sie von der Sekunde, in der sie mit Anbietern wie Spotify, YouTube und Netflix in Kontakt kommt, wortwörtlich mehr Auswahl besitzt, als sie in Ihrem Leben jemals konsumieren kann. In der ein Werk, das nicht innerhalb der ersten 15 Sekunden überzeugt - Klick! - wahllos gegen ein anderes ausgetauscht werden kann.
Ich habe keine Kinder, meine Freundin aber zwei und was ich da beobachte ist, dass man das sehr gut steuern kann. Die Kassette von heute heißt Tonie und funktioniert im Grunde wie eine Kassette und die Dinger werden genauso im Köfferchen aufbewahrt und immer wieder gehört. Mit Spotify und Co. müssen und wollen Kinder nicht unbedingt Kontakt haben.
Hier kann ich auch den Hörbert empfehlen. Das ist ein robuster MP3 Player aus Holz, der Platz für 9 Playlisten bietet. Wir laden dort alle zwei bis drei Monate neue Hörspiele drauf. Es ist gut, wenn die Kinder eine überschaubare Auswahl haben, aber sie gleichzeitig nicht komplett überfordert sind.
turbomaexx
Beiträge: 45
Registriert: 29. Nov 2021, 07:26

Re: Kinder und die ersten Videospiele

Beitrag von turbomaexx »

Ich habe zwar selbst noch keine Kinder, möchte aber aus meiner (nicht allzu weit zurückliegenden) Schulzeit hier bekräftigen, was schon gesagt wurde: Die Kinder sollten nicht sozial abgehängt werden. Das konnte man bei uns in der Klasse ganz gut beobachten. Wer schon früh ein Handy und später ein Smartphone hatte, hat sich mit den anderen per WhatsApp ausgetauscht.
Ich hatte erst relativ spät ein altes Android Handy von meiner Mutter und habe mich bis dahin immer gefühlt, als wäre ich irgendwie hinterher. Es hat sich dann herausgestellt, dass das gar nicht so extrem war, aber einfach mal mit Freunden schreiben ist schon eine nette Sache, auch spätestens für Kinder und Jugendliche, die an der weiterführenden Schule sind.
Und ganz generell: wenn Fortnite/Clash of Clans/Roblox große Themen in der Klasse sind, kann man sich da auch noch so sehr als Eltern dagegen wehren, das Kind bekommt das trotzdem dann halt in der Pause mit. Dahingehend wurde ich zwar so erzogen, dass ich damit auch vernünftig umgegangen bin und nicht Geld für Blödsinn ausgegeben habe, aber manchmal wäre es wahrscheinlich schon schöner gewesen, wenn meine Eltern da ein wenig mehr partizipiert hätten. Ich habe auch generell das Gefühl vom Seitenaus, dass vor allem bei Kindern an weiterführenden Schulen Verbote immer weniger bringen und Limitierungen besser funktionieren a la "Du darfst das schon spielen, aber dann reden wir drüber". Ein ehrliches Interesse der Eltern ist auch immer super, da fühlte ich mich als Kind allgemein am besten damit.
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