Mehr Frauen bitte!

[Cantus1977]

+1

Dass es wesentlich mehr Vertreterinnen in der deutschen Gamesbranche oder auf Seiten der Journalistenzunft gibt als die präsenten Gesichter von Petra Fröhlich oder Petra Schmitz, bedarf offenbar noch an Verbreitung. Zur Not ist diese Liste empfehlenswert http://www.gameswirtschaft.de/?s=frauen. Obwohl ich mir sicher bin, dass die AeB-Jungs diese Liste kennen, poste ich sie dennoch für die "Allgemeinheit". Für einen kleinen Blick reicht natürlich auch die kleine Vorhersage auf Superlevel https://superlevel.de/spielkram/so-wird ... e-zukunft/

Persönlich hoffe ich sehr darauf und unterstütze den Vorschlag. Ein Dennis im Kleid wird da nicht reichen, egal wie gut es ihm steht. Man muss man sich im Grunde ja regelrecht anstrengen, um all diesen Frauen aus dem Weg zu gehen.

Whoops, ich blind. Oder doof. habe mich nur Minuten nach dem Lesen Deines Posts an "diese Jagoda" erinnert und mich für voll kreativ gehalten

[Cantus1977]

Gut gesagt, Axel! *sign*

[Acherontic]

Ich glaube weder, dass die Jungs vom Pod angestoßen gehören, noch dass der Podcast automatisch durch irgendeinen weiblichen Gast besser würde.

Da du dich ja u.a. direkt auf mich (zurecht!) beziehst, möchte ich meinen Punkt des kleinen "Anstoßes" gerne etwas genauer erklären. Im Grund fasst Axel meinen Punkt hervorragend zusammen:

Bisher war es ja, wie Jochen sehr schön erklärt hat, immer so, dass die Beiden immer Gäste hatten, die sie aus ihrer Vergangenheit als Redakteure bei der Gamestar bereits kannten. Das birgt jedoch auch die Gefahr einer inhaltlichen Filterbubble.

Nur darum ging es mir. Ich kann vor allem vollkommen nachvollziehen, wenn André und Jochen sich zunächst in ihren bestehenden Kontakten und ihrer Vergangenheit nach Gesprächspartnern umschauen bzw. hier auch klare Wunschkandidaten haben. Ist ja auch logisch, man kennt sich eben, kann qualitativ die zu erwartenden Beiträge ungefähr einschätzen, hat schnell kompetente Kandidaten an der Hand, etc. . Und sie zeigen in anderen Formaten ja auch deutlich genug, dass sie sich nicht davor scheuen, nach neuen, den Podcast bereichernden Personen umschauen. Aber, wie Axel treffend sagt, besteht halt immer diese kleine Gefahr der Filterblase, wenn man sich häufig auf alte Branchenveteranen bezieht. Daher war mein "Anstoß" eher dahingehend gerichtet, dass man ja ruhig mal schauen kann, ob man einige weibliche Vertreter in der gegenwärtigen Spiele- oder Spielejournalismusbranche findet, die interessante Gesprächspartner wären. Eben aus den Gründen der Vielfalt an Perspektiven und Gesprächsatmosphäre, die hier bereits angesprochen wurde.

[Soulaire]

Es ist seltsam. Beim Titel des Topics und den ersten Posts habe ich völlig zugestimmt und wünsche mir nach wie vor den einen oder anderen weiblichen Gast für die kommenden Podcasts, aber die Tonlage der letzten Beiträge hier stört mich. Ich glaube weder, dass die Jungs vom Pod angestoßen gehören, noch dass der Podcast automatisch durch irgendeinen weiblichen Gast besser würde. Ich denke, dass der Podcast durch den jeweils passenden Gast besser wird, und wünsche mir, dass dieser demnnächst auch mal zufällig eine Frau ist; nichtsdestotrotz ist gerade der Hauptpodcast "auf ein Bier" kein auf Gästen fußendes Format, sondern lebt von der Stammbesatzung, und ich bezweifle, dass Diversität als Selbstzweck ihn besser macht - zumindest machte es das nicht für mich.

Lasst mich das an einem anderen Beispiel veranschaulichen: Der Ex-Gamestar-Redakteur Daniel Matschijewsky ist homosexuell. Es würde mir gefallen, wäre er mal in diesem Podcast zu Gast. Ich wünsche mir aber nicht, dass er eingeladen wird, um einen Haken hinter "Diversität: Homosexualität" machen zuz können, sondern dass er eingeladen wird, weil die Jungs ihn einladen wollen und er etwas zum Thema zu sagen hat, sei es nun "Homosexualität in der Branche", "Niedergang der Gamestar", "Dark Souls III" oder was auch immer.
Es tut Menschen unrecht, sie auf eine Eigenschaft zu reduzieren.

sehe ich genauso,
bei Themen wo Frauen direkt betroffen sind kann ich es ja noch nachvollziehen wenn eine Frau gefordert wird.
Allgemein darauf zu achten, dass das Verhältnis ausgewogen ist, halte ich für Quatsch.
Jemand sagte mal, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern oft nicht so groß seien wie die zwischen gleichen Geschlechtern bzw zwischen allen Menschen.
Und da kann ich nur beipflichten, man sollte die Menschen nicht auf bestimmte Dinge immer reduzieren,auch wenn es sehr einfach ist.

[Acherontic]

sehe ich genauso,
bei Themen wo Frauen direkt betroffen sind kann ich es ja noch nachvollziehen wenn eine Frau gefordert wird.
Allgemein darauf zu achten, dass das Verhältnis ausgewogen ist, halte ich für Quatsch.
Jemand sagte mal, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern oft nicht so groß seien wie die zwischen gleichen Geschlechtern bzw zwischen allen Menschen.
Und da kann ich nur beipflichten, man sollte die Menschen nicht auf bestimmte Dinge immer reduzieren,auch wenn es sehr einfach ist.

Och Mensch, manchmal frage ich mich, ob Forenposts, nachdem ich sie zum ersten Mal gelesen (oder selbst geschrieben) habe, plötzlich eine andere Gestalt annehmen als vorher. Dann lese ich die entsprechenden Einträge nochmal durch und verstehe sie immernoch so wie vorher, bin dafür aber umso verwunderter, was wiederum andere Forenkollegen dort herauslesen... Wie kann man aus den auf den letzten Seiten veröffentlichten, teils extrem differenzierten und konstruktiv verfassten Beiträgen (wie bspw. von Axel, Scheinprobleme, oder -hoffentlich- auch mir) herauslesen, dass irgendjemand Menschen auf ihr Geschlecht reduziert hat, oder eine/n Gesprächspartner/in nur auf Grund seines/ihres Geschlechts in eine Sendung holen möchte? Das hat doch niemand geschrieben, geschweige denn verlangt. Ebenso ein "allgemeines" Beachten eines ausgewogenen Verhältnisses. Das ist vermutlich alleine auf Grund der soziodemographischen Zusammensetzung der Branche schon nicht möglich und in den von mir genannten Beiträgen auch nirgendwo gefordert.
Wir diskutieren doch hier sowieso auf einem sehr hohen Niveau der "Verbesserungsvorschläge" (so, wie es eben teilweise in den Wertschätzungen auch passiert, das ist ja gerade das interessante). Es geht ja hier nicht um einen großen Kritikpunkt, im Gegenteil, es geht doch nur um ein paar interessante Anregungen, die die ohnehin schon tollen Formate vielleicht noch bereichern würden.

[Soulaire]

sehe ich genauso,
bei Themen wo Frauen direkt betroffen sind kann ich es ja noch nachvollziehen wenn eine Frau gefordert wird.
Allgemein darauf zu achten, dass das Verhältnis ausgewogen ist, halte ich für Quatsch.
Jemand sagte mal, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern oft nicht so groß seien wie die zwischen gleichen Geschlechtern bzw zwischen allen Menschen.
Und da kann ich nur beipflichten, man sollte die Menschen nicht auf bestimmte Dinge immer reduzieren,auch wenn es sehr einfach ist.

Och Mensch, manchmal frage ich mich, ob Forenposts, nachdem ich sie zum ersten Mal gelesen (oder selbst geschrieben) habe, plötzlich eine andere Gestalt annehmen als vorher. Dann lese ich die entsprechenden Einträge nochmal durch und verstehe sie immernoch so wie vorher, bin dafür aber umso verwunderter, was wiederum andere Forenkollegen dort herauslesen... Wie kann man aus den auf den letzten Seiten veröffentlichten, teils extrem differenzierten und konstruktiv verfassten Beiträgen (wie bspw. von Axel, Scheinprobleme, oder -hoffentlich- auch mir) herauslesen, dass irgendjemand Menschen auf ihr Geschlecht reduziert hat, oder eine/n Gesprächspartner/in nur auf Grund seines/ihres Geschlechts in eine Sendung holen möchte? Das hat doch niemand geschrieben, geschweige denn verlangt. Ebenso ein "allgemeines" Beachten eines ausgewogenen Verhältnisses. Das ist vermutlich alleine auf Grund der soziodemographischen Zusammensetzung der Branche schon nicht möglich und in den von mir genannten Beiträgen auch nirgendwo gefordert.
Wir diskutieren doch hier sowieso auf einem sehr hohen Niveau der "Verbesserungsvorschläge" (so, wie es eben teilweise in den Wertschätzungen auch passiert, das ist ja gerade das interessante). Es geht ja hier nicht um einen großen Kritikpunkt, im Gegenteil, es geht doch nur um ein paar interessante Anregungen, die die ohnehin schon tollen Formate vielleicht noch bereichern würden.

Naja, ich komme darauf weil du im Eröffnungspost das "Geschlecht" über alles stellst (ich will dir damit nicht unterstellen, dass du es allgemein so machst)
Wenn du bestimmte Frauen mit einer passenden Begründung gefordert hättest, wäre es für mich nachvollziehbarer gewesen.
"Ich würde gerne "........" als Gast sehen, weil es eine Frau ist" (Und das Geschlecht beim Thema unabhängig ist) ist für mich unzureichend und würde beim gewünschten Gast sicher auch auf Unverständnis treffen.

[monkeypunch87]

Was soll ich sagen, ich kann halt der Tonlage einer Frau im Regelfall nicht lange zuhören. Lässt sich halt nicht ändern und ist mir gerade beim "Nachgeforscht" mit der Psychologin halt wieder aufgefallen. Was soll ich tun? Sehe da aber kein Problem, wenn mir einfach die Tonlage nicht gefällt.

Ich kann einer Frau nicht nebenbei zuhören und stört mich beim Hörgenuss. Bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich da nicht allein bin. Und wichtig vor allem: Ich habe nicht gefordert, dass deshalb keine Frauen eingeladen werden!

[Soulaire]

Was soll ich sagen, ich kann halt der Tonlage einer Frau im Regelfall nicht lange zuhören. Lässt sich halt nicht ändern und ist mir gerade beim "Nachgeforscht" mit der Psychologin halt wieder aufgefallen. Was soll ich tun? Sehe da aber kein Problem, wenn mir einfach die Tonlage nicht gefällt.

Ich kann einer Frau nicht nebenbei zuhören und stört mich beim Hörgenuss. Bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich da nicht allein bin. Und wichtig vor allem: Ich habe nicht gefordert, dass deshalb keine Frauen eingeladen werden!

das ist mMn das Einzige wo man die Geschlechter durchaus unterscheiden kann. Wenn man sagt,man möchte gerne mehr Frauen als Gast haben, weil man gerne Frauenstimmen zuhört, ist das völlig okay, genauso wie das Gegenteilige.
Inhaltlich würde man keine Unterschiede merken. Eine Frau mit einer Männerstimme würde man auch wohl kaum aus Frau ausmachen können. Das trifft genauso auf Menschen mit anderen Äußerlichkeiten, Herkunft etc.zu

[bluttrinker13]

Können wir die ideologischen Argumentationen bitte draußen lassen, und einfach festhalten das wir gern mehr weibliche Expertinnen und Meinungen im podcast hören würden? Plus konkrete Vorschläge (ist ja nicht mal leicht) wen genau?

Irgendwelche Normen in die eine oder andere Richtung heranzuziehen brauchen wir dafür doch gar nicht.

[monkeypunch87]

Eher nö.

[JayTheKay]

Was soll ich sagen, ich kann halt der Tonlage einer Frau im Regelfall nicht lange zuhören. Lässt sich halt nicht ändern und ist mir gerade beim "Nachgeforscht" mit der Psychologin halt wieder aufgefallen. Was soll ich tun? Sehe da aber kein Problem, wenn mir einfach die Tonlage nicht gefällt.

Ich kann einer Frau nicht nebenbei zuhören und stört mich beim Hörgenuss. Bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich da nicht allein bin. Und wichtig vor allem: Ich habe nicht gefordert, dass deshalb keine Frauen eingeladen werden!

Diese Pauschalisierung ist einfach vllig daneben. Bei der vorhandenen riesigen Bandbreite an existierenden (Frauen-)Stimmen ist es schon abwegig zu behaupten, dass generell alle Frauenstimmen nervig klingen, ich glaube das nennt man Sexismus.

[Peter]

Inhaltlich würde man keine Unterschiede merken. Eine Frau mit einer Männerstimme würde man auch wohl kaum aus Frau ausmachen können.

Also ich weiß ja nicht, was du für Frauen kennst, aber diejenigen, die ich kenne, denken und reden über Spiele völlig anders, als ich oder andere Männer. Ich komme da manchmal aus dem Staunen gar nicht heraus, wenn erzählt wird, aus welchen Gründen da ein Spiel gut oder schlecht gefunden wird. Und das ist auch einer der Gründe, weswegen ich mir mehr Frauen im Podcast wünsche, weil diese einfach einen anderen Blickpunkt besitzen. Und das natürlich nicht nur, wenn es um Frauenthemen geht, wie oben angesprochen wurde, sondern generell.

Die Stimme der Psychologin fand ich übrigens sehr schön und angenehm.

[Soulaire]

Inhaltlich würde man keine Unterschiede merken. Eine Frau mit einer Männerstimme würde man auch wohl kaum aus Frau ausmachen können.

Also ich weiß ja nicht, was du für Frauen kennst, aber diejenigen, die ich kenne, denken und reden über Spiele völlig anders, als ich oder andere Männer. Ich komme da manchmal aus dem Staunen gar nicht heraus, wenn erzählt wird, aus welchen Gründen da ein Spiel gut oder schlecht gefunden wird. Und das ist auch einer der Gründe, weswegen ich mir mehr Frauen im Podcast wünsche, weil diese einfach einen anderen Blickpunkt besitzen. Und das natürlich nicht nur, wenn es um Frauenthemen geht, wie oben angesprochen wurde, sondern generell.

Die Stimme der Psychologin fand ich übrigens sehr schön und angenehm.

Dann haben wir eine grundlegende Meinungsverschiedenheit, was ja auch völlig okay ist. Ich für meinen Teil konnte im Bereich Videospiele bisher nichts Inhaltliches vernehmen, was nicht auch vom jeweils anderen Geschlecht hätte kommen können. Aber das ist dann wieder eine mühsame Grundsatzdiskussion.

[Ines]

Was soll ich sagen, ich kann halt der Tonlage einer Frau im Regelfall nicht lange zuhören. Lässt sich halt nicht ändern und ist mir gerade beim "Nachgeforscht" mit der Psychologin halt wieder aufgefallen. Was soll ich tun? Sehe da aber kein Problem, wenn mir einfach die Tonlage nicht gefällt.

Ich kann einer Frau nicht nebenbei zuhören und stört mich beim Hörgenuss. Bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich da nicht allein bin. Und wichtig vor allem: Ich habe nicht gefordert, dass deshalb keine Frauen eingeladen werden!

Diese Pauschalisierung ist einfach vllig daneben. Bei der vorhandenen riesigen Bandbreite an existierenden (Frauen-)Stimmen ist es schon abwegig zu behaupten, dass generell alle Frauenstimmen nervig klingen, ich glaube das nennt man Sexismus.

Dabei habe ich in der Folge nichtmal besonders viel geredet
Wenn der arme monkeypunch87 das so erlebt, darf das ja so sein und das fände ich auch nicht in dem Sinne sexistisch. Im Alltag ist das sicherlich sehr unangenehm.

Ich denke auch, dass es inhaltliche Unterschiede gibt, je nachdem, ob jemand mänlich oder weiblich sozialisiert ist, und ich glaube, das wird auch mit dem Wiederaufkommen des Feminismus eher noch ein bisschen mehr.

[monkeypunch87]

Diese Pauschalisierung ist einfach vllig daneben. Bei der vorhandenen riesigen Bandbreite an existierenden (Frauen-)Stimmen ist es schon abwegig zu behaupten, dass generell alle Frauenstimmen nervig klingen, ich glaube das nennt man Sexismus.

Statt Pauschalisierung würde ich es eher als "bis zu diesem Zeitpunkt ohne Positivbeispiel" ansehen.

Auch nicht besonders freundlich mir da Sexismus vorzuwerfen. Außer meinen drei Beiträgen, in denen ich nur mein subjektives Empfinden darzustellen versuche, kennst du mich nicht.

Ich schreibe ja auch nicht sofort, dass du wohl schnell zu Vorurteilen kommst.

[monkeypunch87]

Dabei habe ich in der Folge nichtmal besonders viel geredet
Wenn der arme monkeypunch87 das so erlebt, darf das ja so sein und das fände ich auch nicht in dem Sinne sexistisch. Im Alltag ist das sicherlich sehr unangenehm.

Es geht ja eher weniger um Alltag, sondern um isolierte Situationen wie z.B. Podcast, Youtube und Vortrag.

[Ines]

Dabei habe ich in der Folge nichtmal besonders viel geredet
Wenn der arme monkeypunch87 das so erlebt, darf das ja so sein und das fände ich auch nicht in dem Sinne sexistisch. Im Alltag ist das sicherlich sehr unangenehm.

Es geht ja eher weniger um Alltag, sondern um isolierte Situationen wie z.B. Podcast, Youtube und Vortrag.

Ah ok. Ich hatte schon die Vorstellung im Kopf, dass du keine längeren Gespräche mit Frauen führen kannst, weil du davon dieses Pfeifen bekommst.

[monkeypunch87]

Dabei habe ich in der Folge nichtmal besonders viel geredet
Wenn der arme monkeypunch87 das so erlebt, darf das ja so sein und das fände ich auch nicht in dem Sinne sexistisch. Im Alltag ist das sicherlich sehr unangenehm.

Es geht ja eher weniger um Alltag, sondern um isolierte Situationen wie z.B. Podcast, Youtube und Vortrag.

Ah ok. Ich hatte schon die Vorstellung im Kopf, dass du keine längeren Gespräche mit Frauen führen kannst, weil du davon dieses Pfeifen bekommst.

Nee, so schlimm ist nicht.

Vielleicht habe ich mit "Fiepsen" aber auch das falsche Wort benutzt bzw. es falsch beschrieben. Es sind mehr die höheren Stimmlagen von Frauen, denen ich nicht so gut zu hören kann und irgendwann eher zu einem nervigen Rauschen werden, gerade im Kontrast zu männlicheren Stimmlagen. Ich verstehe schon noch alles, ich höre nur nicht so gern zu.

Lieber männliche Märchenonkelstimmen.

[Dr. Zoidberg [np]]

Ich bin mir nicht so sicher, ob "nerviges Rauschen" eine bessere Bezeichnung als "fiepsen" ist

Ah ok. Ich hatte schon die Vorstellung im Kopf, dass du keine längeren Gespräche mit Frauen führen kannst, weil du davon dieses Pfeifen bekommst.

Ich fände mehr Frauen im Podcast tatsächlich auch sehr angenehm, einfach weil es (wie hier schon oft erwähnt) eine andere Perspektive bietet.

Kristin arbeitet inzwischen nicht mehr bei Giga.

Habe das auch gehört aber auf der Homepage war sie noch geführt,wo ist sie denn nun untergekommen?[/quote]

Die ist jetzt bei Testberichte.de und damit, hauptberuflich, erstmal aus der Gamesbranche raus.

[Tiir]

Apropo andere Sichtweise, hatte zufällig sowohl den Cast von den Pixelfrauen als auch von Echokraut mit FF XV am gleichen Tag gehört. Da war es doch sehr auffällig wie die gleichen Punkte doch anders wahrgenommen werden, zum Beispiel der Dresscode in FF. Danke an Doomian an dieser Stelle, über den ich auf den Pixelfrauen Podcast gestoßen bin.

Bei den Pixelfrauen bin ich mir sowieso nicht sicher ob die generell keine Kritik an irgendwas äußern oder ich es einfach nicht mitbekomme, weil Frauen das anders verpacken. Bin auf jeden Fall für mehr Frauen im Cast, Goal für 25k, eine Frau für die drei Jungs?