Die demografischen Daten sprechen eine klare Sprache, die Gesellschaft wird immer älter und damit auch die Spieler. Interessanterweise ist das Thema noch nicht so recht bei der Industrie angekommen, auch nicht bei der Games Industrie. Und wenn man mal was dazu liest dann solche Geschichten die gefühlt eher in die Ecke Kuriosenkabinett gestellt werden wie diese hier http://www.gamestar.de/artikel/traurige ... 07918.html" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.gamestar.de/artikel/battlefi ... 05535.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Zumeist werden Spiele hauptsächlich für jüngere Kunden entwickelt und beworben. Dabei ist bereits jetzt ein signifikanter Anteil und sind in Zukunft noch mehr Gamer über 50 und haben andere Ansprüche an Spielen die aber kaum berücksichtigt werden. In der Presse scheint das auch kaum ein Thema zu sein also eine echte Marktlücke.
Man könnte das Thema sogar weiter spinnen, werden wir wenn wir mal alt sind im Altersheim Konsolen und PCs haben? Mit Volksmusik und Kastanienmännchen basteln wie bei unseren Großeltern derzeit wird man uns dann sicher nicht mehr begeistern können. Wie sagte schon Didi Hallervorden so schön sarkastisch im Film "Sein letztes Rennen": Es hat sich schonmal jemand totgebastelt.
Ähnlicher Artikel:
https://www.golem.de/news/silver-gamer- ... 19578.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Da es hier um Spieler >50 geht könnte ja z.B. schonmal Wolfgang mal was dazu sagen (Wie wir ja jetzt wissen dank Fabu
).
